Das obligate
Drama, sogleich heute Morgen im Restaurant.
Wir kamen
gestern unangenehm spät hier an. Schliefen so la, la aus bis neun und genau
genommen war ich noch müde, als Gunnar und ich den Weg zum Restaurant antraten.
Dort angekommen begegnete mir sogleich überraschender Weise Sasha Fliess. Gerade
so, als hätte er dort auf mich gewartet. Er nickte mir überfreundlich zu. Und
ich ihm ebenso. Gunnar hob nur kurz die linke Augenbraue, aber schien diesen
Vorfall nicht weiter zu verfolgen.
Kaum, dass wir
Platz genommen hatten, sah Gunnar andauernd zur Tür des Restaurant. Rutschte
unruhig auf seinem Stuhl hin und her, bis er schließlich sagte: „Ich gehe Alexa
holen.“
„DAS verbiete
ich mir.“, war meine prompte Antwort darauf. Was ihn verdutzt reagieren lies
und er führte die vergangenen Wochen ins Feld, in denen wir doch so gut
zusammen lebten. So angepasst, meinte er wohl? Was ich ihm zu verstehen gab.
„Aber du hast
doch sogar während der Reise das Baby gehalten?“
Ja. Was für ein
Wunder? Sie hatte es mir doch tatsächlich anvertraut, während sie und Gunnar
die Koffer trugen. Und gleichwohl im Flugzeug, als sie zur Toilette ging.
„Ja
notgezwungen. Was denkst DU denn?“ Es ekelt mich an, das Baby deiner Mätresse
im Arm zu halten, hätte ich am aller liebsten noch hinzugefügt. Aber ich ließ
es dann. Hätte ich es fallen lassen sollen? Oder was? Das Kind konnte
schließlich nichts für DAS, WAS es war. Jedoch SIE! Und ich nehme sie
mir irgendwann noch vor! Mein Hass auf sie ist ungebrochen. Gleichwohl ich
erneut (!) genötigt wurde, sie beinahe während der gesamten Reise in meiner
Nähe zu ertragen. Und NUN, beabsichtigt er doch tatsächlich diese Putain mit
samt ihrem und seinem Balg, mit auf unsere alljährliche Rundreise zu unseren
Freunden zu nehmen. Wenn ich Gunnar nicht so sehr lieben würde, würde ich ihn
dafür hassen! (Ich muss dieses Miststück beseitigen! Verdammt noch mal! Sie ist
die Einzige, die noch zwischen mir und meinem Ehemann steht. Ja. In der Tat.
Ich habe Mordgedanken. Jedoch der magischen Art.)
Gunnar
schnaufte. Verdrehte die Augen und ich sah, wie sich seine Kiefermuskeln
bewegten.
„Wenn du
tatsächlich darauf bestehst, sie zu holen, dann verlasse ich diesen Tisch.“,
schob ich noch eine Drohung hinterher.
Noch ein
Schnaufen von ihm und als ich mich erheben wollte zum Gehen, hielt er mich am
Arm.
„Setzt dich. Ich
bleibe und wir essen erst einmal in Ruhe.“
„Ja. In der Tat.
Diese Aufregung, kaum dass wir hier angekommen sind und überhaupt, tut mir
nicht gut.“, sagte ich zu ihm, nachdem ich wieder Platz genommen hatte.
Letztendlich
bedurfte es keiner Abholung. Alexa spazierte keine fünf Minuten später zur Tür
herein.
Ich sah kurz zu
Sasha Fliess hinüber. Er saß noch immer allein am Tisch und er schien niemanden
weiter zu erwarten.
Ich stand auf,
lies mich von Gunnar nicht mehr hindern und lenkte meine Schritte zum Tisch von
Sasha Fliess.
Der sah mich
nicht wirklich kommen. Denn er hatte mit dem Rücken zu uns gesessen.
„Hey!“, sagte
ich in einem sanften, aber etwas überschwänglichem Ton und berührte ihn sacht
an der Schulter. „Ist noch ein Platz für mich frei?“
Sasha tat
überrascht. „Natürlich doch. Setzt dich bitte.“ Er sah mich wohlwollend an und
musterte mich. „Probleme?“
„Die Üblichen“,
antwortete ich.
