Samstag, 10. Juli 2021

Nächtliche Angst, ein Traum, ein Kurzbesuch und die allgegenwärtige Propaganda

Auch hier bei den First Nations wird fleißig für die *mpfung propagiert. 
Es ist fürchterlich zu sehen!!! Ich meine, hat man sie nicht bereits genug dezimiert, beinahe ausgerottet, ihnen die Kinder gestohlen, alles weggenommen, sie in Reservationen gesperrt? Lassen sie sich in der Tat JETZT noch….“den Rest“…….instillieren? Unglaublich! Vor allem auch die Kinder werden mit dieser Agitation angesprochen. Das macht mich wütend! Ein Welt-Experiment, quer durch alle Ethnien.

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Wir hatten (vermutlich?) einen Einbrecher hier. Adam meint, wenn ihn Leute besuchen, die sich einen Wagen leisten können wie wir, gleichwohl es nur ein Leihwagen ist, zieht das Diebe an. - Ich hatte eine unruhige und recht aufregende Nacht diesbezüglich. – 
Wir waren recht spät zu Bett gegangen und da das Fenster bei der Hitze nachts weit offen stand, hatte ich schon bedenken, dass da jemand eisteigen könnte, denn…..hier gibt es nur….das Erdgeschoß. Infolgedessen vermochte ich keine Ruhe zu finden und lauschte nur noch in die Nacht hinein. In der Tat, nach dem dritten oder vierten Male, wo ich vergebens aufgestanden war, um rauszusehen, weil da irgendetwas raschelte, und Sasha bereits Witze über meine Befürchtungen machte, sah ich draußen jemanden stehen. Vielleicht zehn Meter vom Haus entfernt auf dem Rasen war ein Mann in einem weißen T-Shirt und mit einem schwarzen Rucksack zu sehen. Er stand einfach da, ruhig, die Arme ineinander verschränkt, rauchte und schien teilnahmslos in die Gegend zu blicken. Sasha gab mir eine Taschenlampe und ich leuchtete ihn an, konnte jedoch sein Gesicht nicht sehen. Das gab der Lichtkegel der Lampe nicht her. Der Mann blieb trotz des offensichtlichen Ertappens einfach…….stehen und rührte sich nicht. Ich leuchtete ihn weiter an, bis er sich so allmählich anschickte zu gehen. Selbstredend fand ich dann nur noch schwerlich in den Schlaf und auch in der kommenden Nacht war es ähnlich.

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Ich hatte eine Vision oder auch einen Traum vom Mississippi. Es war wie damals, als ich am Ufer des Flusses heimlich dieses Voodoo-Ritual beobachtete und dann von Damballah besetzt worden bin. In Trance war ich in den Fluss gestiegen und dann, so nass wie ich war, hatte ich mich, am Ufer zurück, in die Büsche begeben und…….verlaufen, bis mich Gunnar fand und nach Hause brachte. – WAS bedeutet das nun? Das Gunnar, Marie, die Kinder und Erik womöglich doch noch am Leben sind? Oder ist es ein Hinweis darauf, dass ICH mich nach New Orleans begeben sollte, um mit Camille zu reden. 
Nun, womöglich nehme ich meine „Alte Route“ wieder auf, wo ich stets einmal im Jahr, nacheinander alle meine Freunde besuchte und der Gedanke passt ganz gut, alldieweil Adam mit Mary Rainbow Woman und Tate‘ okna nita pehin (Rodney) gesprochen hat. Die beiden waren mir zu guten Freunden geworden bis zu dem Vorwurf, der gegen mich erhoben worden war, ICH hätte mit dem Tod von Alexa und ihrem Kind, welches sie mit Gunnar hatte, etwas zu tun. Nun, selbstverständlich betrifft diese Anschuldigung NICHT die materielle Welt, sondern doch eher die Magische. Ich wäre eifersüchtig gewesen und aus diesem Grund wären meine Wünsche Alexa tot zu sehen, offenbar in Erfüllung gegangen. Daraufhin mieden sie mich. Gedachten mich nicht mehr zu sehen. Dennoch war ich mit Sasha noch einmal dort gewesen und jetzt bestünde die Möglichkeit auf eine umfassende Versöhnung zwischen mir und den beiden. Das wäre in der Tat…..fabelhaft! 

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Grandma Kitty, die Schwester von Sara Black Moon Feather, welche im Oktober 2012 in ihrer Hütte tot aufgefunden wurde, besuchte ich nur kurz. Ich wünschte, es wäre mehr Zeit gewesen. Nur war mir, als hätte SIE es gleichwohl nicht gewollt, dass ich mit ihr mehr Zeit verbringe. Sie sagte nur zu mir, dass es JETZT NICHT der richtige Augenblick wäre, um zu reden und noch weniger für einen Vision-Quest. Ich wäre nicht bereit dafür, weil…..ich mit meinen Gedanken woanders wäre. Nun, wir sind nach nur einer halben Stunde, die wir bei ihr waren, wieder aufgebrochen…….

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Heute wird es noch einmal ein Feuer und reichlich Essen geben, wo (wir) ich mit alten Freunden zusammensitzen werde. Wirklich…“alten Freunden“, die ich bereits seit gut einem viertel Jahrhundert kenne.

Im Laufe des Sonntags fliegen wir dann mit Alina und Elan nach Israel. Sasha hat dort etwas Geschäftliches zu regeln.