Nun
bin ich bereits mit Sasha (abermals längere Zeit) die siebente Woche zusammen und es scheint mir
ohnehin gleich zu sein, wie viel Wochen es noch sind oder werden, ich kann
Gunnar nicht vergessen. Der Plan steht. Ich kehre (aller Wahrscheinlichkeit
nach!) in absehbarer Zeit zu Gunnar zurück, wenn alles geregelt ist, wie er
sagt. Es geht nicht anders. Ich liebe Gunnar viiiiieeel zu sehr!
Dennoch
kann ich nur wieder und wieder betonen, dass ich gern bei Sasha bin und es,
ober besser IHN gleichermaßen genieße. Nun gleichermaßen
scheint mir hier das falsche Wort zu sein. Jedoch ist es mir mehr als nur
behaglich in seiner Nähe, also bei ihm zu sein. Selbst WENN Gunnar sein Versprechen
nicht hielte, oder doch lieber weiter mit seinen Frauen, oder einer von ihnen,
oder einer ganz Neuen zusammen sein möchte, wäre der Verlust für mich womöglich
so la, la zu verschmerzen. Allenfalls wäre dann gleichwohl die Last der
wiederholten Entscheidung von mir genommen und ich könnte getrost und
erleichtert in eine Zukunft mit Sasha sehen, was mir durchaus NICHT unangenehm
wäre! Bedenklich, schändlich und unverzeihlich wäre es jedoch, würde mich
Gunnar belügen, oder, würde ich mich letztendlich wiederholt für ihn
entscheiden, erneut betrügen. DAS wäre in der TAT für mich überaus
beklagenswert. Denn Sasha hätte dann sicher genug von mir Nähme mich nie wieder
zurück. Hass auf mich wäre nicht ausgeschlossen und ebenso wenig….Rache für den
Vertrauens- und den Herzensbruch.
Ein
kleiner Teil in mir würde Gunnar, aufgrund seiner zahlreichen Affären und
seiner Kinder mit anderen Frauen, sogar widerstandslos loslassen wollen, damit
ich einfach nur in Ruhe mit Sasha leben kann. Dieses Hin und Her ist mir in der
Tat so allmählich viel zu Nerven aufreibend. Ich brauche das nicht mehr, schon
aufgrund meiner Kränklichkeit.
Vielleicht
sollte ich JETZT einfach nur….leben, abwarten und….Tee trinken, wie man so schön
sagt.
Und
ja, es ist erneut mitten in der Nacht, wo ich schreibe. (Der Post war allerdings vorbereitet, sodass ich ihn nur noch einstellen muss-te.) Untere Umständen wird
mir dies noch zur schlechten Angewohnheit.
Gute Nacht!
Gute Nacht!