Sonntag, 13. Juli 2014

Reflektions- und Besinnungszeit – Im Haus der Voodoopriesterin Teil 1




Nach einer Woche bei Madame Camille, hat mich Gunnar gestern Morgen nach Hause geholt.
Er selbst war nur einen Tag und eine Nacht geblieben.
Erik nur eine einzige Stunde. Er hatte ein kurzes und intensives Gespräch mit Camille Du Pont geführt und uns dann im Hause der Voodoopriesterin zurück gelassen.

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Es ist viel geschehen dieser Tage.
Während alle anderen den 4. Juli feierten, im östlichen Teil New Orleans geschossen wurde und ein Feuer ausbrach, Hurrikan Arthur North Carolina erreichte und Gunnars Zauber in einer aufwendigen, langwierigen Zeremonie gefestigt wurde, schlafvisionierte ich dahin. Ich war unerwarteter und unbeabsichtigter Weise in Trance gefallen, nachdem die Madame eine Schlange zu uns gebracht, und den Geist Damballas beschworen hatte.
„Du bist ein Medium. Ein Gefäß.“, hatte Camille Du Pont mit staunend, großen Augen zu mir gesagt. „Damballa schlüpft in dich hinein. Besetzt dich.“
Wollte sie mich nun prüfen, oder Gunnars Zauber verstärken? Wozu waren wir eigentlich hier?? Dachte ich, nachdem ich so allmählich zu mir gekommen war.
Gunnar hielt mich in seinen Armen und er sagte, ich habe mich wie eine Schlange gewunden. Es hätte wie ein lüsterner Tanz ausgesehen, der in Schüben gekommen und gegangen wäre. Auf eine Zeit der heftigen Bewegungen, hätte ich eine ebenso lange Zeit in Ruhe verharrt, bis ich schließlich urplötzlich hoch geschnellt wäre und die Bewegungen meines Körper hätten von Neuem begonnen. Ich hätte gestöhnt und geschrieen und am allerliebsten hätte sich Gunnar zu mir gelegt, um sich mit mir zu vereinigen. Doch anfangs hätte es Camille noch nicht zugelassen. Erst lange Zeit später wäre sie gegangen und wir wären allein geblieben. Für Stunden. Wären in einem hießen Liebesfieber ineinander verschmolzen.
Während Gunnar nach wenigen Stunden des Schlafes am späten Samstagvormittag gegangen war, erholte ich mich nur langsam von meiner „Besetzung“. Es ging mir nicht wirklich gut. Mir war schwindlig und Madame Camille bestand darauf, dass ich vorerst liegen bliebe, um mich zu erholen.
„Wo ist Gunnar?“, fragte ich und mein Herz pochte. „Ich dachte ER solle verzaubert werden und nicht ICH!“, beschwerte ich mich.
