Mittwoch, 27. Mai 2020

Gelegentlich in der Zeit verlieren, wenn mich eine Thema, auf welche Weise auch immer, bewegt


Ich muss die Reißleine ziehen. Meine Augen sind überlastet und gerötet, alldieweil ich täglich zu viele Stunden im Netz und überhaupt vor dem Bildschirm verbringe.
Daher scheint es mir nötig, mich um selbige, in der nächsten Zeit, besser zu kümmern. Es braucht ein wenig Augen-Wellness, die ich mir gönnen werde.
Weil.......

Zuweilen spüre ich interessanten Themen hinterher und in diesem Zusammenhang kann es möglich sein, dass ich mich in der Zeit verliere, Seite um Seite öffne und unendlich viele Stunden benötige, dies alles (?) zu lesen, damit ich ein Verständnis für diese neue Thematik erlange.
Neue Themen werden mir von anderen Menschen präsentiert, zugesand, vorgestellt und in mein Leben getragen, nun ja, dieses eine JETZT, über’s Netz und ich rechrechierte und recherchierte, alldieweil ich dachte, es sei…..eine Sekte, wovor man andere Menschen warnen sollte.
Nach (zu?) vielen Stunden der Recherche breche ich nun ab und befinde, das man diese ganz spezielle Seite schon verfolgen kann, WENN man Interesse daran hat. Es scheint nichts Negatives zu sein.
Es gehört gleichwohl eine Stiftung dazu (wo ich für Gewöhnlich recht vorsichtig bin!), welche ich ebenfalls beleuchtete, soweit es mir möglich war. Man findet nicht wirklich viel über deren Betreiber und (Buch- sowie Journal-) Herausgeber. Aber gut, man kann das Journal selbst, oder zumindest Auszüge davon lesen, wenn man möchte.
Sasha meinte nur, ich solle mich doch bitte eher mit der jüdischen Religion befassen. Denn das Studium dessen…steht derzeit still. Nun, nach einem kurzen Umweg auf einer Seitenstraße, welche die Hauptstraße sogar in einigen Punkten streift, kehre ich auf den von Sasha und seinen Eltern mir vorgeschriebenen Weg zurück.
So wie so sollte ich,….siehe oben,.....meine  Augen schonen.

Montag, 25. Mai 2020

Abgeschaltet


Zuweilen denke ich, es wäre das Beste, manch‘ technische Errungenschaft im wahrsten Sinne des Wortes zu DEM Teufel zurückzuschicken, welcher sie gegen die Menschen benutzt. Oder, man lässt sie schlicht und einfach „aus“. Wie beispielsweise mein iPhone. Ich schaltete es….ab und es ist nun in meinem Koffer verschwunden, wo es auch bleiben wird! Punkt.
Ich bin nicht mehr über diese Nummer zu erreichen.
Bitte, nutzt das Festnetz. Die Nummer meines derzeitigen Aufenthaltsortes ging an all‘ meine Kontakte. Und da wir alle offensichtlich noch eine Weile hier in Montreal bleiben werden (müssen?), bin ich hier, über eben diese Nummer zu erreichen.
Ich mag es nicht, wenn man mir etwas aufzuzwingen gedenkt, wie „diese ganz spezielle App“.
Es ist ohnehin bereits genug für mich, an diesem Ort so lange Zeit verweilen zu müssen (gefangen zu sein) MIT all den Leuten, welche NICHT meine Familie sind (obgleich sie es….sagen mögen). Was Sasha betrifft, nun ja, er ist mein Ehemann seit….einiger Zeit. Mag sein, er hat jahrelang darum gekämpft. Seine Motive allerdings (sind) waren mir suspekt. Andererseits glaubte und glaube ich ihm schon, wenn er sagt, dass er mich liebt. Ist es nicht so, dass jeder Mensch möglicherweise Liebe etwas anders definiert? So, wie man es lernt, als Kind in seinem Umfeld sieht und wie man konditioniert worden ist, zuzüglich mancher Erfahrungen und….(Anweisungen). Wer weiß.
In jedem Fall,…..gibt es für mich nicht wirklich einen Grund zur Klage, an Sashas Seite.
Es scheint mir ohnehin stets problematisch zu sein, mit einem anderen Menschen Tag für Tag….so nah zusammen zu sein und zu leben, obgleich ich es mag, und in der Tat des nachts recht ungern alleine schlafe. Männer allerdings mögen ihre (kleinen oder auch größeren) Freiheiten. Ich verstehe das durchaus. Denn tagsüber gehe auch ich meinen Hobbys und Interessen nach, welche Sasha nur wenig interessieren. 

Sonntag, 24. Mai 2020

Ein wenig…..FRIEDEN


Meine neue….Versöhnlichkeit

Ich bin versöhnlich. Gleich, was wer getan. Möchte lediglich ein wenig glücklich sein. Wie auch immer……Und da ist es mir (heute? und auch Morgen?) ganz einerlei was Asha (und  Sasha miteinander) taten, oder tun, oder nicht. Egal.
Ich brauche FRIEDEN!

Offenbar ist FRIEDEN gleichwohl Sasha und Asha wichtig, sowie allen anderen hier.

Wir sind an diesem Ort nun einmal alle zusammen und so wie so zumeist im einem Haus. Das, von Sashas Eltern.
Wir drei (Asha, Sasha und ich) redeten kurz miteinander, nachdem Asha sich mir erneut als Freundin empfohlen hatte, und stellten fest, dass unser aller Wünsche doch nicht wirklich so verschieden und recht menschlich sind. FRIEDEN. (In Frieden leben.)
Unser neuer FRIEDEN mag (zuweilen) zerbrechlich sein. Dennoch ist er hilfreich und recht dienlich, nicht nur für „uns“ drei, sondern ebenso für Deborah, als auch für Sashas Eltern, wenn……wir ALLE friedlich bleiben (und am besten noch….in uns ruhen).
Meine neue Versöhnlichkeit……..
Was ist geschehen mit mir? Ich bin es (zuweilen?) wirklich leid, stetig traurig oder gar wütend zu sein……………(Nur gelegentlich bricht es sich (noch)......seine Bahn....nach außen hin.)
Es ist wie es ist. Wir alle wollen friedlich leben. Keine Mißgunst. Kein Übelwollen….mehr, soweit ich es (ertragen) tolerieren kann. (Trotz alledem spüre ich noch gelegentlich (bedauerlicher Weise) dieses „Kribbeln“ um Bauch, wenn Asha sich mir nähert.)
Die Hoffnung das es (das „Verhältnis“ zwischen meinem Mann und Asha) enden wird, wird vermutlich unerfüllt bleiben, alldieweil Sasha beabsichtigt mit mir in Tel Aviv zu leben, wo auch Asha wohnt. So wie so hat DORT alles begonnen…….


Der FRIEDEN dieser Welt steht offensichtlich im Verhältnis zu mir und….vielen anderen. – Ich sehe das so. - Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Putin und ebenso dieser chinesische Mann sind offensichtlich die neuen Mächtigen dieser Welt, die, zum Glück für uns alle, Frieden wollen. Der Sumpf dieser Krake des tiefen Staates muss ganzheitlich, ganz-weltlich, ausgerottet werden. Hoffen wir, das es gelingt! Und offensichtlich sind „die Pläne“ gut durchdacht und….fertig, seit….vielen Jahren („Projekt Looking Glass“)