Samstag, 14. November 2020

Missgeschicke, (scheinbare) Anpassung und k-ein braves Mädchen


Meine Mutter ist im Krankenhaus. Operiert wurde sie gestern. Infolgedessen flog mein Vater nun ebenfalls nach New Orleans, um sie dann in ein paar Tagen – und wir hoffen, dass sie nur einige Tage bleiben muss – nach Deutschland zurückbringen kann. Sie hatte die Balance verloren und sich die Hand gebrochen, als sie sich beim Fallen aufstützte. 
Marie, Gunnar, die Kinder,......hat man noch immer nicht gefunden..........

Und nein, ich war erneut nicht brav gewesen, zündete die Kerzen nicht an und sprach die Worte nicht (nach dem gestrigen Sonnenuntergang), welche ich mir nur ungenügend merken kann,…..obwohl ich es Sasha versprochen hatte. Ashe auf mein Haupt……..Er meinte dann nun, zunächst sollte ich mir (endlich und dringlichst!) die Worte einprägen, die vorgeschrieben sind.

Sasha passt sich der jeweiligen Umgebung (recht gut) an. Hier in Schweden, oder so wie so, wenn wir beide nur miteinander sind, ist er freundlicher, liebevoller und zugänglicher. Nicht so streng, wie wenn wir in der Nähe seiner Eltern sind oder in der Öffentlichkeit. Ja, man hat ihn wohl ebenfalls zum Repräsentieren erzogen. Ich kenne diese Farce, welche ich stets ablehnte. Ich kann den Mund nicht halten. Trage das Herz auf der Zunge, wie man so schön sagt. Meine Mutter schalt mich oft, ich hätte eine zu lose Zunge. Andererseits ist mir durchaus bewusst, WO welches Benehmen hingehört. Nur, übertreiben muss man schließlich nichts.