Zurück in eine Zukunft, die nicht menschlich ist

By, by Israel.....

Es zeigt sich der Winter in Israel und dies ist nicht ausschließlich metaphorisch zu sehen, wie ich meine. Ja, es hat sogar geschneit in Jerusalem, erfuhren wir von Sashas Bruder Elan, der uns Fotos sandte. 

Nun ja, MIR ist jeglicher Besuch in solchem Staat(?) vergangen, als ich diese Meldung las (oder auch hier), denn es wird (nach den Richtlinien von den bereits längst geplanten Great Reset, Herrn Schwab und Co., dem World Economic Forum und deren Planern) neue Regeln geben, nach denen die Menschen leben sollen. Das „neue Normal“ heißt es dann! Es ist schlichtweg lächerlich und erstaunlich zugleich, wie rasch der tiefe Staat/die Kabale nun ihrer „schöne neue Welt (-Ordnung)“ zum Vorschein bringt (mit all ihren hässlichen Einzelheiten) und wie die Menschen bereit sind dies alles zu akzeptieren, nach der langen Zeit des….ich weiß nicht wievielten Lockdowns ( bedeutet „Einschließung“). Dennoch gibt es gleichwohl in Israel Menschen, die sich gegen diese offensichtliche Versklavung wehren und demonstrieren. – Würde es doch nur etwas bringen, was zweifelhaft erscheint -  Nur, wir erfahren kaum etwas davon, weil die Medien es nicht publizieren. Gleichwohl in Österreich wird demonstriert, wie ich hörte. 

Sasha hat noch keine Meinung dazu. Ich hatte ihm vorgeschlagen unser Apartment in Tel Aviv zu verkaufen. ICH halte es allerdings für möglich, dass für Sashas Familie die Regeln so wie so nicht wirklich gelten….müssen (eben weil sie NICHT zum profanen Volk gehören). Er liebäugelt sogar damit nach Portland zurückzukehren, JETZT, wo die (politischen) „Dinge“ anscheinend geklärt sind…..was auch immer dies bedeuten mag. Nur, es erscheint mir doch recht zweifelhaft, dass ein Herr Biden im Weißen Haus seinen Platz eingenommen hat. Möglicherweise doch eher in „P*ramounts“ oder den „C*stle R*ck St*dios“. Man munkelt gleichermaßen, dass es sogar nicht mehr Mr. Biden ist. Wer weiß……was da wirklich vor sich geht? Ich kann nur vermuten……..

Würde ICH wieder zurück nach Portland gehen? Nun ja, vielleicht des außergewöhnlich schönen Hauses wegen. Wir werden sehen.

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Zu dem „Mündel“ sind noch zwei hinzugekommen. Mit meinem Einverständnis werden wir ihnen helfen, womöglich sogar eine Ausbildung zu absolvieren, damit sie in Zukunft vielleicht gar „normal“ leben können, da es ihnen bisher nicht sonderlich gut erging. Sie selber sind recht skeptisch, unseren Absichten gegenüber. Insbesondere die zwei Neuen, da sie so viel Freundlichkeit offenbar nicht kennen. Dieses Wochenende waren die beiden neuen Mädchen bereits im Haus von Sashas Eltern, zusammen mit der Blonden, welche am vorhergehenden Wochenende bereits mit den Logen-Brüdern gekommen und geblieben war, alldieweil SIE nicht zugegen war, als man dann am Montagmorgen abzureisen gedachte. Infolgedessen blieb sie einfach hier und…..ich musste sie eine Woche lang ertragen. DAS wären so die Regeln, sagte man mir dann. Mehr......vermag ich dazu nicht zu sagen.

Natürlich war es für Sasha nicht gut möglich zu kneifen, vor seinen "Kameraden", am vorigen sowie an diesem Wochenende, und……nun ja, er hat sich mit der Blonden und ebenso mit den beiden anderen.....beschäftigt  - An dieser Stelle vermute jeder, was er mag.  - Wie hätte es auch anders sein können? Das Verhalten dieser Leute ist an Dekadenz kaum zu überbieten, meiner Meinung nach. Gleichwohl Sasha es versucht, ist es ihm nicht immer möglich, sich all dem zu entziehen (was er in "diesem Fall" womöglich nicht wirklich wünschte. - Männer eben). 

So paradox es auch klingen mag, werden wir, Sasha und ich, versuchen, diesen drei Mädchen mit einer nicht unerhebliche "Spenden" zu helfen. Und so wie so…..muss ich tolerieren was geschieht (nach deren Regeln) und ich hoffe, Sasha verliebt sich nicht noch in diese Blonde, die er bevorzugt behandelt. Allerdings bestreitet er dies vehement. Er wüsste schon welchen Platz wer einzunehmen habe. Und wenn er zu mir sagt, ich liebe dich, glaube ich es ihm......wirklich.

Ist dieses Blonde, überaus attraktive Mädchen, in der Tat eine Gefahr für mich? Ich vermag es nicht zu sagen. Wahrscheinlich eher nicht. Indes ist zu vermuten, dass er sich nicht dazu hinreißen lässt, sich ernsthaft mit dieser doch recht Jungen (21 Jahre alt) einzulassen. – Die Betonung liegt auf „ernsthaft“. - Ihre Schönheit ist allerdings tatsächlich recht überragend. Dennoch, es gibt soooo viele „schöne Frauen“ und ich, bin nach wie vor Eine von ihnen. Krank, oder nicht. Man sieht es mir nicht wirklich an. Nur, bin ich eben nicht mehr ganz so jung wie sie und......meine Haare müssen wieder wachsen. Außerdem….würde ich sicherlich noch….jemand anderen finden. (Kevin? Adam? Jason?) Nur, die „Privilegien“, die mir Sasha und seine Familie bieten, wären sodann…….dahin. 

