Montag, 22. Juli 2019

„Die Jäger werden zu Gejagten“



Nun gut, wir hielten es nicht lange aus in Portland und sind nun in unserem Haus in Montreal. Sasha hatte Sehnsucht in einen See zu springen. Er liebt es im Wasser zu sein.
Deborah und Greg sind mit Judith zusammen mit uns geflogen und befinden sich nun im Haus von Sashas Eltern, nicht weit von hier. Nur über den Fluß. Greg allerdings wird alsbald die Heimreise nach Schweden antreten. Allerdings meinte er, er wäre doch so wie so Amerikaner. Offenbar liegt ihm doch etwas an Sashas Tochter. Wer weiß? Deborah indes scheint's wohl über die Maßen verliebt zu sein, obwohl…..Greg doch um einiges älter, was für sie offenkundig belanglos ist.

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In anbetracht meiner recht begrenzten Möglichkeiten, mich hier in vollem Umfang ausdrücken zu dürfen, hier schreiben zu dürfen wie ich es für richtig erachte, oder wie es mir genau genommen ein Anliegen ist, also alles auszusprechen was mich bewegt, dachte ich vor einiger Zeit bereits erneut darüber nach, diesen Blog wieder auf „privat“ zu setzen. Ich entscheide mich noch………dahingehend….demnächst. Denn…….nun scheint sich hier, in meinem privaten Bereich und Umfeld, vor allem mit und durch Sasha, drastisch etwas zu verändern. „Die Jäger werden zu Gejagten“.
Bedauerlicherweise ist es mir nicht möglich den nun folgenden von mir geschriebenen Teil meines Tagebuches, der die Situation, welche mich derzeit hier umgibt, beschreibt und erklärt, zu veröffentlich. Infolgedessen endet mein Post…an dieser Stelle.
Vielleicht noch so viel:
Wie oft legte ich Sasha nahe, doch auf „meine Seite“ zu wechseln, bis ich irgendwann begriff, dass DIES eben NICHT so einfach möglich ist. Diese Leute sind wie Spinnen, die ihre Netze spannen und viele verfangen sich darin. 

 
Was ich eigentlich zu sagen gedachte war, dass es für Sasha, und somit nun ebenso für mich, an der Zeit sein könnte……aus der sichtbaren Welt zu verschwinden. Genau genommen ist diese, meine Situation an Komik kaum zu überbieten, denn genau DAS war schließlich der Plan von Gunnar und mir. Tja nun, gehe ich womöglich an die Ausführung dessen….. mit Sasha. Und,……ich glaube ihm wenn er sagt, dass er mich liebt. Da ist nichts vorgetäuscht, gespielt oder….ähnliches. Nein.

ER ist in jedem Fall zu (großer) Liebe fähig. Da bin ich mir sicher.

Sashas Anker – in dieser Welt -  ist nebenher und so wie so die Musik und nun….auch ich. Jetzt ebenso seine Tochter und….seine Eltern(?)…natürlich irgendwie auch. Das sei nur am Rande erwähnt, in Anlehnung an diesen Post: https://rea-diewildefrau.blogspot.com/2019/07/wir-bleiben-vorerst-in-schweden-undbose.html )