Dienstag, 30. April 2019

Die Hochzeit ist verschoben, zum Glück


HEUTE, an meinen “7. Hochzeitstag” (Beltane!) mit Gunnar, hörte ich noch immer nichts von ihm. Ich sorge mich zu tiefst und hoffe, dass alles gut ist mit ihm. Wenn es ihm möglich gewesen wäre, und DAS weiß ich genau, hätte er mir zumindest eine Nachricht geschickt. Auf welche Weise auch immer. Mir wähnt, dass hier ganz und gar etwas im Argen liegt. Mein Herz ist schwer wie ein Stein……..deshalb. Zudem ist es nicht wirklich ratsam, mir eben diese Pein anmerken zu lassen. Denn Sasha ist gerade eben selbst…..abgestürzt.

Sasha kam noch rechtzeitig. War bei der Geburt seiner Tochter dabei und während er noch bei Claire im Zimmer war, wurde „das Kind“ entwendet. Er selbst erhielt eine Nachricht von „den Dieben“, dass er Stillschweigen bewahren soll. Trotz alledem klärte er Claire soweit auf, dass sie weiß, dass ihr Kind gestohlen wurde. Claire war und ist außer sich. Das ist mehr als nur verständlich. Die Polizei wurde umgehend informiert (was Sasha – lt. „der Nachricht“ – nicht hätte tun sollen). Sei’s drum. Es ist geschehen und auch mich weihte Sasha in vollem Umfang ein. Sein Vater wusste so la, la Bescheid, da sein Sohn bereits im Vorfeld mit ihm darüber sprach UND ER war der Meinung, dass man sich besser diesen Leuten beugen soll. Sasha indes gedachte es eben nicht zu tun und stattdessen samt Frau-en und Kind zu flüchten. (Das WAR der Plan.) Was ihm allerdings nun nicht mehr gelang. Die Kabale….hat…gewonnen.
Der einzige Kommentar von Sashas Vater Jakov zu diesem extrem bedauernswerten Vorfall war, dass er Claire doch ein „neues Kind“ machen soll. Sashas Mutter Judith hingegen weinte….leise. Sagte nicht viel und ihr Mann ermahnte sie ruhig zu sein. – Eigenartiges Verhalten, meine ich.

Sasha selbst ist geschockt. Wie paralysiert. Ich erlebe ihn das erste Mal in solch‘ einer wirklich extremen Situation. Er kann es nicht fassen. Leidet………Ich sehe es ihm an und ich versuche ihn zu unterstützen, so gut es mir möglich ist. Daher nahm ich gestern Abend widerstandslos hin, dass er über Nacht bei Claire im Hospital geblieben war und sie heute Morgen nach Hause brachte (wo er Sharon ebenfalls begegnet). Aber egal, ich murrte  nicht, gab mich nicht eifersüchtig und tat, was mir eben möglich war, um seine Qualen zu lindern. Infolgedessen war ich heute Nacht allein und er war sich nicht sicher, ob ich ihn nicht erneut verließ, wenn er nicht nach Hause käme. Gleichwohl seine Mutter wähnte Ähnliches. Ich beruhigte sie…beide. „Alles gut. Sorge dich nicht. Ich bin an deiner Seite.“ WAS hätte ich auch in solch‘ einer Situation anderes tun können?? Was?
Die Hochzeit, also meine Hochzeit mit Sasha, ist nun verständlicher Weise at acta gelegt…..auf unbestimmte Zeit. (Was mir, genau genommen, gelegen kommt.)
Gegen Mittag rief mich Sasha an und fragte, ob ich nicht zu ihm, also zu Claire nach Hause kommen könnte. Mein erster Impuls war Widerstand! Aber dann stimmte ich zu und bin nun…..hier. Am Abend, Sasha versprach es mir, werden wir beide nach Hause gehen. Sharon kümmert sich dann um Claire und Sasha wird Morgen sicherlich wieder hier her kommen.


Montag, 29. April 2019

Ermüdende Gespräche, Anpassung und Überraschungen


Vor Tagen,….immer wieder Gespräche mit Marie geführt, über den gesamten Tag hinweg bis in die Nacht hinein. Es hat mich erschöpft und angestrengt. Nur irgendwie konnte und wollte sie nicht enden. Es gibt Probleme mit ihrem Mann. Offenbar wegen der Kinder. Aber WO gibt es keine? UND,….es sind NICHT meine Schwierigkeiten. Helfen kann ich ihr so wie so nicht. Alles in allem muss sie selbst entscheiden, was sie will. (Zuweilen vermute ich sogar, dass sie sich für Sasha interessiert. Eiferte sie mir doch schon seit Kindesbeinen an nach, gleich, was es auch betraf. Ich denke Gunnar ist glücklicherweise nicht wirklich ihr Begehr.)

