Sasha scheint mir gleichermaßen der Schulmedizin wie auch
anderen natürlichen Heilmethoden zuzusprechen. Er war von Beginn an dafür,
beides zu vereinen. Nun gut, so soll es eben sein. Nur im Augenblick überwiegt der
chemische Teil.
Nach langen Diskussionen entschlossen wir uns, während der
Zeit der Chemo nun doch zusammen zu bleiben. Sasha wollte es so. Er würde mich
doch nie alleine lassen, gleich, was da auch kommen mag, sagte er. Aus diesem
Grund wird Sasha seine Schutz- und Wohlfühlzone verlassen und mit mir in ein speziell
ausgewähltes Hospital, in den Schweizer Landen fliegen, wo wir mit fachkundigem
Personal gemeinsam bleiben werden. Zudem…..stürmte es hier….wortwörtlich. In
der Nacht zum Sonntag gab es sogar einen Stromausfall und Überschwemmungen.
So wird ebenfalls die Verlagerung des Büros von Sashas
Unternehmen vorerst auf Eis gelegt und verbleibt in Portland, zur Freude der
Angestellten.
Da es mir nun heute etwas besser geht wie in den letzten
Tagen, werden Sasha und ich schon Morgen reisen.