Noch immer bin
ich in Portland mit Sasha. Allerdings gab er mir, auf meine Bitte hin,
innerhalb weniger Tage mein iPhone zurück und fragte, ob er mir vertäuen könne.
Selbstredend sagte ich JA. (Und auch wenn ich gelegentlich etwas „launisch“
sein mag, spreche ich ihm (notgedrungen?) zu.)
Mit Gunnar rede
ich jetzt öfter, was mich glücklich macht. Er kämpft für uns und weiterhin mit
Kurt und Erik für seine Rehabilitation und unsere Rückkehr nach Schweden.
Es sind nun
erneut sechs Wochen, die ich bei Sasha weile und ich bin zwei geteilt.
Einerseits gewöhne ich mich recht gut an das Leben hier…mit „ihm“. Andererseits
sehne ich mich nach meinem „wirklichen“ Mann. Nach Gunnar. Und ich weiß….er „plant“….nicht
nur meine „Flucht“, sondern viel mehr und vor allem unsere gemeinsame Zukunft,
die sich selbstredend in Schweden abspielen wird, eben weil….es Gunnars Heimat
ist. Seine Liebe zu mir lässt nicht nach genau wie meine zu ihm!
Getroffen haben
wir uns allerdings noch nicht…und kann nicht sagen, sollte ich Gunnar
tatsächlich wiedersehen, ob ich überhaupt noch einmal in der Lage bin, zu Sasha
zurückzukehren. Wir werden sehen………………