Dienstag, 23. Mai 2017

Das obligate Drama und die sinnliche Auflösung



Das obligate Drama, sogleich heute Morgen im Restaurant.
Wir kamen gestern unangenehm spät hier an. Schliefen so la, la aus bis neun und genau genommen war ich noch müde, als Gunnar und ich den Weg zum Restaurant antraten. Dort angekommen begegnete mir sogleich überraschender Weise Sasha Fliess. Gerade so, als hätte er dort auf mich gewartet. Er nickte mir überfreundlich zu. Und ich ihm ebenso. Gunnar hob nur kurz die linke Augenbraue, aber schien diesen Vorfall nicht weiter zu verfolgen.
Kaum, dass wir Platz genommen hatten, sah Gunnar andauernd zur Tür des Restaurant. Rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her, bis er schließlich sagte: „Ich gehe Alexa holen.“
„DAS verbiete ich mir.“, war meine prompte Antwort darauf. Was ihn verdutzt reagieren lies und er führte die vergangenen Wochen ins Feld, in denen wir doch so gut zusammen lebten. So angepasst, meinte er wohl? Was ich ihm zu verstehen gab.
„Aber du hast doch sogar während der Reise das Baby gehalten?“
Ja. Was für ein Wunder? Sie hatte es mir doch tatsächlich anvertraut, während sie und Gunnar die Koffer trugen. Und gleichwohl im Flugzeug, als sie zur Toilette ging.
„Ja notgezwungen. Was denkst DU denn?“ Es ekelt mich an, das Baby deiner Mätresse im Arm zu halten, hätte ich am aller liebsten noch hinzugefügt. Aber ich ließ es dann. Hätte ich es fallen lassen sollen? Oder was? Das Kind konnte schließlich nichts für DAS, WAS es war. Jedoch SIE! Und ich nehme sie mir irgendwann noch vor! Mein Hass auf sie ist ungebrochen. Gleichwohl ich erneut (!) genötigt wurde, sie beinahe während der gesamten Reise in meiner Nähe zu ertragen. Und NUN, beabsichtigt er doch tatsächlich diese Putain mit samt ihrem und seinem Balg, mit auf unsere alljährliche Rundreise zu unseren Freunden zu nehmen. Wenn ich Gunnar nicht so sehr lieben würde, würde ich ihn dafür hassen! (Ich muss dieses Miststück beseitigen! Verdammt noch mal! Sie ist die Einzige, die noch zwischen mir und meinem Ehemann steht. Ja. In der Tat. Ich habe Mordgedanken. Jedoch der magischen Art.)
Gunnar schnaufte. Verdrehte die Augen und ich sah, wie sich seine Kiefermuskeln bewegten.
„Wenn du tatsächlich darauf bestehst, sie zu holen, dann verlasse ich diesen Tisch.“, schob ich noch eine Drohung hinterher.
Noch ein Schnaufen von ihm und als ich mich erheben wollte zum Gehen, hielt er mich am Arm.
„Setzt dich. Ich bleibe und wir essen erst einmal in Ruhe.“
„Ja. In der Tat. Diese Aufregung, kaum dass wir hier angekommen sind und überhaupt, tut mir nicht gut.“, sagte ich zu ihm, nachdem ich wieder Platz genommen hatte.
Letztendlich bedurfte es keiner Abholung. Alexa spazierte keine fünf Minuten später zur Tür herein.
Ich sah kurz zu Sasha Fliess hinüber. Er saß noch immer allein am Tisch und er schien niemanden weiter zu erwarten.
Ich stand auf, lies mich von Gunnar nicht mehr hindern und lenkte meine Schritte zum Tisch von Sasha Fliess.
Der sah mich nicht wirklich kommen. Denn er hatte mit dem Rücken zu uns gesessen.
