Sonntag, 27. Februar 2022

Wo stehe ich heute? - Was ist meine Situation

 Was bin ich froh darüber NICH Wanja gewählt zu haben, damals, als er hier gewesen war, eine Entscheidung verlangte und darauf bestand, dass ich mit ihm gehe. Es ist Jahre her inzwischen und ich dachte in der Tat nicht mehr viel an ihn. Nur jetzt, durch die politischen Ereignisse, kommt er mir wieder in den Sinn. 
Wo würde ich heute, wo würde ich jetzt, in diesem Augenblick sein, wäre ich mit IHM gegangen, anstatt bei (meinem betrügerischen) Gunnar zu bleiben, den ich so sehr lieb-t-e? Hätte er mich damals  (oder auch heute) mitgenommen in die Ukraine? Oder wäre ich in Kalifornien geblieben? Wäre ich heute sogar etwaigen Gefahren ausgesetzt? Wer weiß. Das sind alles Spekulationen. In jedem Fall war meine damalige Entscheidung die Richtige, denn wie ich späterzu noch erfuhr, ist er ein Vasalle des tiefen Staates und ich hätte es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren können, an seiner Seite zu sein. Niemals. 
Nun wäre mir in diesem Zusammenhang allerdings jetzt vorzuwerfen, dass Sasha und seine Familie ebenso zu diesem eher mephistophelischen Flügel der Elitären gehört? Ja, das mag in der Tat so sein und gleichermaßen, dass es als Sashas Frau für mich nicht ungefährlich ist. Dennoch habe ich mich entschieden zu bleiben wo ich bin. Man könnte mir an dieser Stelle einen leichten Hang zur Bequemlichkeit vorwerfen. Andererseits gibt es mir die Chance recht vielen Widerlichkeiten des Lebens zu entgehen. Schließlich ist es nicht so, dass ich es (ihn zu Beginn) gewollt hätte. Man erinnere sich……
In jedem Fall wäge ich seit einiger Zeit stets gut für mich ab und lasse mich glücklicherweise nicht mehr allzu sehr von meinen Emotionen leiten (beuteln). Eine gewisse Empirik erscheint mir zweckdienlicher zu sein. Sasha hat gewiss ebenso seine Unzulänglichkeiten, aber immerhin……..  Und so wie so…..werde ich nicht jünger, samt meiner Kränklichkeiten, die Sasha nimmt wie sie sind und ich bin ihm dankbar dafür.   - Er könnte jede andere Frau haben, die er sich wünscht.  - Zuweilen ist es sogar ein Spagat zwischen mir und seiner Familie für ihn…..so insgesamt. – Und ohnehin erscheint es mir ein wenig wundersam, dass ich, für seine Kreise doch recht „Gemeine“, noch immer bei ihm (sein darf) bin. - Nichtsdestotrotz ging ich dazu über es ihm zu erleichtern. Ich passte und passe mich an, so gut ich es eben vermag und Dies beruht auf Gegenseitigkeit. 
Bei vielen Dingen (halte ich mich raus) bleibe ich außen vor, die seine Familie und Sashas Aktivitäten überhaupt betreffen und dies ist gleichwohl durchaus mehr als wünschenswert für mich. Darüber hinaus versucht Sasha mich zudem zu schützen, indem er mich möglichst wenig mit einbindet in sein Tun, wofür ich ihm ebenfalls dankbar bin. Nur bin ich eben nicht gern allein und hier tut sich die nächste Problematik auf. Aber wir lösen sie.

Nebenher ist anzumerken, dass ich von Adam träumte und…..ER „in der gleichen Nacht“ von mir. Wir sprachen am nächsten Morgen miteinander und ADAM wäre, neben Kevin, also ebenso noch eine zukünftige Option,……wenn es Sasha für mich nicht mehr gäbe (oder, den Entscheidungen seiner Familie/seines Vaters wegen, geben könnte).

Erstaunlich war der gestrige Abend, als Sasha einer Einladung seiner L-Brüder folgte und ich alleine zu Hause war. Ich hatte Bauchschmerzen bekommen und irgendwie dachte ich jemand anrufen zu müssen, damit ich nicht so alleine damit bin. Selbstredend wählte ich Kevin, der auch kam. Nur konnte er nicht wirklich lange bleiben wegen seiner Frau, die ohnehin noch immer so derart eifersüchtig ist, insbesondere, wenn sie weiß, dass ich in Schweden und in der Nähe bin. Also kam er, ging, kam dann erneut MIT seiner Frau und ich beteuerte ihnen beiden, dass sie nicht bleiben müssten, ich schon allein die Situation bewältigen würde..….und sie gingen, was sicherlich für Kevins Frau erleichternd war.