Am Tisch
gegenüber sah ich aus dem Augenwinkel Greg Hagen. „Die Königin steigt herunter
zum gemeinen Volk.“, sagte einer seiner Freunde und noch nicht einmal leise, SO
dass auch ICH es hören konnte. Aber es war mir egal.
„Was soll denn das?
Lass doch diesen Quatsch.“, wurde Greg gegenüber seines Freundes laut, mit
einer offenbaren Verteidigung meiner. Ich konzentrierte mich jedoch nun auf
Sasha Fliess.
„Schön dich
endlich wieder zu sehn.“ Sasha lächelte herzerwärmend mit einem leidvollen
Blick. Doch dann umspielte ein munteres
Lächeln seine Lippen. „Ich wusste, dass du angekommen bist und dachte,
du kommst vielleicht zum Frühstücken hier her.“ Ein Schmunzeln überzog sein
Gesicht.
Ich musste
lachen. Endlich! Nach dem Ärger vorhin. „Ja. Aber wir wollen es nicht
übertreiben. Gunnar weiß nach wie vor nichts von uns und dabei sollte es, so
weit wie möglich, auch bleiben.“
Er sah mich
lächelnd an.
„Was ist?“,
fragte ich ihn.
„Meinst du
wirklich er merkt es nicht?“
„Keine Ahnung
und es ist mir auch egal. Schließlich hat er noch immer seine….Putain mit samt
ihrem Balg.“
„Hey, hey. L'enfant ne peut pas l'aider. (Das Kind kann nichts dafür). “
„Ich weiß.“ Ich
presste kurz die Lippen aufeinander und machte ein bedauerndes Gesicht. Und
dann fiel es mir auf. „Oho! Mann spricht Französisch. Welch‘ unerwartete
Annehm-lichkeit. Allerdings mochte ich diese Sprache noch nie.“
Sasha neigte ein
wenig den Kopf. „Hmmm. Das ist schade. Und…ich dachte es dir gegenüber erwähnt
zu haben, dass ich französisch spreche.“
„Kann sein. Ich
erinnere mich ebenso, mit dir Russisch gesprochen zu haben. Und ich weiß, dass
du gleichermaßen des Hebräischen mächtig bist.“
„Oh!“ Er tat
überrascht. „Das weißt du noch?“ Er lachte.
„Aber ja. Was
denkst du denn?“, erwiderte ich in einem leicht anzüglichem Ton, der, in diesem
Rahmen, selbstredend nur spielerisch wirken sollte. Gunnar und Alexa vergas ich
ganz und gar für eine kurze Weile, während der angenehmen Konversation mit
Sasha Fliess.
Er war schon
irgendwie etwas Besonderes. Der Geschmack seiner Kleidung war exzellent. Manieren
und gute Umgangsformen waren ihm wohl bekannt, als wäre er hinein gewachsen, so
wie ich. Kein Fehler. Kein Straucheln. DAS hätte ich bemerkt. Schlicht und einfach
Perfektion. Denn auf derartiges zu achten, wurde ich einst konditioniert. Insbesondere,
WENN es um Männer ging. Man legt viel Wert in meinen Kreisen auf Etikette. Gunnar
war in diesem Fall nicht wirklich prädestiniert.
So allmählich
war ich mit meinem Hirsebrei und Magen Tee zu Ende gekommen, als Sasha anbot,
mich wo auch immer hin zu begleiten. Er lächelte beinahe unentwegt. Was
irgendwie zu verstehen war nach der langen Zeit der Abstinenz.
„Ich weiß nicht
recht.“ Und ich dachte dabei an Gunnar. „Aber gut. Warum nicht?“
Ich vermied es
zu Gunnar und Alexa hinauf zu sehen. Jedoch aus dem Augenwinkel heraus sah ich,
dass die beiden noch nicht am Gehen waren. GUT. Dachte ich erleichtert. Gunnar
muss nicht unbedingt sehen, wohin ich womöglich mit Sasha gehe. Denn er hatte
eindeutige Anspielungen gemacht, dass er mich am aller liebsten........und ich
wusste, es war durchaus ernst zu nehmen. Aber wollte ICH das?
