Dienstag, 30. Januar 2018

Licht und Dunkelheit



 Kaum ein sonniger Tag, wird bereits gesprüht!

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Gunnar war am gestrigen Abend lange fort. Es hatte jedoch offenbar, wie er sagte, NICHTS mit anderen Frauen zu tun. Er erwähnte nur kurz den Namen seines verstorbenen Sohnes und den von Alexa, seiner einstigen Geliebten, die ihm diesen Sohn gebar, mit einem traurigen Gesicht. Ich ahnte nur vage, was da gerade in ihm vorzugehen schien und stellte keinen Fragen mehr. Wozu nachhaken? Ich glaubte was er mir sagte. Denn ab und an hat Gunnars Trauer das Recht sich auszudrücken. Ich verstehe dies durchaus. Schließlich ist es erst wenige Monate her, dass sein kleiner Sohn verstarb. Von Alexa rede ich hier nicht….mehr.

………………………..

OH! Was geht da vor?
Ich schreibe live und bin im Büro.
Männer in dunklen Mänteln kommen die Treppe nach oben. Ich kann sie sehen. Zuvorderst ein Großer mit Sonnenbrille. Sein Mantel ist braun.
Unruhe breitet sich aus. Gleichwohl in mir!
Gunnar stellt sich ihnen mutig in den Weg. Er diskutiert gerade mit ihnen.
Was geschieht da draußen nur?

 To be continued..............

Sonntag, 28. Januar 2018

Erneut ein Sieg der Liebe und ein Trumpf in falscher Hand



Gunnar ernüchterte (enttäuschte) mich erneut. Nur, WAS hatte ich erwartet? Ich finde, es ist doch nur natürlich, dass sich sein altes Verlangen von Zeit zu Zeit meldet. Und wie könnte ich all die Tage vergessen, an denen er eben NICHT die Beherrschung verlor? Zudem tut es ihm leid und wie er sagt, findet er offenbar kein rechtes Gefallen, keine besondere Freude mehr daran (mit anderen Frauen intim zu sein). Denn er weiß, es ist falsch und er verletzt mich damit. Wir redeten offen darüber und ich bemühte mich sichtlich nach außen hin eben NICHT verärgert zu sein. Schmollte, oder stritt nicht mit ihm. Sondern wir erörterten meine und seine Gefühle zu diesem Thema, wie sie derzeit so sind.
Gunnar war über die Maßen angetan von meinem einfühlsamen Verhalten und meiner Liebe zu ihm. Und auch er lies mich eindeutig wissen, wie sehr er mich liebt und das diese kurzen Lissons, die derzeit nur Stunden dauern, keinerlei Bedeutung hätten und ich wusste dies bereits und glaube ihm.
So siegte erneut unser beider Liebe zueinander. Ist das nicht fabelhaft?
Ich bin außerordentlich zuversichtlich, dass mit Gunnar alles gut werden wird. Wir überstanden und ich tolerierte bereits die ganzen Jahre über Gunnars Gelüste und Neigungen. Wir sind auf dem Weg der Besserung. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, nach beinahe sechs Jahren Ehe, der Endspurt der Kränkungen dieser Art begann. Die schlimmste Zeit ist längst überstanden und Gunnar ist absolut gewillt mir zukünftig treu zu sein. Das honoriere ich selbstverständlich.

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Sasha rief mich nun tatsächlich (angenehmer?/unangenehmer? Weise) an.
„Deine Geschenke warten darauf gelebt zu werden und…..ich.“, gab er sich bescheiden.
Ich hingegen gab ihm noch einmal klar und deutlich zu verstehen, nachdem ich ihm zum wiederholten Male fragte, warum heiratest du nicht diese Clair, wo sie dir doch so offensichtlich verfallen zu sein scheint, dass ich Gunnar über alles liebe.
Des Weiteren sprach Sasha das Spiegeltor in der judäischen Wüste an und erinnerte mich an die (meine) Entführung damit. Denn ich hatte, in Befürchtung der näheren Zukunft und Sashas Ambitionen so leise dieses Wort (Entführung) erwähnt. WAS weiß Frau schon von ambitionierten, liebeshungrigen Männerhirnen und was so darin vorgeht. Als dieses Thema dann mit dem Satz, eine Reise zum Spiegeltor wäre für uns beide doch noch einmal möglich und vor allem gewollt, lauter zu werden schien, wurde ich abermals deutlich mit Sasha und gab mein bisher zurückgehaltenes Wissen Preis, das ich KEIN Spiegeltor brauche, um mit wem auch immer in Verbringung zu treten. Oh Göttin! Da hatte ich etwas gesagt. Er wurde neugierig daraufhin.
„Erzählte ich dir nicht bereits davon? Glaube ich mich zu erinnern.“, spielte ich ein wenig die beschwichtigende Karte aus.
Ein zaghaftes JA war die Folge. „Ich erinnere mich nebulös.“, gab Sasha zu. „Offenbar glaubte ich dir damals nicht, oder befand es für dich sicherer, eben nichts davon zu wissen. Denn es gibt Kräfte die gedenken dies zu nutzen, vor denen ich dich schützen will.“ (Wie überraschend. Zwinker.)
„Und denen du dich unterwerfen musst.“, füge ich (mutig) an.
„Nun, was sie nicht wissen, macht sie nicht heiß? Meinst du nicht? Es wäre unser kleines Geheimnis.“ Und somit hatte er mich in der Hand. Ich war erpressbar für ihn. Hätte ich es nur nicht erwähnt! Allerdings gedachte ich mit meiner Anmerkung einer erneuten Entführung zu entgehen, falls ich nicht willig sein sollte. Genau das Gegenteil ist nun damit erreicht. Dennoch liegt es in Sashas Hand zu offenbaren oder eben nicht. Er wusste ohnehin bereits Bescheid und sieht/spielte es willentlich bisher NICHT als einen Trumpf. Wir werden sehen…….