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Zum Abschluss des Pessach war auch ich mit in der Synagoge und bemühte mich, zu Sashas Freude, über die gesamte Pessach-Zeit hinweg, ein Teil der Aktivitäten zu sein. Ist es mir leicht gefallen? Ja und nein. Mein Bestreben ging dahin, es interessant zu finden…….und im Nachhinein darüber nach sinniert, war es das gleichwohl.
Weiter möchte ich DIESES Thema nun nicht vertiefen.

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Heute sind wir nach Portland zurückgekehrt mit Sashas Eltern. Die eigentliche Überraschung jedoch war – was ich ohnehin bereits  vermutete – meine Hochzeit mit Sasha ist für Morgen (den 30. April, also Beltane, genau DER Tag, an dem ich Gunnar vor sieben Jahren heiratete) aus- bzw. angerichtet. Während wir in Montreal die Pessach-Woche feierten, wurde hier alles arrangiert und vorbereitet. Was ich allerdings nicht verstehen kann, WENN doch noch ein Verfahren schwärt, wegen Erpressung und Nötigung von Gunnars Unterschrift auf den Scheidungspapieren, WIE kann es dann möglich sein, dass ich Sasha hier an Ort und Stelle mein Ja Wort gegen kann?

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Der Flug nach Portland war zwar für den heutigen Tag geplant, jedoch reisten wir noch ein paar Stunden früher, weil…..Sasha einen Anruf von Clair bekam, und der besagte, das Baby sei jetzt unterwegs und sie schon fast im Krankenhaus. Sasha war wie ausgewechselt. Heiter, fröhlich und beschwingt. Mit purer Freude im Gesicht trat er die Heimreise nach Portland an und begab sich noch stehenden Fußes, sogleich vom Flughafen aus, zum Hospital.
Spannung liegt nun in der Luft, da das Kind nun in diesem Augenblick dabei ist, diese Welt zu betreten.
ICH bin hier im Haus und harre der Dinge, die da kommen“. Gunnar erreiche ich indes bedauerlicher Weise nicht. Sprach schon seit Tagen nicht mit ihm. Ich hoffe nur, er ist wohl auf!

 So viel in "Kürze"........


Sonntag, 21. April 2019

Enthüllungen


Zwei Neuigkeiten sprengen meinen Tag und ich weiß weder wie ich damit umzugehen habe, noch wo es hinführen wird.
Schon einige Tage hatte ich bemerkt, dass Sasha Probleme zu wälzen scheint. Zuweilen saß er in Gedanken versunken und sein Blick war starr. Das Gesicht sorgenvoll. Ich vermutete, dass es etwas Unangenehmes sein muss, da es ihm zu belasten schien. Zudem sprach er des Öfteren mit seinem Vater. Aber gut, ich dachte es sei womöglich etwas Geschäftliches, was ohnehin für mich nicht interessant zu sein hat. Ich fragte immer wieder nach, was mit ihm sei und er antwortete zu Beginn mit der Floskel: „Nichts weiter. Alles gut.“ Gestern Abend dann hatte ich ihn beinahe soweit, dass es bereit war mit mir darüber zu reden. Jedoch tat er es noch immer nicht. Aber es bedrückte ihn weiter. Das sah ich.
Heute Morgen dann nahm er mich beiseite in einem günstigen Moment, wo kein anderer der Familie in der Nähe war. Das Sprechen fiel ihm sichtlich schwer und er begann mit den Worten: „Ich bitte dich, nicht böse zu sein, dich vor allem ruhig zu verhalten und WENN es ausgesprochen ist, versuche mich zu verstehen. Zudem, sprich bitte mit niemand anderem darüber. Verstehst du das?“, beschwor er mich. „Und JETZT höre mir einfach zu, ohne mich zu unterbrechen und bleib bitte, bitte (!) ruhig dabei.“
Ich nickte und war gespannt.
So,…..nun komme ich erneut in das Dilemma hier, an dieser Stelle eben NICHT alles preisgeben zu können.
Aber zumindest so viel: Es geht um Claire und vor allem um das Baby, welches er vor diesen satanischen Leuten, auf dessen Insel wir waren, schützen will.
„Du wolltest doch, dass wir aussteigen?“, fragte er mich mit hoffnungsvollem Blick.
„Jaaa.“, erwiderte ich langezogen.
„Steigen wir aus, wenn das Baby geboren ist. Allerdings…..“, und an dieser Stelle sah mich Sasha mit einer sorgenvollen Mine an, „…..Claire und das Baby werden uns begleiten.“
Und noch im selben Augenblick fiel mir Gunnar ein. DAS hatte ich doch alles schon einmal erlebt. Sollte ich nun, mit DIESEM MANN, welchen ich so allmählich lieben lerne, zusammen mit seiner ersten Liebe und SEINEM Baby in den Untergrund gehen? Natürlich stimmte ich zu und sagte nichts weiter. Sasha sah mir meine Zweifel jedoch an. Obwohl,…..zu Beginn war mein Vertrauen in Sasha so groß, dass ich tatsächlich nicht weiter besorgt gewesen war. Aber dann, so allmählich…..nun ja,….erinnerte es mich an all die Situationen mit Gunnar und seinen Frauen.
Sasha hatte seine Arme von hinten um mich geschlungen und schmuste mit mir. Vor allem sollte es gleichwohl genauso aussehen für die anderen, damit kein Verdacht aufkam. Denn sein Vater hatte ihm wohl angeraten, sich diesen Leuten nicht zu widersetzen. Sasha allerdings fühlte da offenbar recht energischen Widerstand. Schließlich ging es um SEIN Kind.
Sashas Hände fassten meine Hüften und drehten mich zu ihm um.
„Du musst dich wirklich nicht sorgen wegen Claire. Ich will nur das Baby schützen…und natürlich auch sie. Da geschieht schon nichts weiter.“, versicherte er mir.
„Wie bei Sharon?“, fragte ich trocken und ohne jegliche Regung meines Gesichts.
„Nein, nein. Das war doch ganz etwas anderes.“
„Ach ja? DU bist der Vater des Kindes und sie war deine erste große Liebe. Die perfekte Familie also. Und ICH stehe nebenan wie das fünft Rad am Wagen UND, ich kenne solche Situationen und Gefühle UND ich will sie nicht!“, ließ ich mich nicht von ihm unterbrechen.
„Nein, nein, SO wird das nicht. Vertraue mir doch. DU bist meine Frau und ich will dich um keinen Preis der Welt erneut verlieren.“
Ich glaubte es ihm sogar, denn gerade an diesem Morgen waren wir festumschlungen aufgewacht, er hatte mich ganz innig gehalten und Tränen standen ihm in den Augen, als er sich über mich beugte, um mich zu küssen. Als ich ihn fragte, was denn mit ihm sein, antwortete er: „Ich träumte, die bis wieder weggelaufen.“ 

