Sonntag, 26. August 2018

Ein Wandel leitet sich (augenscheinlich?) ein……….


………..schrieb ich vor Tagen noch…….
Das ich Sasha nicht zu Gunsten Gunnars nun gänzlich verlassen möchte, verbucht dies Sasha für sich als Erfolg seiner Liebe zu mir. Was sicherlich absolut korrekt ist.
Nun galt es jedoch Gunnar von meiner Idee zu berichten und anfänglich traute ich mich nicht. Zudem wusste ich selbst noch nicht, wie all das nun zukünftig aussehen soll. Es war nur eine vage Idee von mir gewesen, weil ich Sasha eben NICHT (mehr) verlassen mochte, wie bisher. Er wird mir mehr und mehr zum (Ehe-) Mann…mit der Zeit des zusammen -lebens und er strengt sich nach wie vor an mit zu genügen. Alles zu tun, was gut für mich ist. „Ich lege dir die Welt zu Füßen. Du bekommst alles was du willst“. Womöglich hatte er dies so wie so im Sinn, dass ich mich an ihn gewöhne UND so scheint es nun gleichwohl zu sein.
Aber WAS ist nun mit meiner Liebe zu Gunnar? Und seinen (im Augenblick erneut) zunehmenden Frauen samt Kindern? Stets bemängelte ich, dass Gunnar mich doch überhaupt nicht braucht, wo er doch so viele andere Möglichkeiten hat und einige davon ausschöpft, neben mir. Nun scheint es ihm wohl tatsächlich ernst damit zu sein, noch ein fünftes Kind mit einer nordischen Frau zu bekommen. Was habe ich nur getan? Setzte ihm diese Idee noch in den Kopf! Asche auf mein Haupt! Aber was soll’s. Es kommt kaum auf eine mehr oder weniger an. Gunnar ist nun einmal wie ere ist und ginge zurück zu ihm, hätte ich all dies zu (erdulden) akzeptieren. Und DIES war der hauptsächliche Grund, warum ich mich bisher noch nicht eilte zu ihm zurückzukehren. Natürlich hätte ich es auf Biegen und Brechen tun können. Sasha bei Nacht und Nebel verlassen. Oder, wie Gunnar vorgeschlagen hatte, auf eine günstige Gelegenheit warten. Das bedeutet, wenn Sasha womöglich auf Dienstreise ist und mich alleine im Haus zurück lässt. Geschehen war dies jedenfalls noch nicht und ich wäre in jedem Fall dazu bereit gewesen, bei der nächsten Gelegenheit (Sasha davon zu laufen. Aber nun…..veränderte sich in mir etwas, was ich nicht zu leugnen vermag. Und ja, ich liebe Sasha.
„Mit deiner Liebe zu mir, dass du mich nicht verlassen und meine Ehefrau bleiben willst, machst du mir das größte Geschenk. Weißt du das?“ Sasha nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und aus seinen Augen floss unendliche Liebe. Das sah man ihm an…..

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Gunnar……..hörte sich meinen Vorschlag an und dann sagte er: „Wenn du bereits bist zu mir zurückzukehren, dann melde dich.“
Beide Männer, Sasha wie Gunnar, scheinen mich nicht teilen zu wollen. Bei Sasha hätte ich es verstanden. Jedoch Gunnar war stets tolerant und hatte (fast) nie etwas dagegen, wenn ich ebenso wie er andere Frauen, andere Männer hatte. Aber nun…..scheint es widererwarten anders zu sein. Obwohl ER doch gerade JETZT so viele andere hat. Ich war enttäuscht von Gunnar! Sah (sehe) ihn noch immer als meinen real-man. Nun scheint sich das Blatt offenbar zu wenden. Aller Wahrscheinlichkeit nach braucht er mich (doch) nicht, angesichts all der anderen Frauen,…samt Kindern und seinen Plänen, welche der diesbezüglich noch hat. Er erwartete doch tatsächlich, dass ich mich einreihe zwischen die anderen, als….seine real Ehefrau (Hauptfrau offenbar).
Trotz alledem versprach ich Gunnar, ohne ihm zu sagen, dass es der Grund unser aller Situation nun offensichtlich doch Sasha ist, dass sich Sasha um seine Rehabilitierung ohne jegliche Folgen und seine Rückkehr nach Schweden kümmern wird.
„Was ist sein Preis dafür?“, fragte er sogleich.
„Nichts.“
Gunnar lachte. „Unmöglich. Du hast ihm sicherlich versprochen bei ihm zu bleiben. Oder etwa nicht?“
Nun gut, dachte ich so, WENN Gunnar dies so glauben möchte, soll er es ruhig tun. Ich bestätigte und fragte noch einmal nach: „Möchtest du rehabilitiert werden ohne jegliche Konsequenzen und nach Schweden zurückkehren? Ja oder nein?“
Ich hörte Gunnar leise schnaufen. „Ja.“, erwiderte er leise. Offenbar glaubte er tatsächlich daran, dass all dies ausschließlich an meinem Bleiben bei Sasha, als seine Frau, gekoppelt war. Er dachte, ich bringe ein Opfer für ihn und sein zukünftig freies Leben. Nun gut, mag es so sein. Ich bin eine „Märtyrerin“ (in Gunnars Augen) in einem „goldenen Käfig“ mit einem Mann welchen ich, wie damals Gunnar, offensichtlich zu lieben lerne, genau SO, wie Sasha selbst es mir zu Beginn vorausgesagt hatte.
Aber womöglich kommt es Gunnar auch gelegen, dass er ebenso etwas anderes auszuleben gedenkt mit all seinen Frauen und Kindern und mich derweil bei Sasha (parkt) – in guten Händen - weiß. Es ist gerade so, als blockiere Gunnar seine Gedanken. – Da wandelte sich irgendetwas in ihm! - Ich vermag ihn im Augenblick nicht mehr einzuschätzen….und kann nicht sagen…warum…..(er sich sperrt). Will er mich nicht mehr? Liebt er mich nicht mehr? Oder was???????

…..und dann kam es rasch GGGGAAAANNNNZZZZZZ anders!
Aber dazu später…..in einem anderen Post. Dieser hier ist ohnehin bereits zu umfangreich…..und die Zeit ist im Augenblick recht knapp.
Vorweg werde ich jetzt nichts nehmen, damit es spannend bleibt......
(Vielleicht nur Eines - ich bin überglücklich!)
Also,.....bis bald.
Rea