 

 

Über die Liebe

Sie scheint unterschiedlich an verschiedenen Tagen. 

Gelegentlich gleichgültig. Zumeist jedoch, stellt sich eine gewisse Zufriedenheit ein und zuweilen blühe ich sogar in Liebe auf zu ihm.

Meine Liebe zu Sasha scheint in der Tat jeden Tag anders zu sein und ich vermute, es liegt gleichwohl an IHM....selbst, an seinem Verhalten mir gegenüber, oder, was sonst so geschieht, was unsere Liebe, unsere Gefühle zueinander tangiert.   

Ja, ich fühle auch Eiversucht, wenn ich von Begebenheiten mit anderen Frauen höre, die nicht SO häufig sind wie bei Gunnar, wo ich rasend war vor Zorn. Zumeist jedoch im Inneren, weil ich es ohnehin nicht zu ändern vermochte, DAS er es tat und…..es war reichlich. Bei Sasha gibt es kein Übermaß an solch‘ Schäferstündchen wie bei Gunnar. Eher nur bei Gelegenheit-en und zumeist auch recht diskret. Seine Liebe zu mir ist recht beständig und er scheint in der Tat loyal zu mir zu stehen. Und DAS bei DER Familie, die mich wohl nie besonders mochte.

Es ist schon eigenartig, ich vergleiche die beiden…...noch immer, ohne zu wissen, was nun mit Gunnar wirklich ist. Er, sein Onkel Erik, meine Halbschwester Marie, sowie die ihre beiden Kinder bleiben nach wie vor…..verschwunden. Für MICH gibt es an dieser Stelle keine Hoffnung mehr……..

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Meinen Eltern haben ständig Schwierigkeiten mit meinem neuen Bruder.

 

Es ist paradox……

Ich habe aussortiert, losgelassen, rausgekehrt, aus mir, aus meinem Sicht- und Wahrnehmungsfeld, aus dem JETZT und HIER. All die Fotos – Erinnerungen – von Jack, Felicio und Wanja sind gelöscht, oder weggeworfen. Ich habe abgeschlossen mit diesen Zeiträumen meines Lebens, in denen ich mit diesen Männern zusammen war. Nur DIE von Gunnar sind noch da. Natürlich…sind sie das! Die Erinnerungen an Adam behalte ich mir gleichermaßen vor. Seine Bilder sind nach wie vor gegenwärtig. Und Kevin ist ein guter Freund geworden, ein Begleiter, welchen ich nicht missen mag. Wir sind auf eine ganz eigene Art und Weise miteinander verbunden, jedoch nicht so wie mit Adam, der meine Jugendliebe war. 

Bin ich jetzt bei Sasha vollends angekommen? Und für wie lange? Wo ich im Exil doch bereits darüber nachsinnierte, wie es womöglich mit Kevin wäre. Was macht Sasha aus? Oder meine Liebe zu ihm, welche ich nur bedingt am Fühlen bin. WAS sehe ich in Sasha? Sein Geld? Seine Macht, die er dadurch erlangt? Wäre er ein einfacher Mann, wär‘ ich wahrscheinlich nicht bei ihm (was mir im Exil bewusst geworden ist). Ich hatte ihn – genau genommen! – nie gewollt. Er hatte sich mir aufgedrängt mit seiner Vehemenz. Mit der Liebe, – Wie definiert er SIE? - die er für mich fühlt. Aber gut. Nun ist es so.

 

Vor zwei Tagen sind wir in Montreal gelandet. Nun scheint alles wie normal und auch wieder sicher (für Leute wie Sashas Familie). Nichts hat sich verändert. Sogar die Logen-Brüder waren im Haus von Sashas Eltern, samt dem Mädchen, welches man für Sasha als Konkubine auserkor. Ich habe mich zurückgehalten. Verlor kein Wort darüber. Benahm mich SO, wie man (auch Sasha) es von mir erwartet…….Und wieso denke ich JETZT nicht darüber nach ihn zu verlassen? Weil er mit der Rückkehr in das vermögende und dadurch mächtige Umfeld seiner Eltern so augenscheinlich seine Souveränität zurückbekam? Ein anderer Mann geworden ist? Denn genauso benimmt er sich nun wieder. Es ist paradox……Nicht, dass er im Exil als Mensch nicht souverän gewesen wäre. Aber er/es war anders. Das Flair von……Herrschaft und Elite fehlte. Schüchtert dies mich etwa ein, sodass ich jetzt eher nicht mehr daran denke von ihm wegzugehen? Dann ist selbst bei mir die Konditionierung gut gelungen. Die alten Muster stecken in mir fest. Aber dennoch, als Sasha NUR ein ganz normaler Mensch gewesen war, ist mir klar gewesen, dass ich nicht wirklich mit ihm Zusammensein will. Aber JETZT, wo dieser elitäre Nimbus ihn erneut umweht, kehrt eine Art Respekt ihm gegenüber in mir zurück, was mich bei ihm bleiben lässt. Es ist paradox……Oder? Und ich schwöre, es ist NICHT sein Reichtum an finanziellen Mitteln!

Vielleicht ist es auch nur so, wüsste ich, dass Sasha mich als ganz normaler Mann nicht verfolgen kann, wenn ich von ihm ging, würde ich womöglich nicht mehr bei ihm sein.