„Weiß es Claire schon?“
„Nein.“

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Etwas später dann rief mich Gunnar an. Er war schlecht zu verstehen. Legte dann wieder auf und versuchte es erneut.
„Ich wollte mich nur kurz bei dir melden.“, sagte er. „Damit du nicht denkst, ich hätte den Plan verloren. Er steht doch noch oder?“
„Ja natürlich tut er das.“, bestätigte ich. „Wieso ist die Verbindung so schlecht?“
„Ich bin in China.“
„WAS???!“
„Ich hole Malikas Familie ab. SIE selbst ist aus Sicherheitsgründen allerding nicht dabei.“
„Du bist allein?“
„Ja.“
„Um Himmelswillen! Pass auf dich auf!!!“
„Keine Sorge, das tue ich schon. Es dürfte keine Schwierigkeiten mehr geben. Allerdings fehlt uns noch eine Unterschrift. Der jage ich jetzt nach.“
„Sei bloß vorsichtig.“, riet ich ihm und ich war/bin besorgt.
„Ich wollte nur, dass du weißt, dass ich an dich denke. Ich melde mich später wieder bei dir, wenn das hier überstanden ist. Und gewöhne dich nicht ZU sehr an das Leben mit dem Juden. Hörst du?“
„Ja. Ich höre. Und nein. Das tue ich schon nicht.“ (War DAS gelogen?)
„Weiß noch jemand anders davon?“, fragte ich ihn zum Schluss.
„Natürlich. Mein Vater und meine Brüder. Ich liebe dich. Bis bald.“

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Mit WEM gehe ich nun in den Untergrund? Mit Gunnar? Oder mit Sasha und….Claire mit ihrem Baby?
Allerdings WÄRE DIES nun eine hervorragende Gelegenheit für mich NEIN zu sagen und Sasha alleine mit Claire und seinem Baby gehen zu lassen. DAS gäbe mir die Gelegenheit unbeschadet zu Gunnar zurückzugehen, OHNE Repressalien erwarten zu müssen. CLAIRE wäre die ideale Entschuldigung für mich. Und will er das Baby retten, muss er es tun (also aussteigen, untertauchen),…so Claire es ebenfalls will. Gunnar kann ich allerdings davon (noch) nichts erzählen. Später vielleicht……
Ja, das Leben ist spannend. Eine Achterbahnfahrt…..


