Donnerstag, 5. April 2018

So viel Schreckliches geschieht……auf „dieser Welt“


Gunnars Familie ist abgereist. Nun funktionieren wir wieder im herkömmlich kapitalistischem Sinne…..des Tuns.
Aber auch im privaten Bereich kehrt niemals wirklich Ruhe ein. Nicht tatsächliche Probleme, jedoch Mühseligkeiten mit den nur allzu gemächlich malenden Mühlen des Rechts-Systems/der Rechts-„Bestimmungen“ in jeglichem Bereich.
Eine andere Seite dieser Wirklichkeit bietet Erschreckendes in Punkto Kampf um Meinungsfreiheit und deren Durchsetzung an. Und last but not least ruft mich Sasha unverständlicher Weise wiederholter Maßen an. Er gäbe, trotz alledem, dass er mit Claire verheiratet sei nicht auf. Man könne sich schließlich ab und an doch einmal treffen, um sich nahe zu sein. Seine Liebe zu mir sei ungebrochen. Etwas zu erwidern vermochte ich nicht. Zum Glück beendete er das Gespräch. Im Hintergrund hatte ich eine Frauenstimme gehört. Vermutlich die von Claire.
Nun, Punkt zwei und drei sind, bis hier her, ein wenig kryptisch dargestellt. Daher vielleicht einige Sätze zur Erhellung.
Es gab (behebbare) Probleme und nicht unerhebliche Wartezeiten betreffs meines Kranken-bzw. Gesundheitsstatutes. Gunnar und ich waren gezwungen nach Stockholm zu fahren, um dort Klärungen einzuleiten und Dokumente abzuholen, die mir bestätigen sollen, wieviel mir an staatlichen Geldern und Maßnahmen zustehen könnten. (Schließlich wird alle Nase lang etwas geändert.) Wir dachten uns, warum diese Aspekte nicht nutzen? Nur der Aufwand dafür ist mir im Grunde zu nervenaufreibend, sodass ich doch viel lieber den leichteren Weg der Sofort- und Selbstbezahlung selektieren würde. Gunnar und ich hatten heftige Diskussionen deswegen und ich war so zornig auf das System im Allgemeinen, welches eine beständige Beschäftigungstherapie für die Menschen ausschüttet mit unnötiger Warterei bei verschiedenen und überflüssigen Behörden.
Nun, letztendlich hat sich alles geklärt und ich bekam doch noch genau DAS, was ich wollte. Es brauchte eben nur und bedauerlicher Weise jede Menge Anstrengung und Beharrlichkeit meiner-/unsererseits. Die Wut wird „ab-gerechnet“. Sicherlich tat sie mir nicht gut. Aber kann ich je anders sein? Vermutlich wird es doch noch eine Weile dauern, bis sich in meinem Inneren der permanente Gleichmut eingestellt hat. Im Augenblick scheint es allenfalls noch nicht so weit zu sein.
Der Punkt drei bringt mich zurück zur Reibung mit dem System. Gunnar chattete gestern mit einem Bekannten, der sich einer Demo angeschlossen hatte, welche von Links-Faschisten attackiert worden ist. Die Polizei hat professionell geschützt, sagte er. Die Beamten hätten die Demonstranten zum Schutz umringt und anschließend die Männer und Frauen sogar noch zurück zu ihren Autos begleitet. Gerade auf diesem Weg wurden sie noch einmal ganz speziell attackiert und man hätte von links alles versucht, um zu ihnen durchzudringen. Die Antifa hätten sich regelrecht mit Anlauf auf die Polizisten gestürzt. Sie hätten sogar ihre Kinder, ihr Babys mitgebracht und als Schutzschilde verwendet. Wie krank muss man da sein, wenn einem die eigenen Kinder nichts weiter bedeutet, als dass sie einen als Schild-Formation dienen?
Zum selben Zeitpunkt skypte ich mit einer Bekannten aus Pretoria, die mir ihrerseits aus erster Hand berichtete, was dort Übelstes mit den Weißen geschieht. Sie und ihre Freunde sind meine „Quelle“, von denen ich Informationen beziehe, welche direkt von Ort und Stelle sind. Daher auch mein explizites Interesse. Zudem stelle ich Vergleiche und die Verbindung zu Europa her. Denn die Verhältnisse in europäischen Ländern gleichen beinahe denen in Südafrika. Die Neger jagen die Weißen, entrechten, foltern, vergewaltigen und töten sie zu Hauf. Brennen ihre Farmen nieder. Schreien laut: „Tötet die Buren.“ Aber wagt es eine weiße Frau aus der Verteidigung eines Überfalls heraus das „K“- Wort zu sagen, wird sie für zwei Jahre ins Gefängnis gesperrt unter schlimmsten Bedingungen. Ich war geschockt über all das, was sie zu erzählen hatte.
Es liegt nun offensichtlich und eindeutig, für jeden sichtbar auf der Hand, was schon längst begonnen und geplant. Die Ausrottung der weißen Rasse. Punkt. ……….und mir wähnt, oder besser, es drängt sich mir die Vermutung auf, dass das manipulative Fernsehen uns schon seit langem Bilder der Verzerrung vom afrikanischen Kontinent zeigt-e. Wir alle, also alle Länder, sahen und sehen zu jeder Zeit, nur DAS, was wir sehen sollen, um unsere Hirne mit Schuld zu füllen, bzw. diese einzupflanzen, welche jedoch und aller Wahrscheinlichkeit nach unbegründet war und ist. Woher weiß ich denn, ganz explizit, ob die Bilder von damals, welche man uns von den Rassenunruhen in Afrika zeigte, tatsächlich sind und nicht aufbereitet, um eine bestimmte Stimmung und Demutshaltung zu erzeugen, die JETZT, in diesen Zeiten,…..nützlich ist….wie man sieht…..an den zahlreichen „Willkommens-Schildern“.

Well,…..und damit ende ich hier und heute. Gehe wieder meinen alltäglichen Beschäftigungen nach. Lese, skype, sehe mir Vorträge an, die mich…..lernen lassen…..über diese Welt. Und bitte nicht vergessen (!!!), wir alle sind es, die mit unseren Gedanken diese Welt erschaffen. Deshalb manipuliert man uns.