Mittwoch, 22. April 2020

Die Tage sind einfach zu kurz


Sasha wird heute Nachmittag mit Deborah Asha besuchen gehen. Es verwundert mich, dass sie bereits Besuch empfangen darf, wo sie doch erst vor Kurzem eingewiesen worden ist. Aber gut, möge es ihr vergönnt sein (wie auch immer sie es nutzt).
Gestern Abend hatte mich Sasha recht kleinlaut gefragt,…nein,….darüber informiert, dass er heute beabsichtigt Asha zu besuchen. Offenbar dachte er, ich wäre böse deshalb. Aber nein, das bin ich selbstverständlich nicht.

Ich fasse mich heute kurz. Es gibt so viel zu tun, zu lesen, anzuhören….usw….Ihr wisst, welche Intentionen ich verfolge, was mich und meine Gesundheit betrifft. Allerdings muss ich sagen, der Tag könnte offensichtlich achtundvierzig Stunden haben, damit ich alles, was ich mir vorgenommen habe, erledigen kann. Vermutlich wird zuweilen einiges auf der Strecke bleiben, denn kein Tag ist wie der andere und es könnte gleichwohl Unvorhergesehenes geschehen, womit man nicht gerechnet hat,….. was jedoch Zeit kosten kann, wie beispielsweise heute, ein Telefonat, wo ich jede Menge Informationen bekam zu einem Thema, welches ich schon seit Langem vor mir hergeschoben hatte. Chlordioxid.