Über die Thematik des Gespräches mit Sashas Bruder bat man
mich weder mit jemand zu sprechen, noch hier ausführlich darüber zu schreiben,
alldieweil es recht heikel für Elan sein....könnte. - Womöglich ist es auch an dieser Stelle nicht wirklich erforderlich so dramatisch zu sein, alldieweil es nun allgemein bekannt sein dürfte, dass es so etwas gibt. - Ich hätte
mitnichten erwartet, dass Elan in so vielen Dingen meine Meinung teilt,……über das
politische Geschehen dieser Welt. Und ebenso wenig, dass es selbst in Jerusalem,
unter den Juden, eine Strömung gibt, die so ganz anders orientiert ist, wie man
es erwartet. Nun ja, in jedem Fall offenbarte er mir, dass selbst eine Gruppe
jüdischer Menschen wisse, WO die wahren Ursachen von all dem Leid auf dieser Welt
zu finden sind und sich dagegen richten. Es sind natürlich NICHT die Juden per
se an all dem Schuld. Das ist mir schon längst klar geworden (durch Sasha),
dass man hier differenzieren muss. Wie
so Vieles, oder beinahe alles, wurden auch sie und ihr Glaube infiltriert und
okkupiert. Man hat sich ihrer bedient, sowie man sich gleichwohl allem bedient,
was nützlich ist….für „diese Leute“ und DAS schon seit Langem. - Wer
„man“ ist, oder „diese Leute“ sind, sollte ich an dieser Stelle nicht
wiederholt erklären müssen. Wer hier länger liest und so wie so ein wenig
politisches Verständnis aufzuweisen hat über die wahren Hintergründe der
Weltpolitik, sollte wissen, um WEN es sich handelt. (Und meinen Recherchen und
meines Wissens nach, sind es die Endzeit-Sekten. Oder ganz speziell auch diese
Eine, bei der sogar ein israelischer Ministerpräsident, bevor er nach Washington
D.C. fliegt, einen Zwischenstopp einlegt, um sich briefen zu lassen. Namen
nenne ich hier nicht und verweise als Quelle auf die Bücher von Herrn Eggert. Zu beweisen vermag ich gewiss nichts. Ich vermute NUR und meine Aussagen an dieser Stelle können ohnehin ausschließlich hypothetisch(!) sein.) - Durch teile und
herrsche ist das Netz der Helfer solcher
Leute weit verzweigt und erstreckt sich bis in die untersten Gefiele. (Das sollte nun doch Allgemeinwissen sein...mittlerweile.) Aber
genug davon……
Nur eins noch, Elan hatte Sorge Sashas wegen. (Und womöglich
hätte er besser doch nichts sagen sollen. Aber immerhin ist Sasha Elans Bruder!
Und Brüder sollten sich doch untereinander vertrauen! Oder etwa nicht? Zudem
weiß Elan, dass ich Sasha beständig dränge aus all dem auszusteigen.). Schließlich
fiel (fällt?) auch ER (Sasha) bisher unter „teile und herrsche“ (und ist,
oder war einer von IHNEN. – Steigt man da überhaupt irgendwann aus?). Wäre es
nicht so gewesen, hätte er mich nie kennengelernt, DENN (wer hier länger liest,
weiß das!)…ich war einst sein Auftrag gewesen.
Ob ich es noch immer bin, tja nun, dies entzieht sich meiner Kenntnis. Liebe
ist in jedem Fall bei Sasha im Spiel. Das sehe ich an seinen Augen und an
seinem Verhalten, sowie seinem Umgang mit mir. Sollte ich mich in dieser
Angelegenheit wirklich täuschen, muss er in der Tat ein guter Schauspieler
sein.
Selbstredend gab es schon immer, zuletzt vor allem auch im
kalten Krieg, Ehen, welche politischen Nutzen bringen sollten, oder aus
spionagezwecken geschlossen worden sind. Einer der Partner war stets
ahnungslos. Das ist weitläufig bekannt. – Nun ja, ich KÖNNTE VERMUTEN.....diesbezüglich. Womöglich…..wer weiß..…könnte
ich noch immer…..sein Auftrag sein. Jedoch ist ER (Sasha) NICHT meine letzte Bastion, oder muss es nicht sein.
Es gibt immer noch Gunnar und den Plan.
Und nicht zuletzt gleichwohl meinen so überaus und immer noch attraktiven
Kevin. Mit ihm sprach ich erst gestern und er versicherte mir wiederholt….seine
noch immer während Liebe zu mir und dass er es nach wie vor am aller liebsten
sähe, dass wir beide, als Mann und Frau, das Zentrum in Schweden leiten. - (Oh! Hierbei
fällt mir doch ein, dass ich Sasha daran erinnern sollte, mir meine Anteile
zurückzugeben, so wie er es mir versprach. Denn, wir sind nun schließlich….verheiratet, wie er es wollte.) -
Ich hatte Kevin angerufen, weil wir nun doch auf dem Weg
zu ihm sind. Gestern flogen wir von Jerusalem nach Berlin. Deborah hatte es so
verfügt. Sie fand es…… interessant
und Sasha folgte selbstverständlich ihrem Wunsch.
Meine Eltern freuen sich natürlich diesbezüglich über den unerwarteten
Besuch. Meine Mutter ist nach wie vor von Sasha angetan und kann ihr Glück für
mich schlichtweg nicht fassen. Tja nun,…….was soll ich dazu noch sagen? Es
liegt sicherlich nicht NUR an diesem gefälligem Mann an sich. Sein Vermögen hat
bestimmt ebenso damit zu tun. Was allerdings für MICH KEINERLEI Rolle spielt.
Nicht im Geringsten! (Und ja,….ich lerne ihn tatsächlich…zu lieben.)