„Das ist auch geschehen.“, sagte Camille in ruhigen Ton. Sie hatte sich zu mir auf das Bett gesetzt und strich mir behutsam übers Haar. Sie hielt meine Hand und drückte sie leicht. Ihre Stimme war sanft und der Blick ihrer Augen mild und gütig. „Ich ahnte es. Nur dachte ich nicht, dass es so frenetisch werden würde. Du musst verstehen, dass ich für Gunnars Zauber euch beide brauchte. Es war so gewollt, dass ihr euch am Ende ineinander verschlingt. Den Seelenbund auch körperlich in einer Zeremonie vollzieht. Aber du, bist nicht nur Gunnars, sondern auch Damballas Braut. Ayida und Damballa vereinigen sich in dir.“ Sie machte eine kleine Pause und strich mir erneut über Kopf und Wange. „Gunnar erzählte mir, dass sei schon einmal passiert. Genau an dem Tag, als er dich kennen lernte. Er war dir gefolgt zum Flussufer des Mississippi. Eine Freundin hatte dich zu einer geheimen Zeremonie für Damballa und Ayida dort hin gebracht. Es war an dem  Tag vor deinem Geburtstag. Also beinahe genau vor drei Jahren. Du hättest dich im Rhythmus der Trommeln verloren. Dich wie eine Schlange im Sand gewälzt. Seiest dann im Fluss geschwommen und in den Wäldern verschwunden, wo er dich gefunden, in seinen Armen gewiegt und letztendlich nach Hause gebracht hätte.“
Ich erinnerte mich. Marie hatte mir erzählt, dass sie mich aus den Augen verloren und mit einigen anderen in den Wäldern gesucht hätte. Sie hatte sich große Sorgen gemacht, die Gunnar, als er mich gefunden und auf seinen Armen zurück an den Strand brachte, mitnichten zerstreut hätte. Anschließend hatte er Marie versprochen mich nach Hause zu bringen. Selbst an die Fahrt vermag ich mich nicht mehr gänzlich zu erinnern. Nur noch daran, dass ich verschmutzt neben Felicio aufwachte, mich ins Bad schlich und duschte, und als ich zurück ins Bett gekrochen war, hatte mich Felicio von hinten genommen. So wie er es oft getan und ich es gemocht hatte.
Ich versuchte aufzustehen. Aber es gelang mir nicht. Es drehte sich alles. Gerade so, als hätte ich drei Flaschen Champagner alleine gelehrt.
Camille hielt mich bei den Schultern und drückte mich wieder in die Kissen. „Ruhe dich aus. Der Schwindel wird vergehen.“
Ich hatte Angst. Fühlte mich aber dennoch auf irgendeine Weise geborgen. Andererseits wehrte ich mich gegen den Gedanken hier ohne Gunnar zu sein.
„Ich will zu Gunnar.“, sagte ich unvermittelt und richtete mich erneut auf, was den Schwindel wieder verstärkte.
Camille kam wieder zurück zu mir und setzte sich noch einmal auf die Kante des Bettes. „Gunnar geht es gut und du musst dich nicht um ihn sorgen. Es ist nicht zu erwarten, dass er auch nur annähernd Lust auf eine andere Frau verspürt.“ Sie grinste. „Auch nicht auf einen Mann, und anderen Neigungen wird er ebenso wenig folgen.“ Nun zwinkerte sie mir lächelnd zu. „Er wird treu sein. Dein Mann. Ohne Frage.“
Ich dachte nach und seine zahlreichen Affären mit den anderen Frauen schossen mir in Form von Bildern durch den Kopf. „Erinnert er sich daran?“, fragte ich Gedanken verloren.
„Ja. Das wird er. Aber er wird nicht verstehen, warum er das alles einmal tat.“
Hat er jetzt Schuldgefühle?“
Camille lachte. „Kindchen, mach’ dir keine Sorgen um Gunnar. Sondern doch eher um dich. Aber darüber sprechen wir später.“ Sie hielt meine Hände und ihr Blick, mit welchem sie mir in die Augen sah, war ruhig und gelassen.
Ich kräuselte die Stirn. „Später? Was bedeutet das denn?“
„Das bedeutet, dass du noch eine Weile bei mir bleiben wirst.“
Nun läuteten alle möglichen Alarmglocken in mir auf. Aber ein erneuter Versuch aufzustehen scheiterte.
„Bleib jetzt liegen und ruhe dich aus. Keine hektischen Bewegungen. Immer schön geruhsam und gelassen. Es wird dir ohnehin einmal gut tun aus der Zeit zu fallen. Deine vermeintlichen Verpflichtungen für ein paar Tage einmal sein zu lassen. Weg vom Internet und dem hektischen Getriebe der Welt. Komm zur Ruhe und ziehe dich einige Tage zurück. Bleib bei mir und ich werde dich etwas lehren. Dir zeigen wo deine Heimat ist. Dein Weg und deine Spiritualität.“
Oh nein! Nein! Nicht schon wieder! Dachte ich. Nun hatte ich es gerade umgangen zu Mary Rainbow Woman und Tate’ ogna nita pehin zu reisen. Erfuhr ich hier aufs Neue eine Belehrung, welche spirituelle Ausrichtung mein Leben nehmen sollte?