„Hey!“, sagte ich in einem sanften, aber etwas überschwänglichem Ton und berührte ihn sacht an der Schulter. „Ist noch ein Platz für mich frei?“
Sasha tat überrascht. „Natürlich doch. Setzt dich bitte.“ Er sah mich wohlwollend an und musterte mich. „Probleme?“
„Die Üblichen“, antwortete ich.
Am Tisch gegenüber sah ich aus dem Augenwinkel Greg Hagen. „Die Königin steigt herunter zum gemeinen Volk.“, sagte einer seiner Freunde und noch nicht einmal leise, SO dass auch ICH es hören konnte. Aber es war mir egal.
„Was soll denn das? Lass doch diesen Quatsch.“, wurde Greg gegenüber seines Freundes laut, mit einer offenbaren Verteidigung meiner. Ich konzentrierte mich jedoch nun auf Sasha Fliess.
„Schön dich endlich wieder zu sehn.“ Sasha lächelte herzerwärmend mit einem leidvollen Blick. Doch dann umspielte ein munteres  Lächeln seine Lippen. „Ich wusste, dass du angekommen bist und dachte, du kommst vielleicht zum Frühstücken hier her.“ Ein Schmunzeln überzog sein Gesicht.
Ich musste lachen. Endlich! Nach dem Ärger vorhin. „Ja. Aber wir wollen es nicht übertreiben. Gunnar weiß nach wie vor nichts von uns und dabei sollte es, so weit wie möglich, auch bleiben.“
Er sah mich lächelnd an.
„Was ist?“, fragte ich ihn.
„Meinst du wirklich er merkt es nicht?“
„Keine Ahnung und es ist mir auch egal. Schließlich hat er noch immer seine….Putain mit samt ihrem Balg.“
„Hey, hey. L'enfant ne peut pas l'aider. (Das Kind kann nichts dafür). “
„Ich weiß.“ Ich presste kurz die Lippen aufeinander und machte ein bedauerndes Gesicht. Und dann fiel es mir auf. „Oho! Mann spricht Französisch. Welch‘ unerwartete Annehm-lichkeit. Allerdings mochte ich diese Sprache noch nie.“
Sasha neigte ein wenig den Kopf. „Hmmm. Das ist schade. Und…ich dachte es dir gegenüber erwähnt zu haben, dass ich französisch spreche.“
„Kann sein. Ich erinnere mich ebenso, mit dir Russisch gesprochen zu haben. Und ich weiß, dass du gleichermaßen des Hebräischen mächtig bist.“
„Oh!“ Er tat überrascht. „Das weißt du noch?“ Er lachte.
„Aber ja. Was denkst du denn?“, erwiderte ich in einem leicht anzüglichem Ton, der, in diesem Rahmen, selbstredend nur spielerisch wirken sollte. Gunnar und Alexa vergas ich ganz und gar für eine kurze Weile, während der angenehmen Konversation mit Sasha Fliess.
Er war schon irgendwie etwas Besonderes. Der Geschmack seiner Kleidung war exzellent. Manieren und gute Umgangsformen waren ihm wohl bekannt, als wäre er hinein gewachsen, so wie ich. Kein Fehler. Kein Straucheln. DAS hätte ich bemerkt. Schlicht und einfach Perfektion. Denn auf derartiges zu achten, wurde ich einst konditioniert. Insbesondere, WENN es um Männer ging. Man legt viel Wert in meinen Kreisen auf Etikette. Gunnar war in diesem Fall nicht wirklich prädestiniert.
So allmählich war ich mit meinem Hirsebrei und Magen Tee zu Ende gekommen, als Sasha anbot, mich wo auch immer hin zu begleiten. Er lächelte beinahe unentwegt. Was irgendwie zu verstehen war nach der langen Zeit der Abstinenz.
„Ich weiß nicht recht.“ Und ich dachte dabei an Gunnar. „Aber gut. Warum nicht?“
Ich vermied es zu Gunnar und Alexa hinauf zu sehen. Jedoch aus dem Augenwinkel heraus sah ich, dass die beiden noch nicht am Gehen waren. GUT. Dachte ich erleichtert. Gunnar muss nicht unbedingt sehen, wohin ich womöglich mit Sasha gehe. Denn er hatte eindeutige Anspielungen gemacht, dass er mich am aller liebsten........und ich wusste, es war durchaus ernst zu nehmen. Aber wollte ICH das?
