Es macht nicht
wirklich viel Freude hier zu schreiben, wenn es doch keiner liest, der Blog
nicht öffentlich ist. Ja, ich sollte nun endlich die Datenschutzerklärung
einfügen. Allerdings ist da eine gefühlte Aversion. Man könnte gleichwohl sagen
eine Trotz-Reaktion/-Haltung gegenüber dieser „Verordnung“. By the way, ich
verspreche mich nun demnächst doch um diese Angelegenheit zu kümmern, sodass mein
Blog wieder öffentlich wird/werden kann.
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So, nun zum
aktuellen Stand der Dinge.
Gunnar hatte
seinen Vater auf Gotland besucht und man beschloss, also die Männer zusammen,
Gunnars Brüder, sein Vater Johann, sein Onkel Erik, gemeinsam eine Reise nach
Norden, zum druidischen Freund zu tun. In dieser Zeit sollte sich wohl Derek
und Jason um mich kümmern. Gunnar hatte die beiden gebeten nach mir zu sehen.
Kevin wäre dann ebenso noch da gewesen. Noch,
bevor er seine weihnachtliche Reise, mit seiner Frau Janina und seinem Sohn
Vince, nach Deutschland antritt. Allerdings hatte ich nun doch wieder Kontakt
zu Sasha aufgenommen. Ab und an mit ihm telefoniert und es war mir einfach
danach, zu ihm zu fliegen. Wir trafen uns in Kanada. In Montreal, in „unserem“
neuen Haus und er war überaus glücklich darüber mich endlich wiederzusehen,
mich in seine Arme zu schließen und, natürlich ebenso, mit mir intim zu werden,…sowie
ich auch. Und ich hätte es Gunnar nicht verraten. Wäre zurückgekehrt nach
Schweden, bevor Gunnar selbst wieder im Zentrum erscheint. A-b-e-r da war
Margot, die mich verpetzte. Sie wird sicherlich ihre eigennützigen Gründe haben
(die SO aussehen, dass SIE mit Gunnar das Zentrum übernimmt, respektive leitet).
Malika ist in dieser Hinsicht zumindest „nicht“ mein Feind. Oder besser noch
die „Feindin“.
Malika, ja, sie
steht nun kurz vor der Entbindung. Gunnar hofft auf den Datum der
Wintersonnenwende. Auf ein Kind des Lichtes, so wie es klein Ragnar (Alexas Kind)
gewesen war.
Natürlich war
erneut die Sprach davon bei Sasha zu bleiben und wenn ich mir vor Augen führe, dass
ich zurückkehre zu m-einen Mann (Gunnar) und seiner Vielweiberei, mitsamt
seinen Kindern. Erwägt er doch sogar in der kommenden Woche nach Nordkalifornien
zu fliegen, um seine indianische Frau nebst Kind nach Schweden zu holen. Nun,
ich gehe davon aus, dass er selbstredend wer weiß wie viele Nächte mit/bei ihr
verbringen wird. Dann noch die Geburt seines neuen Kindes, vermutlich am Ende
des Monats. Gerade dann, wenn auch alle anderen Familienmitglieder hier im
Zentrum sind. Welche Zeit hat er dann überhaupt noch für mich???
Ich wäre sein
Standbein, seine Feste. Ich wäre sein Heim, sein Fundament. Das mag gut sein
und ich glaube ihm dies sogar. Dennoch,……WAS FÜR EIN MANN soll Gunnar für mich
sein?
Andererseits,
vor allem angesichts meiner gesundheitlich stetig verschlechternden Lage zöge
ich, mich ausschließlich in Sashas Hände zu begeben. Was wäre dann, hätte er
genug von einer kränkelten Frau? Bei Gunnar weiß ich zumindest was mich
erwartet und was noch wichtiger ist, dass er in jedem Fall zu mir hält……mich
eben NICHT verlässt, wenn es problematischer würde. Daran glaube ich fest. Oder
besser,….ich weiß es eben!
Natürlich
verspricht mir Sasha ein mich ewig Liebender zu sein. Sich stets um mich zu
kümmern. Aber irgendwie sagt mir mein Bauchgefühl, dass ich vorsichtig sein
muss/sollte. Was weiß ich denn, ob Sasha in sechs, oder sieben Jahren, mich
nicht ebenfalls mit anderen Frauen betrügt, oder fallen lässt, oder…. noch Schlimmeres
(….was „seinen Kreisen“ entspricht(!)). Werde ich NOCH älter, gibt es für mich
kaum noch Möglichkeiten einen passenden Mann aufzutun. Selbstredend wäre Kevin
nach wie vor die „letzte Passion“. Aber wird er das ewig sein (wollen)? Nach zu
vielen „Neins‘ und zu langem Warten entscheidet sich Kevin womöglich dann doch
noch endgültig für seine Frau (Janina) und hält ausschließlich zu ihr und ihr
die Treue. Was JETZT natürlich nicht so ist. Wir schlafen gelegentlich wieder
miteinander, WENN es sich ergibt. Selbstredend würde Kevin es am aller liebsten
sehen, träfen wir uns täglich, oder besser “nächtlich“. Nur mag ich das nicht
um Janinas und seines Sohnes Willen. Es täte mir über die Maßen Leid, verlüre
er sie. Insbesondere dann, würde ich mich nicht letztendlich doch noch zu ihm
gesellen. Das täte mir in der Tat Leid für ihn.
Nun gut, ich
werde Sasha heute vorerst verlassen und er fliegt zurück nach Portland zu
seiner Claire, die ja ebenfalls schwangere ist. Allerdings ist noch immer nicht
wirklich geklärt, – „für ihn“ – ob ER der Vater des Babys ist. Sasha
beauftragte eine Detektei um Claire zu überwachen,
in der Zeit, wo er nicht bei ihr ist. Denn, es hat sich herausgestellt, dass
sie sich nach wie vor mit einem anderen Mann trifft, beispielsweise, wenn ICH
bei Sasha bin. Daher hätte er guten Grund sich von ihr scheiden zu lassen.
Zudem ist er mit Claire ausschließlich standesamtlich verheiratet. Mit MIR
jedoch „vor Gott“, wie er stets zu sagen pflegt, weil wir in Jerusalem von
einem Rabbi getraut worden sind. Was ihm offensichtlich bindender erscheint.
Und auch sein Herz ist eher mir zugetan als seiner Claire. Das heißt natürlich
nicht, dass er Claire nicht mag. Nein. Genau genommen war/ist sie doch seine
einstige (große?) Liebe. Gleichwohl aus diesem Grund UND des Kindes wegen, bin
ich mir recht unsicher mit ihm. Zu all dem kommt natürlich noch seine „Religion“
UND….all die (jüdischen) Freunde. Sein gesamtes Umfeld gefällt mir nicht (wie
bereits in einigen vorherigen Posts beschrieben). Aber hätte ich ein zweites
Leben, würde es mir wert erscheinen es mit ihm auszuprobieren. So unangenehm ist
er nicht! Ganz im Gegenteil. Im Grunde fühle ich mich recht wohl bei ihm und
geschmeichelt von seiner Liebe. Wir werden sehen……………