Ein erneuter Fehlschlag der Situation zu entkommen folgte. Ich ließ mich in die Kissen fallen und hätte am aller liebsten aufgeschrieen!
„Wehre dich nicht. Wehre dich nicht.“, beruhigte mich Camille. „Du musst dich auf dich besinnen. Auf dich ganz allein.“, sprach es und verließ das Zimmer. Kam jedoch kurz danach noch einmal mit einer Tasse Tee und paar Bicuits zurück, die ich restlost verschlang.
„Du musst lernen, und dich vor allem endlich weiter entwickeln. Du bist nicht auf dieser Welt, um dahin zu vegetieren.“ Mit jedem Wort wurde sie energischer. Blieb aber dennoch angemessen und besonnen. Sie lächelte, und ich sah in ihren Augen die ganze Welt, die sie zu tragen schien. Ich fühlte ein unerschöpfliches Wissen, dass ich nur geringfügig vermag in Worte zu fassen. Es war, als sähe ich Millionen von Menschen und tausende von Büchern, Schriftrollen. Als wäre ich auf hunderten Plätzen gleichzeitig auf dieser Welt. In Tibet. In Indien. Bei den Frauen der Tuareg oder mit einer alten Aborigens Frau im australischen Outback. Ich sah all die weisen Frauen in ihren Augen, die es jemals gegeben hatte, gibt und geben wird. Gerade so, als wären sie alle gleichzeitig da. Und ICH, war mitten drin.
Mit diesen Gedanken in meinem Kopf war ich zurück in die Kissen gesunken und  eingeschlafen, nachdem ich einige Schlucke aus der Tasse genommen hatte.

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Ich weiß nicht, wie lange ich da gelegen hatte, bevor ich die Augen wieder öffnete. Ich pellte mich schwerfällig aus dem Bett und schleppte mich zum Bad. Ging zurück und schlief weiter.
Als ich nach Stunden erwachte war mein Hunger unbändig. Mir knurrte der Magen und Unruhe begann sich in mir zu regen.
Ich sah zum Fenster. Die Gardinen waren zugezogen. Aber ich konnte erkennen, dass es Nacht war und nicht Tag. Jedoch graute der Sonntagmorgen bereits. Und als hätte sie mein Erwachen schon erwartet, kam Camille mit einem Tablett zur Tür herein. Setzte es neben mir auf dem Tisch ab und sich sogleich wieder an meine Seite. Sie reichte mir eine andere Tasse mit kühlem Tee. „Trink das. Es wird dich erfrischen und es wird dir bald wieder besser gehen.“, sagte sie und ich gehorchte.
Gunnar schoss mir durch den Kopf und Camille lächelte. Konnte sie etwa auch Gedanken lesen?
Ich ging zum Bad, um zu duschen und wieder zurück ins Bett. Döste noch eine Weile vor mich hin, bis Camille mit einem Tablett voller Früchte zu mir herein kam und sich wieder neben mich setzte.
In der kommenden Zeit sprachen wir über meine Erlebnisse in Kanada und meine Visionen von der Bärin. „Ich sehe mehrere Tiergeister, die dir folgen. Sie sind deine Begleiter und das nicht nur EIN Leben lang. Sie schlossen sich dir durch viele Leben hindurch an und blieben bei dir bis heute.“
„Wen siehst du außer der Bärin?“, fragte ich.