Kurz darauf erstaunte mich Jason mit einem Besuch, welchen ich in keinster Weise auch nur erwartet hätte. Die Themen unserer Unterhaltung blieben begrenzt. Er schien mir nicht gesprächig zu sein, was sein Leben betraf und stellte stattdessen Fragen über Meines. Daraus zu schließen vermag ich allerdings…..besser nichts. Nicht dass ER keine Option für mich wäre. Er ist ein überaus attraktiver Mann. Jedoch bleibt der Sachverhalt der gleiche wie bei Sasha oder, wie er vor allem bei Derik und Gunnar war. Auch Jason ist ein Mann, der es liebt, sich in Gesellschaft seiner Freunde zu befinden und auszugehen, wo ICH es stets bevorzuge allein zu bleiben. Nun gut, mag sein, mit Sasha habe ich Glück, was das Partyleben betrifft. Obgleich er die Möglichkeit hätte täglich auf Einer zu sein,….tut er es nicht. Und selbst wenn er geschäftlichen oder anderen Einladungen folgt, kommt er meist so rasch zu mir zurück wie er kann und vermag durchaus gleichwohl eine längere Zeit ausschließlich mit mir allein zu sein. DAS ist für mich ein Kriterium in jedem Fall bei IHM zu bleiben, nebst dem nach wie vor gutem Verstehen. Was bedeutet, er geht auf meine Wünsche, Bedürfnisse und Befindlichkeiten ein. Kümmert sich usw. . Eine andere Gemeinsamkeit ist die Telepathie, nebst anderer magischen (okkulten) Interessen und Fertigkeiten. Selbst was die Sicht auf diese Welt betrifft, gibt es so allmählich mehr und mehr Gemeinsamkeiten. – Zumindest vermute ich das. - Alles in allem denke ich – nach wie vor – ich bleibe bei IHM!


Samstag, 19. Februar 2022

Eine alte Liebe, die nicht welkt

Meinen letzten Post schrieb ich vor zwei Monaten. Was ist bis hier her geschehen? 
Nun, nicht wirklich….viel. 
Ich konnte Weihnachten zumindest mit meinen Eltern verbringen und noch immer vermochten Sasha und ich nicht in das Sabbat-Jahr zu gehen.
 
Mitte Dezember wurde Sasha von seinem Vater nach Deutschland beordert, alldieweil er eine kurze Zeit dort die Geschäfte zu übernehmen hatte, für seinen Bruder Mischa, der anscheinend „eingeweiht“ wurde und nicht nur in die Welt der Geschäfte. Mir wähnt an dieser Stelle, dass etwas schief gegangen……..sein könnte. Womöglich waren „die Anforderungen“ zu hoch oder Misha vermochte manchen Dingen nicht Folge zu leisten. Was auch immer es war, mir sagt man es nicht. Sasha wird es vermutlich wissen, denke ich. In jedem Fall hält uns der Standort Deutschland noch immer fest, wenngleich ich Sasha zu einem Urlaub in Schweden überreden konnte. Es sollten nur ein paar Tage sein. Aber nun sind wir bereits eine gute Woche hier, was Kevin erneut vermehrt in meine Gedanken bringt, alldieweil er mir täglich begegnet. Wir flirten noch immer gelegentlich miteinander und ich spüre die beiderseitige Anziehung, welche es noch gar zu deutlich gibt. Dennoch war da im vorigen Jahr diese eindeutige Aussage von ihm, das „der Zug abgefahren sei“, vor allem seines Sohnes wegen und seiner Frau, welcher er eine Trennung nicht auferlegen möchte. Was allerdings nichts daran ändert, dass da noch Liebe ist……zwischen uns und das wird wieder und wieder deutlich mit jeder einzelnen Begegnung von uns, was hier an diesem Ort unumgänglich ist, da Kevin schließlich der Geschäftsführer meines kleinen Unternehmens ist. 
Selbst Sasha bemerkt da etwas. Er meinte gestern zu Kevin – im Scherz? -: „Baggerst du etwa meine Frau an?“ Das braucht Kevin nicht. Ich weiß, dass er mich noch immer liebt. Denn da sind Sätze von ihm wie: „Stell dir vor, wir beide würden hier……“ usw. und auch die physische Anziehungskraft hat, trotz meiner zahlreichen Kränklichkeiten und dem Verlust meiner Brust, nicht gelitten. Aber, würde ICH Sasha je verlassen? Vermutlich nun doch nicht mehr,….….wenngleich auch DIE ART, WIE ich seine Frau wurde, ein wenig holprig war. Jedoch habe ich ihn lieben gelernt und mich an das Leben mit ihm gewöhnt. 
Ohje, nun habe ich Kevin doch so viel Raum in diesem Post gegeben, was nicht unbedingt beabsichtig war. Die Gefühle sind nur sehr präsent, im Augenblick. Aber egal, ich bleibe, wo ich bin.
 
Da sich nun der eiserne Griff „der Maßnahmen“ gegen diese, meiner Meinung nach nicht vorhandene Pandemie, in beinahe allen Ländern so allmählich zu lockern scheint, bringt Sasha mir gegenüber seine Sehnsucht nach Israel zum Ausdruck. Bisher lehnte ich es ab unter den gegebenen Umständen dorthinzugehen. Am liebsten würde ER wohl diesen Standort seines Familienunternehmens vertreten. Sein Bruder Elan, der in Jerusalem wohnt, war ohnehin nie begeistert, sich in das Familienunternehmen einbringen zu müssen. Nur wird, meiner Ansicht nach, das Familienoberhaupt Sashas Wunsch niemals zustimmen. Was Sasha selbstredend nicht hindert wird, sich dort mit mir gelegentlich aufzuhalten. 
Der asiatische Raum (der MIR nicht zusagt! Auf Hawaii würde ich jedoch sehr gerne leben) steht ebenfalls noch zur Debatte. Aber letztendlich ist es gleich, WO wir uns befinden/aufhalten, wenn Sasha doch ein eigenes Flugzeug besitzt, dass uns in wenigen Stunden um die Welt reisen lässt. Allerdings würde ich gerne hier in Schweden bleiben……………….