Während wir so
gingen, dachte ich genau DARÜBER nach. Gunnar hatte schließlich die vergangenen
Wochen ungeniert und vor meinen Augen mit Alexa pussiert. Also,…warum
nicht…..ein kurzer……..Ab-„Stecher“ mit Sasha Fliess.
Eine Weile lang
waren wir ohne ein Wort zu wechseln nebeneinander her gegangen. Und er ließ mir
diese Stille, bis er schlussendlich fragte: „Welchen Weg nehmen wir nun?“ Ein
verschmitztes Lächeln machte sich sichtlich breit auf seinem Gesicht.
Ich war noch
immer ein wenig unschlüssig. Kaute auf meiner Lippe herum und Verlegenheit kam
auf. Sollte ich? Oder sollte ich doch besser nicht? Ich meine, wir Frauen sind
doch fähig, TROTZT solch‘ einer Situation, eben NICHT NUR mit DEM, was zwischen unseren Beinen ist, zu denken.
Dennoch bemächtigten sich meiner Zusehens Gedanken der Lust. Andererseits
jedoch, war da Gunnar und ich hatte jede Menge zu tun. GUNNAR jedoch schien
sich doch lieber um seine Mätresse und sein Balg zu kümmern, als um
Verpflichtungen, die das Zentrum und seinen Job betrafen. Also warum nicht ein
kurzes, feuriges Ineinander?
Ich lächelte
Sasha an und nickte. „Okay. Aber nur kurz.“
Er neigte den
Kopf ein wenig und lachte. „An MIR soll es nicht liegen.“
Ich hielt die
Zeit und ebenso den Sex mit Sasha kurz. Genau genommen fielen wir ungehemmt
übereinander her, sogleich nachdem er die Tür seiner Hütte hinter sich
geschlossen hatte. Wir brauchten kein Bett. Ich riss ihm das Hemd auf und
öffnete ihm die Hose. Er breitete nur noch genüsslich die Arme aus und legte
den Kopf für einen Augenblick zurück in den Nacken. Als ich fertig damit war
und seine Hose auf dem Boden lag, tasteten seine Hände unruhig und verlangend
unter mein Kleid. Und in diesem Augenblick dachte ich an diese vermaledeiten
Strümpfe, die ich tragen sollte. Unmöglich! Ich musste das anders lösen.
Verdammt noch mal! Wozu dieser Kram wegen ein paar Besenreißern, die….Mann sah.
Okay? Dennoch bin ich noch lange nicht alt genug dafür! Basta! Was einer doch
in solchen Momenten alles durch den Kopf gehen mag ist in der Tat erstaunlich!
Und in welch‘ Geschwindigkeit!
Sasha nahm mich
gleich am Bücherregal. Hob mich hoch und presste mich dagegen, dass es leicht
ins Wanken kam. Ein paar Bücher stürzten ab. Fielen auf den Boden. Egal! (Er
kam schnell!) Oh Göttin, DAS hatte ich lange nicht SO erlebt! (Was mich ein
wenig an die erste Begegnung dieser Art, mit Troels erinnerte.) WOW! Ich war
entzückt!
Wir hatten uns
nicht wirklich entgleitet und zogen uns umgehend wieder an. Nur Sasha war zum
Schlafzimmer gegangen, um sich ein neues Hemd für sich aus dem Schrank zu holen.
„Ich bezahle dir
das.“, rief ich ihm beflissen hinterher.
„Ich lasse sie
wieder annähen, wenn es geht.“, sagte er, als er zurückgekommen war und vor mir
stand. „Es war mein Lieblingshemd.“ Er zwinkerte mir lächelnd zu und zog sich
dabei an. „Aber…..DAS war es wert!“
Dann griff er
noch einmal nach mir. Zog mich zu sich heran und küsste mich leidenschaftlich.
