Deborah, Sashas
Tochter, hält es im Haus und bei uns „alten Leuten“ nicht mehr aus. Vor zwei
Tagen holte sie eine Freundin ab und seit dieser Zeit gibt es Querelen um ihre
Rückkehr, was ihr selbst offenbar nicht wirklich zusaget. Es ginge ihr doch gut im
Haus ihrer Freundin und es könne ihr doch mitnichten etwas geschehen, sagt sie, um ihre Mutter zu beruhigen. Asha ist jedoch im Drama und recht aufgeregt. Man wüsste schließlich nicht, was diese
jungen Leute dort so treiben. Nun, SIE scheint mir gerade die
Richtige zu sein, um andere zu belehren. Aber gut, Asha sorgt sich
sicherlich nur um ihre Tochter. Was weiß ICH denn schon, wo ich KEINE Kinder
habe, oder bekommen kann. Sasha wird selbstredend mit hineingezogen. So hatte
er heute Nacht bereits die Befürchtung, Asha würde in unvorhersehbaren Aktionismus
verfallen. Glücklicherweise,….war sie wohl doch dann eingeschlafen. Heute
Morgen hatte sie sich zwar beruhigt, zitierte Sasha jedoch sogleich nach dem Frühstück zu sich hinüber, also ins Haus von Sashas Eltern, mit dem Verweis,
man müsse doch etwas tun. Das Mädchen könne doch schließlich nicht noch länger
wer weiß wo bleiben. Nun, Sasha kümmert sich eben gerade darum.
Und genau genommen
war ein Post mit einem ganz anderen Thema vorgesehen. Denn ich bin da etwas auf
der Spur, was ich noch – gleichwohl für mich – analysieren muss.