„Die Schlange natürlich.  Die Spinnen sind deine Begleiter und Torue, die Schildkröte, kommt später noch zu dir. Während die Bärin nun deine Geburtsmutter ist, ist die Schlange deine Schamaninnenmutter. Du musst keine Angst haben vor Ayida. Sie will dich lehren du zu sein und weise zu werden. Damballa und Ayida zusammen, versetzen dich im Rhythmus der Trommeln in Trance und bringen dir nicht nur die fleischliche Lust. Diese sexuelle Energie ist stark und mächtig. Sie wächst aus deinem untersten Chakra und kriecht die Wirbelsäule hinauf. Ihr nennt sie Kundalini.“
Camille ließ ihre Worte eine Weile lang auf mich wirken. „Was hast du gesehen während du schlieft?“, fragte sie dann.
Ich schüttelte mit dem Kopf. Pustete die Luft durch meine geöffneten Lippen und zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht mehr genau.“, sagte ich schließlich und forschte in meinem Hirn nach den Bildern der Träume.
„Ich sah die Knochen, nein die Wirbel der Schlange aufrecht vor mir stehen.“, kamen die Worte nach einer Weile wie ganz von selbst aus meinem Mund. „Ich hörte ein rasselndes Geräusch.“
„Das Geräusch war die Stimme der göttlichen Schlange. Damballa zeigte dir Ason. Das mächtigste Werkzeug seiner Priesters oder einer Priesterin.“
„Was bedeutet das?“
„Das dein Leben ein spirituelles sein sollte und du den Weg einer Priesterin gehen musst.“
„Müssen?“, fragte ich trotzig.
„Hmm.“ Camille atmete tief  und lächelte wieder. „Deine Mission, deine Berufung, deine Lebensaufgabe hast du dir längst selbst ausgewählt. Du musst diesem Weg folgen. Es ist deiner Rea. Nur deiner, und du tust es für dich. Zu deinem Wohle. Zum Wohle aller und der Menschen- und Planetenseele.“
„Genug!“ Ich hob die Hände und wehrte ab. „Das ist bestimmt NICHT meine Aufgabe.“
„Wenn du deinem Weg nicht folgst, wirst du kränker. Die Krankheit hat dir den Weg bereits gewiesen.“
„Wird sie weggehen, wenn ich Priesterin werde?“, unterbracht ich Camille mit hastigen und hoffenden Worten.
Sie schnaufte. „Da du eine eigensinnige Frau bist, wird sie dich aller Wahrscheinlichkeit nach auf dem, auf deinem Weg halten.“
„Was bedeutet das denn jetzt? Dass ich sie nie mehr loswerde!?“, wurde ich ärgerlich.
„Was einmal in die Materie kam, bleibt oft eine lange oder kurze Weile. Je nachdem wie man es braucht. Aber selbst WENN du die Krankheit nie mehr verlierst, wirst du lernen mit ihr umzugehen. Sie anzunehmen, mit ihr einen Pakt zu schließen, mit ihr zu leben. Sie wird dir Freundin und dunkle Schwester sein....“
„Nein! Nein! Sie soll gehen!“, schrie ich nun widerwillig, trotzig und forsch.
Ein erneutes, aber geduldiges Schnaufen aus Camilles Mund.
„Gibt es nicht die Quantenphysik, die uns sagt, dass wir mit unseren Gedanken alles erschaffen können?“, fiel mir plötzlich Arkadij wieder ein.
„Ja. Das ist so. Nur erfordert es Geduld und ständige Wiederholung von Imaginationen. Was eine Menge Disziplin erfordert und vor allem eine gewissen Einstellung dem Leben gegenüber.“
„Ich lernte von den Russen bereits zwei Lektionen....“, begann ich zu erzählen.
„Welche du noch längst nicht verinnerlicht und schon gar nicht umgesetzt hast.“, unterbrach sie mich aufs Neue.
„Ich setzte sie doch um in und mit meinen täglichen Übungen.“
„Die dir oft eine Last sind. Nicht wahr?“
„Ja. Weil mein Köper mir die Kraft dazu nicht dazu gibt.“, verteidigte ich mich vehement gegen einen vermeintlichen Angriff . Welche Aufgaben sollte ich denn noch alles bewältigen? Mich entwickeln. Mich heilen. Eine Priesterin und weise werden. Panik stellte sich ein.
