Donnerstag, 6. Dezember 2018

Sasha oder Gunnar? Gunnar oder Sasha?


Es macht nicht wirklich viel Freude hier zu schreiben, wenn es doch keiner liest, der Blog nicht öffentlich ist. Ja, ich sollte nun endlich die Datenschutzerklärung einfügen. Allerdings ist da eine gefühlte Aversion. Man könnte gleichwohl sagen eine Trotz-Reaktion/-Haltung gegenüber dieser „Verordnung“. By the way, ich verspreche mich nun demnächst doch um diese Angelegenheit zu kümmern, sodass mein Blog wieder öffentlich wird/werden kann.
                   
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So, nun zum aktuellen Stand der Dinge.
Gunnar hatte seinen Vater auf Gotland besucht und man beschloss, also die Männer zusammen, Gunnars Brüder, sein Vater Johann, sein Onkel Erik, gemeinsam eine Reise nach Norden, zum druidischen Freund zu tun. In dieser Zeit sollte sich wohl Derek und Jason um mich kümmern. Gunnar hatte die beiden gebeten nach mir zu sehen. Kevin wäre dann ebenso noch da gewesen. Noch, bevor er seine weihnachtliche Reise, mit seiner Frau Janina und seinem Sohn Vince, nach Deutschland antritt. Allerdings hatte ich nun doch wieder Kontakt zu Sasha aufgenommen. Ab und an mit ihm telefoniert und es war mir einfach danach, zu ihm zu fliegen. Wir trafen uns in Kanada. In Montreal, in „unserem“ neuen Haus und er war überaus glücklich darüber mich endlich wiederzusehen, mich in seine Arme zu schließen und, natürlich ebenso, mit mir intim zu werden,…sowie ich auch. Und ich hätte es Gunnar nicht verraten. Wäre zurückgekehrt nach Schweden, bevor Gunnar selbst wieder im Zentrum erscheint. A-b-e-r da war Margot, die mich verpetzte. Sie wird sicherlich ihre eigennützigen Gründe haben (die SO aussehen, dass SIE mit Gunnar das Zentrum übernimmt, respektive leitet). Malika ist in dieser Hinsicht zumindest „nicht“ mein Feind. Oder besser noch die „Feindin“.
Malika, ja, sie steht nun kurz vor der Entbindung. Gunnar hofft auf den Datum der Wintersonnenwende. Auf ein Kind des Lichtes, so wie es klein Ragnar (Alexas Kind) gewesen war.
Natürlich war erneut die Sprach davon bei Sasha zu bleiben und wenn ich mir vor Augen führe, dass ich zurückkehre zu m-einen Mann (Gunnar) und seiner Vielweiberei, mitsamt seinen Kindern. Erwägt er doch sogar in der kommenden Woche nach Nordkalifornien zu fliegen, um seine indianische Frau nebst Kind nach Schweden zu holen. Nun, ich gehe davon aus, dass er selbstredend wer weiß wie viele Nächte mit/bei ihr verbringen wird. Dann noch die Geburt seines neuen Kindes, vermutlich am Ende des Monats. Gerade dann, wenn auch alle anderen Familienmitglieder hier im Zentrum sind. Welche Zeit hat er dann überhaupt noch für mich???
Ich wäre sein Standbein, seine Feste. Ich wäre sein Heim, sein Fundament. Das mag gut sein und ich glaube ihm dies sogar. Dennoch,……WAS FÜR EIN MANN soll Gunnar für mich sein?
Andererseits, vor allem angesichts meiner gesundheitlich stetig verschlechternden Lage zöge ich, mich ausschließlich in Sashas Hände zu begeben. Was wäre dann, hätte er genug von einer kränkelten Frau? Bei Gunnar weiß ich zumindest was mich erwartet und was noch wichtiger ist, dass er in jedem Fall zu mir hält……mich eben NICHT verlässt, wenn es problematischer würde. Daran glaube ich fest. Oder besser,….ich weiß es eben!
Natürlich verspricht mir Sasha ein mich ewig Liebender zu sein. Sich stets um mich zu kümmern. Aber irgendwie sagt mir mein Bauchgefühl, dass ich vorsichtig sein muss/sollte. Was weiß ich denn, ob Sasha in sechs, oder sieben Jahren, mich nicht ebenfalls mit anderen Frauen betrügt, oder fallen lässt, oder…. noch Schlimmeres (….was „seinen Kreisen“ entspricht(!)). Werde ich NOCH älter, gibt es für mich kaum noch Möglichkeiten einen passenden Mann aufzutun. Selbstredend wäre Kevin nach wie vor die „letzte Passion“. Aber wird er das ewig sein (wollen)? Nach zu vielen „Neins‘ und zu langem Warten entscheidet sich Kevin womöglich dann doch noch endgültig für seine Frau (Janina) und hält ausschließlich zu ihr und ihr die Treue. Was JETZT natürlich nicht so ist. Wir schlafen gelegentlich wieder miteinander, WENN es sich ergibt. Selbstredend würde Kevin es am aller liebsten sehen, träfen wir uns täglich, oder besser “nächtlich“. Nur mag ich das nicht um Janinas und seines Sohnes Willen. Es täte mir über die Maßen Leid, verlüre er sie. Insbesondere dann, würde ich mich nicht letztendlich doch noch zu ihm gesellen. Das täte mir in der Tat Leid für ihn.

Nun gut, ich werde Sasha heute vorerst verlassen und er fliegt zurück nach Portland zu seiner Claire, die ja ebenfalls schwangere ist. Allerdings ist noch immer nicht wirklich geklärt, – „für ihn“ – ob ER der Vater des Babys ist. Sasha beauftragte eine Detektei um Claire zu  überwachen, in der Zeit, wo er nicht bei ihr ist. Denn, es hat sich herausgestellt, dass sie sich nach wie vor mit einem anderen Mann trifft, beispielsweise, wenn ICH bei Sasha bin. Daher hätte er guten Grund sich von ihr scheiden zu lassen. Zudem ist er mit Claire ausschließlich standesamtlich verheiratet. Mit MIR jedoch „vor Gott“, wie er stets zu sagen pflegt, weil wir in Jerusalem von einem Rabbi getraut worden sind. Was ihm offensichtlich bindender erscheint. Und auch sein Herz ist eher mir zugetan als seiner Claire. Das heißt natürlich nicht, dass er Claire nicht mag. Nein. Genau genommen war/ist sie doch seine einstige (große?) Liebe. Gleichwohl aus diesem Grund UND des Kindes wegen, bin ich mir recht unsicher mit ihm. Zu all dem kommt natürlich noch seine „Religion“ UND….all die (jüdischen) Freunde. Sein gesamtes Umfeld gefällt mir nicht (wie bereits in einigen vorherigen Posts beschrieben). Aber hätte ich ein zweites Leben, würde es mir wert erscheinen es mit ihm auszuprobieren. So unangenehm ist er nicht! Ganz im Gegenteil. Im Grunde fühle ich mich recht wohl bei ihm und geschmeichelt von seiner Liebe. Wir werden sehen……………