Elan, Sashas
Bruder, gab letztendlich nach und übernimmt den Standort Israel des
Familienunternehmens. Ein Wunder ist geschehen! Lange Zeit, so viele Jahre, hat
er sich dagegen verwehrt. Glücklich ist er damit nicht. Der Vater jedoch, umso
mehr.
Für uns bedeutet
dies einen Besuch in einer der hiesigen Synagogen, bevor wir das Land und all
sein Regelwerk verlassen und gen Kanada ziehen. Es wird der letzte Standort
sein, bevor Sasha und ich das Sabbatjahr beginnen. Oder vielleicht doch
Schweden?
Ein Sabbatjahr,
was bis zu drei Jahren andauern kann, bedeutet für Sasha und mich, aller
Wahrscheinlichkeit nach, eine Auszeit vom Luxuriösen. Ob es so sein wird, ist
allerdings nicht in jeden Fall gewiss. Nun, es wird währenddessen wir reisen sicherlich möglich
sein, bei Freunden und Bekannten unterzukommen, anstatt in einem Luxushotel.
In manch‘
angereisten Gegenden/Aufenthaltsorten, wird das Leben "einfach" werden. Womöglich
ähnlich wie beim Camping, ggf. mit einem Guide, der uns zur Seite steht.
Allerdings bestehe
ich darauf, dass es für mich nicht ZU anstrengend wird! Es soll(te) erholsam
sein!
Das Reisen wird in
jedem Fall ein Thema des Sabbatjahres sein. Corona bedingt jedoch, vermutlich noch im
eigenen Flugzeug. Keiner von uns verspürt den Drang danach, sich den Atem durch
wer weiß was vor der Nase nehmen zu lassen. Tests kommen für uns ebenfalls
nicht in Frage und über das *mpfen wird in keinster Weise auch nur nachgedacht, weil…..wir
leben wollen!
Was ist der Zweck
an sich, vom Sabbatjahr? Es geht uns darum Spiritualität, Harmonie und
Gleichgewicht zu finden. Die Anbindung ans Große Ganze, oder auch der Weg zum
Großen Geist, wie die First Nation, wie Adam es bezeichnen würde. Das Lernen
wird gleichermaßen einen Teil der Auszeit einnehmen. Auch das sich üben in okkulten
Disziplinen und allem, was Magisches betrifft. (Es kann von Vorteil sein, sich
auch ohne Worte (mittels Telepathie) zu verständigen. Sasha und ich sind
bereits jetzt schon in der Lage dazu.)
Was man im
Sabbatjahr tut, bleibt letztendlich jedem selbst überlassen. Man kann tun und
lassen, wonach einem ist. Man kann dem
nachgehen, was man liebt und schätzt, zueinander finden in Eintracht. Nur Sasha
und ich!
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Andererseits drängen sich mir wieder und wieder Gedanken an Gunnar auf. Ich vermag ihn nicht zu vergessen!!! Und…… wer weiß……..da ist noch immer Hoffnung in mir………ihn wiederzusehen.