Janina, Kevins
Frau, zu mir im Restaurant: „Wie machst du das?“
„Was meinst du?“, fragte ich zurück.
„Ich frage anders.
WIE kannst du das? Heute Gunnar und Morgen Sasha?“
Ich musste
schmunzeln. „Es ist einfach.“, und ich gab ihr eine Antwort, welche für SIE
womöglich unbefriedigend war.
„Diese, vor allem männlich geprägte Gesellschaft,
die von Psychopathen gesteuert wird, in der wir leben, lässt dir keine Wahl als
dich anzupassen und DAS ist ein minimales Ergebnis von dieser.“
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Sasha schwankt. Er
benötigt Mitarbeiter und ein Büro, welches sich nach wie vor in Tel Aviv
befindet. Daher scheint er den längeren Aufenthalt hier in Schweden doch
zu überdenken, was mich besorgt. Denn ICH lehne es kategorisch ab dort (in Israel zu
sein) zu wohnen. Vor allem, solange dieser unbegründete Corona-Wahnsinn tobt. Wir werden
sehen, wie Sasha sich entscheidet. Sein Vater ist hier eines der treibenden
Elemente. Daher auch der Vorschlag auf den Ausweich-Plan, doch wieder zurück
nach Kanada zu gehen.
Ich hingegen
schlug ihm vor, doch Zimmer in unserem eigenen Bürogebäude zu beziehen/ zu nutzen, was
durchaus möglich ist UND……er wäre stets vor Ort und mit mir zusammen. Nun liegt es an
ihm.
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Gunnar schrieb mir
gestern Nacht eine überaus Besorgnis erregende Nachricht die besagt, er müsse
eiligst nach New Orleans fliegen. Marie hätte ihn angerufen, man hätte die (magischen)
Zwillinge, seine Kinder, entführt.
Marie, meine
Halbschwester, ruft Gunnar an, nicht mich. (?) Ich wusste nichts davon. Auch meine
Eltern nicht. Wieso tut sie das? Oder besser, wieso informiert sie die Familie
nicht? Sasha und ich können sicher helfen.
Noch umgehend
hatte ich sie angerufen und ihr meine/unsere Hilfe angeboten. Sie reagierte zurückhaltend,
was mir völlig unverständlich war/ist. Wich‘ aus mit Phrasen und beendete das
Gespräch beinahe hysterisch aufgeregt, sie hätte keine Zeit, weil sie sich
kümmern müsse. Was auch immer DAS bedeutet…….
Und als ich Sasha
fragte, ob wir helfen könnten, war er gleichermaßen reserviert. - WAS bedeutet DAS??? - Stimmte
jedoch auf mein Drängen letztendlich zu etwas zu tun, was helfen kann, bzw. könnte.