Mittwoch, 28. April 2021

Wirklichkeit-en?

Ich dachte nach und zog einiges in Erwägung, welche Möglichkeiten mir noch verblieben sind, außer……...allein zu sein. Um es abzukürzen, kam ich zu dem Schluss, dass ich besser bleibe, wo ich bin. (Bei Sasha, was mir zahlreiche Möglichkeiten bietet, um angenehmer leben zu können, anstatt beständig auf der Flucht zu sein. Angemerkt sei noch, dass ich mit Kevin sprach und er seines Sohnes wegen sein derzeitiges Leben, meinetwegen, nicht über den Haufen werfen würde/wirft, was ich durchaus verstehen kann.) 
Unter den Voraussetzungen, wie sie jetzt sind, in „dieser Welt“, wird sich in meinem Leben nichts Gravirendes verändern. Ich bleibe wo und mit wem ich bin. 
Für „normale Menschen“ wird das Leben immer enger werden. Nichts geht mehr ohne „Genehmigung“ und Pass für…..wer weiß was alles. Und es könnte sogar noch schlimmer kommen, solange sich die Menschen nicht wehren…….nur, begriffen wird es wohl von den Wenigsten, was hier tatsächlich vor sich geht, WEIL diese Informationen in den (Lügen-) Medien nicht erscheinen/zur Verfügung stehen, damit die Menschen aufwachen können. Aber genug davon. 
 
Was gäbe es noch zu sagen? 
Mittlerweile sind wir erneut in Montreal angekommen und bleiben offenbar für eine Weile hier, obwohl ich lieber in Schweden wäre. Die Geschichten mit den Mündeln, den L-Brüdern, dem Unternehmen und allem, was dazu gehört, sind nach wie vor die Gleichen. Ich versuche es zu nehmen, wie es eben ist.

Ich möchte Kevin seiner Aussage wegen nicht böse sein. Dennoch ist es für mich womöglich sogar besser so, eben derzeit NICHT dort in Schweden zu sein, weil es mich traurig stimmen würde ihn in diesem Wissen zu begegnen, wo ich doch noch immer große Stücke auf ihn hielt und dachte, ER könnte es letztendlich sein. Obwohl ich am Ende unseres Gespräches leise einwandte, dass sein Sohn ihn eines Tages verlassen würde, um sein eigenes Leben zu leben, bin ich selbst gefordert zuzugeben, dass seine Entscheidung doch die Richtige war/ist.

Was Adam betrifft, vermag ich nichts zu sagen. Doch, möchte ich ihn diese wirklich ernsthafte Frage ebenfalls stellen (sowie Kevin)? Noch einen Korb vermag ich im Augenblick nicht zu ertragen!

Was nun mit Gunnar, meiner Halbschwester Marie, den Zwillingen und Erik ist……..weiß keiner. An dieser Stelle denke ich oft an die „Akte X“. Möglicherweise tauchen sie doch eines Tages wieder auf und für sie sind vielleicht nur Stunden vergangen. Parallel-Universen, Zeitschleifen, Dimensions-Tore etc……. Wer weiß das schon?


Freitag, 16. April 2021

Ein gemeinsames Ziel

Nun sind wir erneut in Tel Aviv gelandet und bleiben anscheinend für eine Woche hier, oder auch nur für ein paar Tage hier. Ohnehin ist es Sashas bevorzugter Aufenthaltsort. Ich, gewöhne mich zwangsweise daran, weil es nun einmal so ist. Vom Unternehmen der Familie wird an diesem Ort das größte Büro betrieben. Das Kleinste ist in Schweden. Sarah, die Sekretärin, die zu uns nach Schweden gekommen war, ist allerdings wieder hier.   
In der kommenden Woche fliegen wir zurück nach Kanada. Sashas Vater beorderte uns zurück. Möglicherweise gleichwohl auf den Wunsch der Logenbrüder. Wer weiß das schon……  
 
„Du begreifst den Ernst der Lage nicht.“, sagte Sasha in einer unserer (unendlichen) Diskussionen zu mir, wo es sich um den (politischen) Standpunkt handelte und um eine mögliche Veränderung. “Glaubst du wirklich ich kann einfach so austeigen, ohne dass man mich zur Rechenschaft zieht?“  
„Du meinst…bestraft?“
Er seufzte. „Die Strukturen dieser Welt sind wie sie sind. Ich bin dort hineingeboren. Wir alle sind es. Es wäre fatal für mich, würde ich versuchen dort auszubrechen UND für DICH wäre es ebenfalls recht heikel.“ 
Ich wusste genau, was DAS bedeutet. „Wir werden also nie anders leben als jetzt?“, fragte ich, obgleich ich die Antwort bereits wusste. „Immer gefangen, in deren Strukturen und Regelwerken. Der Familie, der Loge-n, etc…..?“ 
„Was schlägst du vor?“, provozierte er und lächelte dabei.
„Wir gehen irgendwohin, wo uns niemand findet.“ 
„Um DAS zu tun, müsste ich die Verbindungen zu meiner Familie lösen, auf all die Privilegien verzichten, was man mir, was man uns bietet und wer weiß wo, als mittelloser, oder kleiner Rechtsanwalt leben. Nein. Das will ich nicht. Zudem habe ich eine Verpflichtung meiner Familie gegenüber. Das weißt du doch.“ Sasha runzelte die Stirn und breitete kapitulierend die Arme aus. „Sie würden uns ohnehin finden, gleich, in welche Höhle wir uns auch verkriechen mögen. Warum nimmst DU dein Erbe nicht an?“ 
Er meinte damit nicht nur DAS der Materie, sondern ebenso das Geistige.
„Nein. DAS bin ich nicht!“, widersprach ich ihm. 
„Dann wandle es für dich zu etwas Gutem. Meinst du nicht?“ 
„Ja. Gut gesprochen.“, erwiderte ich. „Man hat ohnehin alles unterwandert, übernommen, okkupiert, vereinnahmt und ins Böse verkehrt. So, wohl auch die Göttin, die große Mutter, die Isis.“
Eine kleine Pause kehrte ein, bis ich weitersprach.  „Du hast Recht. Umso mehr Menschen die Zukunft der Erde in einer positiven Art und Weise sehen und…..imaginieren, je früher wird es in die Materie kommen und…..Realität. Zuvor jedoch wäre es wichtig zu wissen, WIE diese Welt aussehen soll. Ein gemeinsames Ziel ist von Nöten, für uns alle. Nur zuvor muss sich das Bewusstsein der Menschen verändern,...erhöhen. Aber WIE erreichen wir das, bei dieser allumfassenden Manipulation und der fortgeschrittenen Veränderung der Menschen selbst, zum Schlechten hin?“