Während wir so gingen, dachte ich genau DARÜBER nach. Gunnar hatte schließlich die vergangenen Wochen ungeniert und vor meinen Augen mit Alexa pussiert. Also,…warum nicht…..ein kurzer……..Ab-„Stecher“ mit Sasha Fliess.
Eine Weile lang waren wir ohne ein Wort zu wechseln nebeneinander her gegangen. Und er ließ mir diese Stille, bis er schlussendlich fragte: „Welchen Weg nehmen wir nun?“ Ein verschmitztes Lächeln machte sich sichtlich breit auf seinem Gesicht.
Ich war noch immer ein wenig unschlüssig. Kaute auf meiner Lippe herum und Verlegenheit kam auf. Sollte ich? Oder sollte ich doch besser nicht? Ich meine, wir Frauen sind doch fähig, TROTZT solch‘ einer Situation, eben NICHT NUR mit DEM, was  zwischen unseren Beinen ist, zu denken. Dennoch bemächtigten sich meiner Zusehens Gedanken der Lust. Andererseits jedoch, war da Gunnar und ich hatte jede Menge zu tun. GUNNAR jedoch schien sich doch lieber um seine Mätresse und sein Balg zu kümmern, als um Verpflichtungen, die das Zentrum und seinen Job betrafen. Also warum nicht ein kurzes, feuriges Ineinander?
Ich lächelte Sasha an und nickte. „Okay. Aber nur kurz.“
Er neigte den Kopf ein wenig und lachte. „An MIR soll es nicht liegen.“

Ich hielt die Zeit und ebenso den Sex mit Sasha kurz. Genau genommen fielen wir ungehemmt übereinander her, sogleich nachdem er die Tür seiner Hütte hinter sich geschlossen hatte. Wir brauchten kein Bett. Ich riss ihm das Hemd auf und öffnete ihm die Hose. Er breitete nur noch genüsslich die Arme aus und legte den Kopf für einen Augenblick zurück in den Nacken. Als ich fertig damit war und seine Hose auf dem Boden lag, tasteten seine Hände unruhig und verlangend unter mein Kleid. Und in diesem Augenblick dachte ich an diese vermaledeiten Strümpfe, die ich tragen sollte. Unmöglich! Ich musste das anders lösen. Verdammt noch mal! Wozu dieser Kram wegen ein paar Besenreißern, die….Mann sah. Okay? Dennoch bin ich noch lange nicht alt genug dafür! Basta! Was einer doch in solchen Momenten alles durch den Kopf gehen mag ist in der Tat erstaunlich! Und in welch‘  Geschwindigkeit!
Sasha nahm mich gleich am Bücherregal. Hob mich hoch und presste mich dagegen, dass es leicht ins Wanken kam. Ein paar Bücher stürzten ab. Fielen auf den Boden. Egal! (Er kam schnell!) Oh Göttin, DAS hatte ich lange nicht SO erlebt! (Was mich ein wenig an die erste Begegnung dieser Art, mit Troels erinnerte.) WOW! Ich war entzückt!

Wir hatten uns nicht wirklich entgleitet und zogen uns umgehend wieder an. Nur Sasha war zum Schlafzimmer gegangen, um sich ein neues Hemd für sich aus dem Schrank zu holen.
„Ich bezahle dir das.“, rief ich ihm beflissen hinterher.
„Ich lasse sie wieder annähen, wenn es geht.“, sagte er, als er zurückgekommen war und vor mir stand. „Es war mein Lieblingshemd.“ Er zwinkerte mir lächelnd zu und zog sich dabei an. „Aber…..DAS war es wert!“
Dann griff er noch einmal nach mir. Zog mich zu sich heran und küsste mich leidenschaftlich. Phhhuuu! Ich war überwältigt, im wahrsten Sinne des Wortes. Meine Gefühle tanzten Pogo…..für den Augenblick. Und ich war sogar einmal so richtig glücklich….dabei….und mit ihm.
