Es scheint wohl nun doch KEINE Probleme zu geben, wie ich befürchtet hatte. Zumindest fand man
nichts.
Erleichterung………………
Selbst Asha bemühte
sich mich aufzumuntern, als der Termin beim Dentisten immer näher kam, wo in mir, mehr und mehr die Nervosität aufstieg.
Über Sasha und
ihre Liaison mit ihm redeten wir ebenfalls einige Sätze. Mit einem auffordernden
Augenzwinkern formulierte sie die Frage, ob ICH nicht mit ihnen zusammen……nun
ja, man vermag sicherlich zu erraten, was sie meinte. Selbstredend lehnte ich
entschieden ab und SIE bestätigte mir mit einem bedauernden Gesichtsausdruck,
dass sie nichts Anderes erwartet hätte. Womöglich war es auch nur ein Scherz von ihr. Wer weiß das schon.
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Heute, bei
Sonnenuntergang, beginnt der Schabbat.
Sasha sähe es
gerne, wenn ich den „Segensspruch“ spräche. Jedoch würde ICH dies doch lieber
der Hausherrin, Sashas Mutter überlassen, wie bisher, da mir die hebräischen
Worte noch immer nicht so leicht von der Zunge gehen.