Nach einem Telefonat mit einem Bekannten sagte Sasha zu
mir: „Ein Freund der Familie läd uns ein bei ihm das Wochenende zu verbringen.“…und
wir flogen etwa 600 km gen Norden zu einer Farm, wo (ich wage es kaum zu sagen) sich Gäste einfinden um zu jagen, was bisher zwischen den
Männern gleichwohl ein beliebtes Gesprächsthema war und die allgegenwärtigen Trophäen
zeugen davon, obwohl die Lokalität an sich recht ansprechend ist. Dennoch erwarte
ich mit Ungeduld den Montag, an welchen Sasha nun in der Tat beabsichtig nach
Südafrika zu fliegen. Allerdings wird es nur ein kurzer Aufenthalt sein, meinte
er nur. Es ginge ihm ausschließlich um ein Geschäft, welches ausschließlich persönlich
abgeschlossen werden könnte.
„Ich würde sehr gern
eine Bekannte besuchen, wenn du erlaubst.", fragte ich ihn. "Sie wohnt in der Nähe von
Johannesburg.“
Sashas Stirn zog
sich kurz in Falten und dann stimmte er etwas bedenklich zu.
"Südafrika ist nicht sicher.", merkte er noch an und beließ es dabei.
Ich benachrichtigte indes noch
umgehend meine Namensvetterin, dass ich sie besuchen kommen werde.