Gestern nun wurden Sasha und ich von
seiner Familie überrascht. Zudem bestätigt es meine Vermutung, was Sasha und
seinen vermeintlichen Seitenwechsel betrifft, weil…..nur
EIN Wort von ihm genügen würde und ALLES wäre wieder…..in alten Bahnen, wie es eben
vorher war. Genau DAS dachte ich mir.
Nun ja, mag sein, dass man beschlossen
hat gemeinsam Chanukka zu feiern. Aus diesem Grund kamen Sashas Eltern hier her
und brachten sogleich Deborah, Sashas Tochter, und deren Mutter Asha mit. DIE
Frau, welche meinte, als ich in Tel Aviv im Medical Center lag, dass Sasha ein
wenig Ablenkung und Zuwendung
bräuchte. Genau DIESE FRAU tanzt mir jetzt vor der Nase herum. Vermag ich etwas dagegen zu tun? Nein. Ich muss es
tolerieren. Aber gut,…..ich denke nicht daran. Und Sasha scheint sich wohl zu benehmen.
Was meinen Gesamtzustand betrifft, bin
ich frustriert. Ich bin schwach im Ganzen. Die Muskeln im Körper mögen offenbar
nicht mehr. (MS möglicherweise?) Insbesondere in den Armen und Beinen. Nur WIE
könnte ich mit meinem Aufbau beginnen, wo doch in der
kommenden Woche die nächste chemische Keule winkt. Und ich weiß genau, was das
für mich bedeutet. Erneut……der Zusammenbruch jedweder Aktivität, für…..mindestens
zwei Wochen.