Samstag, 2. Juli 2016

Von Ängsten, Wünschen und Notwendigkeiten




Wir verharren hier in der stetig selben Situation. Es änderte sich bisher nichts........Wesentliches. Außer vielleicht, dass ich befürchte, die Schmerzen in meinen Füßen werden sich nie mehr verflüchtigen. Seit Tagen keine Besserung.......
Das macht mir Angst. Bekümmert mich. Man verfällt in eine Starre der Ausweglosigkeit. Sieht kein Licht am Ende des Tunnels. Da ist nur Dunkelheit.
Doch wünschte ich manchmal, es wäre diese süße Wärme und das Gefühl der Geborgenheit in einem Dunkel, in einer Schwärze, in die ich mich fallen lassen kann......auf Ewigkeit.....oder nur so lange, bis sich der Spalt einer Tür öffnet und das Licht herein scheint. Ein helles, glänzendes, gleißendes Licht, welches nicht in den Augen schmerzt. Mich einlädt hindurchzugehen und.......zu bleiben.

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Zuweilen wähnt mir, ich sollte viel mehr für meine Gesundheit tun.
Zum meditieren, steuern und imaginieren bleibt in den seltensten Fällen Zeit, Gelegenheit oder Muse.
Ich vermute, gedenkt man dies tatsächlich fortwährend zu praktizieren, zieht man sich am Ehesten gänzlich aus dieser Welt zurück und wird zur Einsiedlerin.
Im Grunde fehlt es  mir nach wie vor an geistiger Disziplin.......

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Über die „Einladungen“ von Gästen hier her in mein Haus wird noch immer verhandelt.
Obwohl es Mary doch schon lieber wäre, wir kommen zu ihnen in die Black Hills.

Mit Adam ist es ähnlich. Er ist der Meinung, WIR sollten den Weg zu ihm finden. Nicht umgekehrt.

Marie möchte New Orleans schon wegen der Kinder nicht verlassen. Sie würden empfindsam gegen jedwede Abweichung vom Alltäglichen reagieren.

Und Alexa will ich hier nicht haben. Punk!