Hoffnung und Einsicht

Zu Beginn gleich etwas in eigener Sache:

WAS…..zum Geier, wollen diese Rumänen auf meinem Blogg??? Merke ich jetzt doch einmal recht flätig an! Seit geraumer Zeit ist mir dies bereits aufgefallen. Jedoch dachte ich, es sei temporär. Aber nein…..

Nun gut, ich vermag niemanden zu verbieten hier zu lesen. Es ist schließlich ein öffentlicher Blogg. Mag sein. Dennoch, bin ich muslimischen Leuten nicht wirklich zugetan, wie man sicherlich weiß, WENN man hier liest. Und in Rumänien gib es viele davon. Sind es Christen, dann sind sie hier herzlich willkommen.

Also, liebe Rumänen, ich habe ein Augenmerk auf Euch!

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Vergessen zu erwähnen

An DIESEM Donnerstagabend, als Gunnar zu Alexa ging, war es sehr spät geworden und ich hatte den Eindruck, als würde er lieber bei mir bleiben wollen.

Er hielt so lange meine Hand, bevor er ging, sodass ich dachte, er wolle sie nie mehr loslassen.

Eigenartig.

Aber sobald er wieder bei ihr war,….war einiges dann doch wieder anders. Zumindest schien es mir so.
Sie beeinflusst ihn. Ich wusste es! Zumindest lässt sich dies aus seinem Verhalten schließen, wenn er von ihr, zu mir herüber kommt.

Aus diesem Grund rief ich gestern Henning an und fragte, ob es etwas neues zu berichten gäbe, was mir Sorgen machen müsste, was Alexa betrifft.

„Was redet sie über mich?“, wollte ich wissen.

„Ich habe nichts Bösartiges gegen dich von ihr gehört. Im Gegenteil. Sie freut sich jetzt, dass du endlich auf sie zugehst. Freundlicher wirst. Mit ihr redest.“

„Das glaube ich nicht. Das kann nicht sein.“, monierte ich.

„Etwas anderes habe ich bisher nicht vernommen.“

„Auch nicht, wenn sie mit ihren Eltern redet?“, fragte ich.

„Alexas Eltern sind dir erstaunlicherweise auch recht freundlich gesonnen. Nur, sie sähen ihre Tochter selbstverständlich lieber fester mit Gunnar verbunden. Auch wegen dem Kind. Also, wenn er SIE heiraten würde. Aber sie drängen Gunnar nicht und wissen, dass er dich liebt. Im Grunde können sie nichts tun. Gunnar ist hier DER, der Entscheidungen trifft. Er lässt sich auch nicht manipulieren, erpressen oder nötigen. Da ist er knall hart. Macht die Ansagen. Am Ende hat er sich bisher immer für dich entschieden. Etwas anderes höre auch ich nicht in den Unterhaltungen, die sie führen. Auch ER bringt immer wieder zum Ausdruck, dass er DICH liebt, nicht verlieren will und sich niemals von dir trennen wird. Das sagt er klar und deutlich.“

Nun gut, das mag mich ein wenig zufrieden stellen und ruhiger werden lassen.

Vielleicht hat Gunnar tatsächlich Recht damit, dass ich meinen Standpunkt und mein Verhalten Alexa gegenüber anders sehen und verändern sollte. Was es in der Tat für alle, gleichwohl für mich, leichter machen würde.

Wir werden sehen.

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Gunnar war gestern, zu meiner großen Freude, bei mir geblieben.

Zum einen bemerkte ich, dass er tatsächlich gerne, vielleicht sogar lieber bei mir sein wollte, als bei Alexa. Andererseits, schien er mir auch irgendwie unruhig zu sein. Fehlt ihm die Gesellschaft der Menschen? Braucht er wirklich immer Leute (Lärm und Chaos) um sich herum? Oder hätte er es doch gern gesehen, wenn Alexa bei uns gewesen wäre? Deshalb fragte ich ihn und er verneinte. Alles sei gut…….

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Mein Tagesplan strafft sich. Insbesondere in den Morgenstunden sind immens viele  Tätigkeiten zu bewältigen. Was an der nun zusätzlichen und gesonderten Pflege der Beine liegt. Es verlangt nun noch mehr Disziplin wie bisher. Früheres Aufstehen erfordert gleichermaßen zeitigeres zu Bett gehen. Nun, mag sein, dann bleibt am Abend zumindest noch Kraft und Zeit für das intime Ineinander, was wir allerdings heute Morgen erst zelebrierten. Gunnar nötigte mich jedoch ein wenig dazu. Denn zu Beginn war mir nicht wirklich danach. Aber dann…..schon. Und gleich im Anschluss, noch im Bett liegend, der erste Teil meiner Venen-Übungen. Der zweite Teil steht noch aus. Wozu ich allerdings nun nicht mehr kommen werde. Denn alle Familienmitglieder sind hier angekommen. Die Fahrt (ein kleiner Konvoi aus Fahrzeugen), zu Erik in den Zauberwald kann beginnen........