„Rea, beruhige dich und hör’ mir zu. Disziplin ist eine Sache, der du sicherlich folgen solltest, damit du Ergebnisse erzielst. Nur ist deine innere Entwicklung kein Wettkampf, den du mit Macht und Quälerei gewinnen musst. Alles als Kampf zu sehen, ist eine rein patriarchalen Sache. Vergiss die Zeit. Tue die Dinge wie du sie fühlst, in deinem Rhythmus und wann du denkst, dass die Zeit dafür ist.“
„Wie soll ich denn das nur denn bewältigen?“
„Mit Ruhe und Gleichmut. Aber dennoch mit einem Ziel vor den Augen. Aber was nicht heute wird, wird morgen. Oder Übermorgen. Verstehst du? Niemand hetzt dich. Niemand kontrolliert deinen Erfolg oder Misserfolg. Du musst dir deine Fehler verzeihen und bist nur dir selbst Rechenschaft schuldig, und, sei nicht so streng mit dir selbst. Lass los, was du bisher gelernt. Es ist nicht notwendig jemanden zu genügen oder etwas zu erzwingen. Folge dir selbst. Gestalte dir dein Leben so angenehm wie möglich. Aber beschreite dennoch deinem Weg.“
Camille legte meist zwischendurch kurze Pausen ein. Sicherlich, damit ich über das Gesagte reflektieren konnte.
„Kümmere dich um dich selbst und deine Gesundheit, und weißt du was? Nicht jeder Tag ist wie der andere. Jeder Tag ist neu. Jeden Tag fühlst sich anders an. Was von vielen unterschiedlichen Faktoren abhängt. Höre auf deinen Körper und spule nicht ein vorgegebenes Programm ab. Das ist doch eher männlich. Männer brauchen Vorgaben, Regeln und Disziplin.“
„Warum brauchen Männer Regeln?“, fragte ich und wusste, dass es genau genommen unnötig war, diese Frage überhaupt zu stellen. Denn sie betraf nicht mich.
„Weil das Testosteron durch ihren Körper pulst. Es treibt sie an. Lässt sie oft impulsive und unüberlegte Dinge tun.“
„Und wir Frauen?“, fragte ich leise.
„Wir Frauen können das von ganz alleine. Wenn Mann uns lässt.“
„Weiß Gunnar das auch?“
Camille lachte gerade heraus. „Denkst du eigentlich immer nur an ihn?“
„Ja natürlich“ Er ist doch mein Ehemann. Mein Seelenpartner. Alles, was ich habe.“
„Nein.“, sagte sie mit einer Gelassenheit die mich beinahe zornig werden ließ. „Du hast dich, und DAS ist das Wichtigste. Das, was wirklich für dich von Bedeutung ist, kommt aus deinem Inneren. Sie in dich. Forsche. Erkenne und spiele mit den Möglichkeiten. Probiere aus, wonach immer dir ist. Lass dir keine Zügel anlegen. Handle aber dennoch nicht unbesonnen.“
„Das ist mir alles zu kompliziert, zu delikat, zu ermüdend. Ich schaffe das nicht!“, wurde ich panisch, während tausend Bilder durch meinen Kopf rasten, die wie Piranhas Löcher in mein Hirn fraßen, sodass am Ende nichts mehr davon übrig zu sein schien.
„Beruhige dich Rea. Wir machen eine Pause und ich erzähle dir eine Geschichte von der Regenbogenschlange und wie sie die Welt erschuf. Komm. Stehe’ langsam auf und wir setzen uns in die Küche. Dort kann ich unser Essen zubereiten. Denn das Kochen ist auch wie Voodoo. Es kommen viele unterschiedliche Zutaten mit hinein.“ Sie lachte herzlich und ihr Bauch hüpfte auf und ab dabei.

Fortsetzung folgt............