Freitag, 19. April 2019

Das meistern einer Situation, in welcher ich nie sein wollte


Das Haus von Sashas Eltern ist einfach zauberhaft! Jetzt, vor Pessach wurde und wird noch alles blitz blank geputzt und gereinigt. Insbesondere die Küchenutensilien. Natürlich hat man hier so wie so für dieses Fest ein separates Geschirr. Nun, ich habe und MUSS mich schließlich zwangsläufig damit beschäftigen und ich versprach Sasha…..mich zu benehmen,….was ich auch tue.
Sashas Brüder Elan und Misha sind angereist, sowie der Bruder des Vaters und die Schwester der Mutter…samt ihren Angehörigen, sodass die Familie nun zusammen feiern kann. Selbst die Großeltern der beiden Seiten sind hier angekommen. Alles in allem die große Familie, die ich nicht mag. Zu viele Leute. Zu viel Lärm. Sowie es immer bei Gunnar gewesen war. Aber gut, ich gönne es Sasha und benehme mich.

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Für Sharon scheint Sasha eine Lösung gefunden zu haben. Denn in unserem Haus bleibt sie keinesfalls. Darauf bestehe ich.
Er schlug vor, sie doch bei Claire unterzubringen, die ohnehin jemand benötigt, der ihr hilft, wenn das Kind geboren ist.
Gut, damit kann ich leben.
Aus diesem Grunde wohl war Sasha bei unserem Zwischenstopp in Portland bei ihr gewesen. Kam dann erst sehr spät zu mir zurück. Hatte mit IHR geredet und sie ist wohl einverstanden. Zudem wäre da noch etwas Geschäftliches zu erledigen gewesen, an diesem Abend, sagte er zu mir und schmunzelte.
„Ich würde dir gern etwas zeigen.“, sprach es und packe ein Säckchen voller Diamanten aus. Oha!
„Das ist doch viel zu gefährlich!“schoß es (sorgenvoll) aus mir heraus. „Hast du die etwa mit dir herum getragen?“
Sasha lachte. „Es wusste doch niemand.“ (Er ist unvorsichtig!)
Er war am Tresor gewesen und hatte sie geholt, um sie nach Montreal mitzubringen. Ich nehme an, sie werden hier ihren Käufer finden. Aber, DAS geht mich nichts weiter an.

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Mit Gunnar sprach ich jetzt bereits einige Tage nicht. Um ehrlich zu sein, ist es mir gleichwohl im Augenblick nicht danach ihn anzurufen.
Zuweilen sind da auch Gespräche mit Marie, meiner (Halb-) Schwester. SIE ergreift eigenartiger Weise Partei für Sasha. ( Er scheint ihr zu gefallen!) Nur warum? Des Geldes wegen? Glaubt sie Gunnar nicht, dass er mich noch liebt und nach wie vor mit mir zusammen sein möchte? Hat sie selbst Ambitionen, was mir höchst unwahrscheinlich erscheint. Sie hat doch ihren nordischen Mann bekommen. Aber gut, es sind immerhin Gunnars Kinder. Immer wieder führt sie in unseren Gesprächen die anderen Frauen an und ich weiß, das ist vernünftig, weil auch ICH wieder und wieder daran denken muss, stelle ich mir ein zukünftiges Leben mit Gunnar vor. Sie sind da, genau wie seine Kinder. Wie viel Platz bleibt dann noch für mich? Natürlich wird sich Gunnar bei unserer etwaigen erneuten Vereinigung zu Beginn/für den Augenblick ausschließlich mit MIR zusammen sein. Allerding vermute ich, es wird nicht für immer so bleiben. Gunnar ist Gunnar. Gleich wie viel gehext oder druidisiert werden wird. Er wird immer Andere brauchen. Und seine Kinder wird er ohnehin den Öfteren sehen wollen, …was ich ihm selbstverständlich nicht verwehren kann und möchte.

Ich kann nicht sagen, WAS ich davon, also von Marie (-s Intension, oder was auch immer) halten soll. Stets gedachte sie mir nachzueifern. Von Kindesbeinen an. In den letzteren Jahren musste sie unbedingt mit Felico, dem Spanier schlafen (um mir was zu beweisen?) und dann, so wie ich, einen nordischen Mann heiraten. Zuweilen, wenn ich sie so von Sasha schwärmen höre, denke ich, sie selbst hat Ambitionen. Ich weiß es nicht. Gleichwohl ich mich wieder mit ihr vertragen mag, gab es doch Zeiten, wo sie meine Feindin war und dies auch offen ausgesprochen hatte. In jedem Fall wird es NIE WIEDER so sein mit uns wie früher, als wir Kinder und Teenager waren.


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Kevin hatte am siebzehnten dieses Monats Geburtstag, was zugleich der Todestag seiner Frau gewesen war. Daher feiert er ihn nicht mehr so aufwendig. Nur noch im engsten Kreis der Familie. Kevin ist selbstverständlich über Ostern mit seiner Frau und seinem Sohn nach Deutschland, zu seinen Eltern geflogen.

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So, nun auf in die Pessach-Tage und heute den ersten Abend dieses Festes.
Ich gelobte mich zu benehmen und werde es auch. Vielleicht bin ich ja sogar ein wenig….neugierig.