Phhhuuu! Ich war überwältigt, im wahrsten Sinne des Wortes. Meine Gefühle tanzten
Pogo…..für den Augenblick. Und ich war sogar einmal so richtig glücklich….dabei….und
mit ihm.
Husch, husch
nach draußen auf den Weg (und so getan, als sei nichts gewesen…..). Sasha
begleitete mich nun (breit und permanent grinsend) zurück zu meinem Haus.
Die Verabschiedung
lief Regel gerecht und förmlich. Er zwinkerte mir zu. „Das müssen wir
wiederholen.“, sagte er.
„Unbedingt.“,
erwiderte ich lachend.
„Und vielleicht
könnten wir dann doch einmal wieder miteinander verreisen?“
Noch ein Lächeln
und er ging.
Im Haus angekommen,
atmete ich erst einmal durch. Gunnar war glücklicherweise noch nicht hier und
sicher bei Alexa und seinem Kind. Gut. Meinetwegen. Phaa!
Nun aber rasch
in die Dusche, denn……Sashas Eau de Toilette war überall an mir zu verteilt.
Verräterisch (!) Es war nicht nötig, dass Gunnar von dieser Lisson mit Sasha
erfuhr. Solange ich es vor ihm verbergen konnte, wollte ich dies auch tun. Und
es musste ebenso (hier im Zentrum) nicht öffentlich
werden. (Nicht wirklich.) Das wäre unvorteilhaft. Zumindest für den Augenblick.
Nun gut, mag sein, man redet sehr viel und die Gerüchte reiten auf geflügelten
Pferden. Dennoch bin ich bestrebt diese kleine Affäre so lange wie möglich
geheim zu halten. Denn ich bin mir noch immer nicht sicher über Sashas wahre Intension.
Ich MUSS, darf und will diese intime Zweisamkeit NICHT mit romantischen
Gefühlen verbinden. Punkt! (Und womöglich sollte ich mich, in Anbetracht der
Pläne einer zionistischen/kabbalistischen Elite, auf Sashas Seite schlagen.
Hatte er nicht irgendwann einmal augenzwinkernd erwähnt, dass er mich schützen
will? Nur wovor? Oder war es nur so eine Floskel?)
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Ich blieb noch
eine ganze Weile allein. Gunnar kam nicht. Offenbar vergas er, was seine
Pflichten als Chef dieses Zentrums waren.
Am Ende ging ich
allein ins Büro. Mike begrüßte mich beinahe familiär mit einer innigen
Umarmung. Und er schien froh, mich zu sehen. Wir gingen in mein Büro und ich
sprach ihm meinen innigsten Dank für seinen Einsatz aus. Für seine Arbeit, die
er formidabel gemeistert hatte und lies mich über den Stand der Dinge
informieren. Er fragte nach Gunnar.
„Wenn er kommt,
erzähle ihm dasselbe wie mir.“, sagte ich nur mit einem säuerlichen Unterton
und rollte mit den Augen. Mike wusste Bescheid
und fragte (höflichkeits- und anstandshalber) auch nicht weiter nach.
Letztendlich
klingelte mein iPhone und Gunnar suchte mich.
„Tja nun, WAS
denkst du denn WO ich bin? Im Büro.“ Ha, ha! Smile.
Er beehrte uns
dann ebenso mit seiner Anwesenheit und zumindest den Lunch nahmen wir ungestört
zusammen ein.
(Sasha sah ich
nicht. Was auch gut so war. Man muss nichts übertreiben. Sich nicht fort tragen
oder hin-reißen lassen von vermeintlichen…Gefühlen. Die Hormone herunter fahren
(wenn geht!) und vor allem nicht in diese verliebte Euphorie verfallen,….die am
Ende doch nur ein Strohfeuer ist. Contenance ist angesagt. Zurückhaltung. Allenfalls
genießen, was geboten wird…..in aller Stille, sofern es möglich ist (und mir
nicht um die Ohren fliegt).)