Dienstag, 13. April 2021

 
Bevor wir nach Saudi-Arabien aufbrachen, trafen wir uns mit einem Bekannten von mir in Moskau. Arkadij. Mit ihm vermag ich blasenfrei telepathisch zu agieren. Er weiß stets wo ich bin und wie es mir geht. Zuweilen ist es gleichwohl tröstlich sich gelegentlich mit ihm in dieser Weise zu unterhalten und…..sogar Antworten auf meine zahlreichen Fragen zu bekommen. Eine telepathische Unterhaltung kann wie reden sein. Ganz einfach…..smile.

Am Vormittag waren wir in der Akademie und am Abend dann bei Arkadij zu Hause. Wir unterhielten uns über den Inhalt seiner Bücher, insbesondere auch über Hyperborea, was ich demnächst lesen werde. Jedoch ebenfalls über Heilmethoden und seine Erfolge. Er schlug vor, dass ich einige Tage bei ihm bleibe. Sasha meinte dann nur, wir kämen sicherlich alsbald und in jedem Fall auf sein Angebot zurück. Schließlich stünden Geschäfts-Termine an, die man nicht gut verschieben könne. Aber sobald es die Zeit erlaubt, wären wir wieder in Moskau, versprach er ihm und mir, alldieweil ich ebenfalls daran interessiert bin, was er für mich tun kann, um gesünder (gesund?) zu werden. Wir hatten bereits vor Jahren damit begonnen, als ich noch mit Gunnar zusammen war. Aber irgendwie hatte ich es aus den Augen verloren. Da waren immer andere Dinge…… wichtiger. Nur, WAS kann wichtiger sein als die eigene Gesundheit?

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Ich hätte dieses Hotel, welches ich mir ausgesucht hatte, gern gesehen. Jedoch aufgrund der weltweit inszenierten sog. Krise, zog es Sasha vor, ausschließlich für die Zeit des Treffens mit den Geschäftspartner in Riad zu landen und anschließend gleich weiter nach Tel Aviv zu fliegen. Ich betrat dieses Land nicht. Verblieb in diesen wenigen Stunden in unserer privaten Maschine. Sie wurde schließlich nur aufgetankt. Wartungsarbeiten folgen in Israel.

Mir, als Frau, ist Saudi-Arabien ohnehin suspekt. Bereits vor Jahren schwor ich mir, niemals arabische Länder zu betreten. Trifft man sich mit Geschäftspartnern aus solchen Gebieten, scheint es mir sogar besser zu sein, ein nicht islamisches Land dafür auszuwählen. Nun, auch Sasha vermeidet es offenbar, sich länger als nötig in arabischen Ländern aufzuhalten. Selbst das Reisen nervt ihn so allmählich.

 

Donnerstag, 8. April 2021

Die Reise geht weiter.....

Russland

War es eine Revenge von Sashas Familie für den kurzen Urlaub auf Hawaii, dass wir bereits nach Tagen die Order bekamen aufzubrechen? Man weiß es nicht. In jedem Fall setzten wir die Reise „rund um den Globus“ nicht wirklich fort und flogen stattdessen zurück vom angenehm warmen Hawaii ins kühlere Russland. 
Das alles war recht anstrengend für mich. Zwei Tage lang ging es mir nicht gut. Ich war erschöpft, müde und war angehalten mich auszuruhen. Heute geht es einigermaßen.  
Das nächste Reiseziel, der Geschäfte wegen, ist erneut Tel Aviv und zuvor vermutlich Saudi-Arabien.  
Nun, es würde mir gleichermaßen wohltun zu wissen wo ich bin, wenn ich frühmorgens die Augen öffne und nicht erst darüber nachdenken muss, wo wir uns heute befinden. Aber gut, Sashas Familie scheint sich nun im Augenblick dahingehend einig zu sein, ihm die Geschäftsreisen komplett zu überlassen. Seinem Wunsch entsprechend begleite ich ihn.