Husch, husch nach draußen auf den Weg (und so getan, als sei nichts gewesen…..). Sasha begleitete mich nun (breit und permanent grinsend) zurück zu meinem Haus.
Die Verabschiedung lief Regel gerecht und förmlich. Er zwinkerte mir zu. „Das müssen wir wiederholen.“, sagte er.
„Unbedingt.“, erwiderte ich lachend.
„Und vielleicht könnten wir dann doch einmal wieder miteinander verreisen?“
Noch ein Lächeln und er ging.

Im Haus angekommen, atmete ich erst einmal durch. Gunnar war glücklicherweise noch nicht hier und sicher bei Alexa und seinem Kind. Gut. Meinetwegen. Phaa!
Nun aber rasch in die Dusche, denn……Sashas Eau de Toilette war überall an mir zu verteilt. Verräterisch (!) Es war nicht nötig, dass Gunnar von dieser Lisson mit Sasha erfuhr. Solange ich es vor ihm verbergen konnte, wollte ich dies auch tun. Und es musste ebenso (hier im Zentrum) nicht öffentlich werden. (Nicht wirklich.) Das wäre unvorteilhaft. Zumindest für den Augenblick. Nun gut, mag sein, man redet sehr viel und die Gerüchte reiten auf geflügelten Pferden. Dennoch bin ich bestrebt diese kleine Affäre so lange wie möglich geheim zu halten. Denn ich bin mir noch immer nicht sicher über Sashas wahre Intension. Ich MUSS, darf und will diese intime Zweisamkeit NICHT mit romantischen Gefühlen verbinden. Punkt! (Und womöglich sollte ich mich, in Anbetracht der Pläne einer zionistischen/kabbalistischen Elite, auf Sashas Seite schlagen. Hatte er nicht irgendwann einmal augenzwinkernd erwähnt, dass er mich schützen will? Nur wovor? Oder war es nur so eine Floskel?)

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Ich blieb noch eine ganze Weile allein. Gunnar kam nicht. Offenbar vergas er, was seine Pflichten als Chef dieses Zentrums waren.
Am Ende ging ich allein ins Büro. Mike begrüßte mich beinahe familiär mit einer innigen Umarmung. Und er schien froh, mich zu sehen. Wir gingen in mein Büro und ich sprach ihm meinen innigsten Dank für seinen Einsatz aus. Für seine Arbeit, die er formidabel gemeistert hatte und lies mich über den Stand der Dinge informieren. Er fragte nach Gunnar.
„Wenn er kommt, erzähle ihm dasselbe wie mir.“, sagte ich nur mit einem säuerlichen Unterton und rollte mit den Augen. Mike wusste Bescheid und fragte (höflichkeits- und anstandshalber) auch nicht weiter nach.
Letztendlich klingelte mein iPhone und Gunnar suchte mich.
„Tja nun, WAS denkst du denn WO ich bin? Im Büro.“ Ha, ha! Smile.
Er beehrte uns dann ebenso mit seiner Anwesenheit und zumindest den Lunch nahmen wir ungestört zusammen ein.
(Sasha sah ich nicht. Was auch gut so war. Man muss nichts übertreiben. Sich nicht fort tragen oder hin-reißen lassen von vermeintlichen…Gefühlen. Die Hormone herunter fahren (wenn geht!) und vor allem nicht in diese verliebte Euphorie verfallen,….die am Ende doch nur ein Strohfeuer ist. Contenance ist angesagt. Zurückhaltung. Allenfalls genießen, was geboten wird…..in aller Stille, sofern es möglich ist (und mir nicht um die Ohren fliegt).)