Gunnar
erkundigte sich (nur) noch einmal danach, ob mich Sasha Fliess gut nach Hause
gebracht hätte. Ahnte er etwas? Was wusste er? Ich verbarg meine Gedanken so
gut es ging vor ihm.
Da es mir nicht
wirklich gut ging, tat ich ein wenig pikiert auch in Hinsicht auf Alexa und
meine Wut wegen ihr.
„Alles okay?“,
fragte Gunnar und kam auf mich zu. Nahm meinen Kopf zwischen seine Hände (und
das mitten in meinem Büro, was nun an sich nichts wirklich Ungewöhnliches was)
und sah mich durchdringend an.
Ich löste mich
von ihm. Trat einen Schritt zurück. „WIE soll alles okay sein, wenn SIE hier
ist und ich sie täglich sehen muss.“, spielte ich auf ein eigenes Apartment für
Alexa an, wie es schon einmal war.
Gunnar stutzte.
Gräuselte die Stirn. „WAS soll das denn JETZT? Sie bleibt hier.“, wurde er nun
ernst und etwas ungehalten. „Was regst du dich nur immer so auf wegen ihr? Gab
ich mir nicht alle Mühe die anderen Frauen und Neigungen sein zu lassen? Ja.
Mag sein. Mit Eriks Hilfe. Aber immerhin.“
„Dann können wir
das Spielzimmer über uns für etwas anderes nutzen.“, (setzte ich noch einen
drauf. Was genau genommen ein wenig unfair war.)
Gunnar wurde
still und nachdenklich. Legte die Stirn in Falten und sein Atem ging schwer. „Lass
es erst einmal noch wie es ist und….“, nun sah er mich von unten her etwas
wehmütig an, „lass mir Alexa.“ Seine Stimme war eindringlich. „Warum gibst du
nicht endlich Ruhe. Habe ich nicht auch deine Liebhaber toleriert?“ Oha! Nun kam
die Revanche und gleich anschließend der (flehenden) Hundeblick.
Aber gut. So
rechtfertigt sich zumindest Sasha Fliess. Jetzt, wo Derek nicht mehr hier ist.
„Und wäre es nicht
besser, wenn du nach Hause gehst, um dich auszuruhen. Ich sehe doch, wie
schwach du bist.“
Ich stutzte. Was
sollte denn DAS jetzt bedeuten? War dies in der Tat echte Besorgnis um mich?
„Muss ich mir
Sorgen machen“, dachte ich und er sprach es aus.
„Weswegen
solltest du dich sorgen?“, fragte ich zur Sicherheit sogleich nach.
„Na wegen dir!
Deiner Gesundheit….“, Gunnar schnaufte kurz, „…und wegen deiner anhaltenden Eifersucht
auf Alexa.“
Hm? Was das eine
Krankheit? Oder was? Ich hätte lachen mögen. Man hätte seine Bemerkung, der
Sorge um meine Gesundheit wegen, gleichwohl auch anders verstehen können. Es
soll schließlich bereits des Öfteren vorgekommen sein, dass begüterte Frauen
letztendlich (von ihren Ehemännern) in der Psychiatrie eingewiesen worden sind.
Nun gut, es gab immer noch Derek UND vielleicht sogar Sasha Fliess. Der sich allerdings
ebenso als Bumerang erweisen kann.
Und WAS wusste
ICH schon, was Gunnar mit Alexa besprach. ODER….umgekehrt. Vielleicht war es ja
ihr Einfluss. Aber okay. Meine Gedanken galoppieren zu weit nach vorn.
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Derek allerdings
meldete sich bereits seit Tagen nicht mehr. Womöglich hat seine Karriere als
Model begonnen und ebenso als Ehemann. Wer weiß. Er mag mir
tausend Mal schwören, dass er mich liebt. Dennoch, er ist mit Laurianne
zusammen und DAS prägt. In jedem Fall ist es nicht auszuschließen, dass er sich
in sie verliebt und dann…….?....ist er tatsächlich für mich verloren. Wenn DAS
geschieht, und SIE wird daran arbeiten (!), hat sie ihn in der Hand.