Donnerstag, 25. Januar 2018

Unheil zieht verborgen auf




Gunnar und ich fühlen regelrecht, dass da etwas ganz Okkultes vor sich geht. Jedoch anscheinend berührt es uns(-ere Liebe) nicht. Es zieht und zerrt an uns, was wir nur allzu deutlich spüren. Es ist ein Empfinden von absoluter Schwere. Man ist wie depressiv. Gefangen, wie in einer Zelle. Man rennt gegen Wände und am liebsten bräche man aus, findet jedoch die Pforte nicht.
Sasha scheint sich noch immer weiter zu bemühen, mich auf welche Weise auch immer, zu sich zu holen. Ja natürlich sagte er stets, er gäbe nicht auf. Und wer weiß, was noch kommen mag, bleibt der Erfolg mit dieser Variante aus. Denn wir sind uns sicher, dass ER der Urheber ist.
Wie kann er mir nur diese Marter antun, wo er doch stets betont, dass er mich liebt? Und hat er noch immer nicht bemerkt, dass er damit nichts erreicht? Allerdings fühle ICH da noch etwas anderes, was Sasha womöglich am Vorbereiten ist. Ich sagte es Gunnar  nicht. Und es mir nur allzu verständlich und klar, dass Sasha mehrere Varianten zur Auswahl hat. Zu drastischen Mitteln, die mich verletzen, wird er nicht greifen. Dessen bin ich mir gewiss. Und ebenso wird er die Entführungs-Variable lassen. Solch‘ einem Martyrium setzt er mich nicht mehr aus. Gleichwohl mich finanziell in die Enge zu treiben, wird keine Option mehr für ihn sein. Infolgedessen ist abzuwarten was geschieht…….

Gesundheitlich geht es mir nicht viel besser als vor Tagen. Diese Bläschen im Mund schmerzen recht arg. Das Gesamtbefinden scheint seit dem Beginn der Vitamin B 12 Spritzen ein wenig besser zu sein. Und jeden Abend versuchen wir etwas früher zu Bett zu gehen….was nicht recht gelingt.
Was Gunnars Gesundheit betrifft, er hat sich berappelt. Es geht ihm soweit ganz gut. Er sorgt sich um mich und unterstützt mich in allen Belangen. Andere Frauen gab es bisher keine mehr, was schon erstaunlich ist.
Auf Eriks Besuch warten wir noch immer. Wer weiß, was ihn fern hält von uns. Aber Gunnar ist schließlich selbst genug Druide, um die Situation-en zu händeln. Schauen wir, was kommt.





Persönlicher Nachtrag:
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Es ist erleichtern wahrzunehmen, keinen Zugriff mehr von Italien aus zu sehen.
Die geborenen Italiener sind selbstredend herzlich willkommen!














Dienstag, 23. Januar 2018




Unsere Telefone sind im Augenblick außer Funktion. Ebenso das pay tv. Es wählt nicht ein. Zumindest läuft das Internet und ebenso you tube über das Fernsehgerät anzuschauen.

Sollte ich an Sasha denken? Besser nicht. Wir hörten bislang nichts mehr von ihm. Was allerdings nicht bedeuten muss, dass alles ausgestanden ist. Ganz im Gegenteil. Ich kann nicht sagen, WAS er am Tun ist.

Kevin ist ein wahrer Schatz. Ich bin so froh ihn wieder hier zu haben.

Ansonsten gibt es viel zu tun……….



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Geht doch (mit den „Nicht-Italienern“)!