Wir fuhren nun
schlussendlich doch nach Tel Aviv. Alte Freunde besuchen, wie Sasha sagt. Mit
„Asha“ hätte es selbstverständlich nichts zu tun. Er wolle ausgehen, ein wenig
den Abend genießen und bat mich ihn zu begleiten. Ich lehnte dankend ab. Für
MICH stellt es keinerlei Reiz dar in eine Bar, oder unter Leute zu gehen. Sasha
weiß das auch. Ich bleibe lieber für mich allein. Das war schon immer ein
Problem. Gleichermaßen einst mit Gunnar. Aber IHM (Sasha)würde ich dieses
kleine Vergnügen, dieses eine Mal (!?), niemals verbieten. Mag er ruhig
gehen. Ich gönne es ihm selbstverständlich und…….er ist gegangen. Selbstredend vertraue ich ihm. (Geringe Zweifel bleiben dennoch bestehen.)