………..schrieb
ich vor Tagen noch…….
Das ich Sasha
nicht zu Gunsten Gunnars nun gänzlich verlassen möchte, verbucht dies Sasha für
sich als Erfolg seiner Liebe zu mir. Was sicherlich absolut korrekt ist.
Nun galt es
jedoch Gunnar von meiner Idee zu berichten und anfänglich traute ich mich
nicht. Zudem wusste ich selbst noch nicht, wie all das nun zukünftig aussehen
soll. Es war nur eine vage Idee von mir gewesen, weil ich Sasha eben NICHT (mehr)
verlassen mochte, wie bisher. Er wird mir mehr und mehr zum (Ehe-) Mann…mit der
Zeit des zusammen -lebens und er strengt sich nach wie vor an mit zu genügen.
Alles zu tun, was gut für mich ist. „Ich lege dir die Welt zu Füßen. Du
bekommst alles was du willst“. Womöglich hatte er dies so wie so im Sinn, dass
ich mich an ihn gewöhne UND so scheint es nun gleichwohl zu sein.
Aber WAS ist nun
mit meiner Liebe zu Gunnar? Und seinen (im Augenblick erneut) zunehmenden
Frauen samt Kindern? Stets bemängelte ich, dass Gunnar mich doch überhaupt
nicht braucht, wo er doch so viele andere Möglichkeiten hat und einige davon
ausschöpft, neben mir. Nun scheint es ihm wohl tatsächlich ernst damit zu sein,
noch ein fünftes Kind mit einer nordischen Frau zu bekommen. Was habe ich nur
getan? Setzte ihm diese Idee noch in den Kopf! Asche auf mein Haupt! Aber was
soll’s. Es kommt kaum auf eine mehr oder weniger an. Gunnar ist nun einmal wie
ere ist und ginge zurück zu ihm, hätte ich all dies zu (erdulden) akzeptieren.
Und DIES war der hauptsächliche Grund, warum ich mich bisher noch nicht eilte
zu ihm zurückzukehren. Natürlich hätte ich es auf Biegen und Brechen tun
können. Sasha bei Nacht und Nebel verlassen. Oder, wie Gunnar vorgeschlagen
hatte, auf eine günstige Gelegenheit warten. Das bedeutet, wenn Sasha womöglich
auf Dienstreise ist und mich alleine im Haus zurück lässt. Geschehen war dies
jedenfalls noch nicht und ich wäre in jedem Fall dazu bereit gewesen, bei der
nächsten Gelegenheit (Sasha davon zu laufen. Aber nun…..veränderte sich in mir
etwas, was ich nicht zu leugnen vermag. Und ja, ich liebe Sasha.
„Mit deiner
Liebe zu mir, dass du mich nicht verlassen und meine Ehefrau bleiben willst,
machst du mir das größte Geschenk. Weißt du das?“ Sasha nahm meinen Kopf
zwischen seine Hände und aus seinen Augen floss unendliche Liebe. Das sah man
ihm an…..
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Gunnar……..hörte
sich meinen Vorschlag an und dann sagte er: „Wenn du bereits bist zu mir
zurückzukehren, dann melde dich.“
Beide Männer,
Sasha wie Gunnar, scheinen mich nicht teilen zu wollen. Bei Sasha hätte ich es
verstanden. Jedoch Gunnar war stets tolerant und hatte (fast) nie etwas
dagegen, wenn ich ebenso wie er andere Frauen, andere Männer hatte. Aber
nun…..scheint es widererwarten anders zu sein. Obwohl ER doch gerade JETZT so
viele andere hat. Ich war enttäuscht von Gunnar! Sah (sehe) ihn noch immer als
meinen real-man. Nun scheint sich das Blatt offenbar zu wenden. Aller Wahrscheinlichkeit
nach braucht er mich (doch) nicht, angesichts all der anderen Frauen,…samt
Kindern und seinen Plänen, welche der diesbezüglich noch hat. Er erwartete doch
tatsächlich, dass ich mich einreihe zwischen die anderen, als….seine real
Ehefrau (Hauptfrau offenbar).
Trotz alledem
versprach ich Gunnar, ohne ihm zu sagen, dass es der Grund unser aller
Situation nun offensichtlich doch Sasha ist, dass sich Sasha um seine Rehabilitierung
ohne jegliche Folgen und seine Rückkehr nach Schweden kümmern wird.
„Was ist sein
Preis dafür?“, fragte er sogleich.
„Nichts.“
Gunnar lachte.
„Unmöglich. Du hast ihm sicherlich versprochen bei ihm zu bleiben. Oder etwa
nicht?“
Nun gut, dachte
ich so, WENN Gunnar dies so glauben möchte, soll er es ruhig tun. Ich bestätigte
und fragte noch einmal nach: „Möchtest du rehabilitiert werden ohne jegliche
Konsequenzen und nach Schweden zurückkehren? Ja oder nein?“
Ich hörte Gunnar
leise schnaufen. „Ja.“, erwiderte er leise. Offenbar glaubte er tatsächlich
daran, dass all dies ausschließlich an meinem Bleiben bei Sasha, als seine Frau,
gekoppelt war. Er dachte, ich bringe ein Opfer für ihn und sein zukünftig
freies Leben. Nun gut, mag es so sein. Ich bin eine „Märtyrerin“ (in Gunnars
Augen) in einem „goldenen Käfig“ mit einem Mann welchen ich, wie damals Gunnar,
offensichtlich zu lieben lerne, genau SO, wie Sasha selbst es mir zu Beginn
vorausgesagt hatte.
Aber womöglich
kommt es Gunnar auch gelegen, dass er ebenso etwas anderes auszuleben gedenkt
mit all seinen Frauen und Kindern und mich derweil bei Sasha (parkt) – in guten
Händen - weiß. Es ist gerade so, als blockiere Gunnar seine Gedanken. – Da
wandelte sich irgendetwas in ihm! - Ich vermag ihn im Augenblick nicht mehr
einzuschätzen….und kann nicht sagen…warum…..(er sich sperrt). Will er mich
nicht mehr? Liebt er mich nicht mehr? Oder was???????
…..und dann kam es rasch GGGGAAAANNNNZZZZZZ anders!
Aber dazu später…..in einem anderen Post. Dieser hier ist
ohnehin bereits zu umfangreich…..und die Zeit ist im Augenblick recht knapp.
Vorweg werde ich jetzt nichts nehmen, damit es spannend bleibt......
(Vielleicht nur Eines - ich bin überglücklich!)
Also,.....bis bald.
Rea