Wir
verharren hier in der stetig selben Situation. Es änderte sich bisher
nichts........Wesentliches. Außer vielleicht, dass ich befürchte, die Schmerzen
in meinen Füßen werden sich nie mehr verflüchtigen. Seit Tagen keine
Besserung.......
Das macht
mir Angst. Bekümmert mich. Man verfällt in eine Starre der Ausweglosigkeit.
Sieht kein Licht am Ende des Tunnels. Da ist nur Dunkelheit.
Doch
wünschte ich manchmal, es wäre diese süße Wärme und das Gefühl der Geborgenheit
in einem Dunkel, in einer Schwärze, in die ich mich fallen lassen kann......auf
Ewigkeit.....oder nur so lange, bis sich der Spalt einer Tür öffnet und das
Licht herein scheint. Ein helles, glänzendes, gleißendes Licht, welches nicht
in den Augen schmerzt. Mich einlädt hindurchzugehen und.......zu bleiben.
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Zuweilen
wähnt mir, ich sollte viel mehr für meine Gesundheit tun.
Zum
meditieren, steuern und imaginieren bleibt in den seltensten Fällen Zeit,
Gelegenheit oder Muse.
Ich vermute,
gedenkt man dies tatsächlich fortwährend zu praktizieren, zieht man sich am Ehesten
gänzlich aus dieser Welt zurück und wird zur Einsiedlerin.
Im Grunde
fehlt es mir nach wie vor an geistiger
Disziplin.......
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Über die
„Einladungen“ von Gästen hier her in mein Haus wird noch immer verhandelt.
Obwohl es
Mary doch schon lieber wäre, wir kommen zu ihnen in die Black Hills.
Mit Adam
ist es ähnlich. Er ist der Meinung, WIR sollten den Weg zu ihm finden. Nicht
umgekehrt.
Marie
möchte New Orleans schon wegen der Kinder nicht verlassen. Sie würden
empfindsam gegen jedwede Abweichung vom Alltäglichen reagieren.
Und Alexa
will ich hier nicht haben. Punk!