Gunnar erkundigte sich (nur) noch einmal danach, ob mich Sasha Fliess gut nach Hause gebracht hätte. Ahnte er etwas? Was wusste er? Ich verbarg meine Gedanken so gut es ging vor ihm.

Da es mir nicht wirklich gut ging, tat ich ein wenig pikiert auch in Hinsicht auf Alexa und meine Wut wegen ihr.
„Alles okay?“, fragte Gunnar und kam auf mich zu. Nahm meinen Kopf zwischen seine Hände (und das mitten in meinem Büro, was nun an sich nichts wirklich Ungewöhnliches was) und sah mich durchdringend an.
Ich löste mich von ihm. Trat einen Schritt zurück. „WIE soll alles okay sein, wenn SIE hier ist und ich sie täglich sehen muss.“, spielte ich auf ein eigenes Apartment für Alexa an, wie es schon einmal war.
Gunnar stutzte. Gräuselte die Stirn. „WAS soll das denn JETZT? Sie bleibt hier.“, wurde er nun ernst und etwas ungehalten. „Was regst du dich nur immer so auf wegen ihr? Gab ich mir nicht alle Mühe die anderen Frauen und Neigungen sein zu lassen? Ja. Mag sein. Mit Eriks Hilfe. Aber immerhin.“
„Dann können wir das Spielzimmer über uns für etwas anderes nutzen.“, (setzte ich noch einen drauf. Was genau genommen ein wenig unfair war.)
Gunnar wurde still und nachdenklich. Legte die Stirn in Falten und sein Atem ging schwer. „Lass es erst einmal noch wie es ist und….“, nun sah er mich von unten her etwas wehmütig an, „lass mir Alexa.“ Seine Stimme war eindringlich. „Warum gibst du nicht endlich Ruhe. Habe ich nicht auch deine Liebhaber toleriert?“ Oha! Nun kam die Revanche und gleich anschließend der (flehenden) Hundeblick.
Aber gut. So rechtfertigt sich zumindest Sasha Fliess. Jetzt, wo Derek nicht mehr hier ist.
„Und wäre es nicht besser, wenn du nach Hause gehst, um dich auszuruhen. Ich sehe doch, wie schwach du bist.“
Ich stutzte. Was sollte denn DAS jetzt bedeuten? War dies in der Tat echte Besorgnis um mich?
„Muss ich mir Sorgen machen“, dachte ich und er sprach es aus.
„Weswegen solltest du dich sorgen?“, fragte ich zur Sicherheit sogleich nach.
„Na wegen dir! Deiner Gesundheit….“, Gunnar schnaufte kurz, „…und wegen deiner anhaltenden Eifersucht auf Alexa.“
Hm? Was das eine Krankheit? Oder was? Ich hätte lachen mögen. Man hätte seine Bemerkung, der Sorge um meine Gesundheit wegen, gleichwohl auch anders verstehen können. Es soll schließlich bereits des Öfteren vorgekommen sein, dass begüterte Frauen letztendlich (von ihren Ehemännern) in der Psychiatrie eingewiesen worden sind. Nun gut, es gab immer noch Derek UND vielleicht sogar Sasha Fliess. Der sich allerdings ebenso als Bumerang erweisen kann.
Und WAS wusste ICH schon, was Gunnar mit Alexa besprach. ODER….umgekehrt. Vielleicht war es ja ihr Einfluss. Aber okay. Meine Gedanken galoppieren zu weit nach vorn.

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Derek allerdings meldete sich bereits seit Tagen nicht mehr. Womöglich hat seine Karriere als Model begonnen und ebenso als Ehemann. Wer weiß. Er mag mir tausend Mal schwören, dass er mich liebt. Dennoch, er ist mit Laurianne zusammen und DAS prägt. In jedem Fall ist es nicht auszuschließen, dass er sich in sie verliebt und dann…….?....ist er tatsächlich für mich verloren. Wenn DAS geschieht, und SIE wird daran arbeiten (!), hat sie ihn in der Hand.