Späterzu hatte
ich Gunnar dann doch noch einmal zu Details der „Session“ zu dritt befragt.
Alldieweil die von mir entdeckten Bilder in Gunnars Kopf nun mehr und mehr nach
Antwort verlangten.
„Malika wollte
mir doch nur eine Freude machen“, sagte Gunnar und ich wusste, sie hatte es
wohl tatsächlich so gemeint, um meinen Mann zu zeigen wie sehr sie ihn (liebt)
mag und DAS sagte sie mit gleichwohl, wenn auch ein wenig verstohlen, jedoch
offen ins Gesicht. Selbstredend hatte Malika mit derartig intimen Spielchen
Gunnars Geschmack getroffen. Obwohl SIE selbst derlei ebenso wenig mochte.
Ailin Zai hatte
einen Umschnall-Penis mitgebracht und damit vergnügten sich die drei in Malikas
Hütte. Genau genommen sollte das alles nur zu Gunnars Freude sein.
„Mein Penis war
NUR in Malika.“, gedachte mich Gunnar zu beschwichtigen. „Ich bin sicherlich
einige Male gekommen während dieser Zeit der Spielerein und am Ende war meine
Faust, mit Ailins Zustimmung, in ihrer Vagina, ich kaute an ihren Brustwarzen und
strich über ihren Körper, während Malika unter mir lag, mir den Penis lutschte,
die Eier massierte und einen ihrer Finger in meinen After steckte. Da kam ich
noch ein letztes Mal.“
Hüstel. Schnauf.
Schluck. Okay. Das war’s.
„WAS?“, fragte
Gunnar und war stehen geblieben. Breitete die Arme aus und hob die Schultern.
„Das waren doch harmlose Spielereien. Du magst sie nicht und mich hat es in
jedem Fall erfreut.“
„Und was war
dann nun die optimalste Variante?“, hörte ich mich fragen und traute meinen
Ohren kaum.
Gunnar stutze
kurz, zog die linke Augenbraue nach oben, sah mich an und dann berichtete er. „Als ich Malika unter mir hatte und
mein Schwanz in sie eindrang, während mir Ailin von hinten immer wieder den Umschnall-Penis
in meinen After steckte und hin und her bewegte, während sie ihn umgeschnallt
hatte. Und dann immer auf und ab. Ailin stieß mich von hinten an und ich stieß
Malika. Dabei bin ich rasch gekommen.“
„Und WIE muss
ich mir die andere Version vorstellen?“ Wieso ließ ich eigentlich nicht nach
mit den Fragen? Ich konnte mich selbst nicht verstehen.
Gunnar lächelte
nur milde. „Du scheinst es wirklich wissen zu wollen. Womöglich kann ich dich
ja dazu überreden, das nächste Mal dabei zu sein. Es würde mir Freude machen
und ….wir bräuchten Ailin Zai nicht. Müssten weniger vorsichtig sein. Dann
wären es ja nur noch wir drei......und Malika schläft mit keinem anderen außer mir.“
Eine kleine
Pause entstand und dann berichtete mir Gunnar den Rest. Das heißt, die dritte
Spiel-Variante mit dem Umschnall-Penis, welche sie ausprobiert hatten und es
schien wohl eher die am wenigsten stimulierende Variante für Gunnar gewesen zu
sein. Es hätte reichlich lang gedauert, bis er überhaupt zu einem Höhepunkt
gekommen wäre.
„Malika hatte
sich den Penis umgeschnallt und die unter ihr liegende Ailin damit gefickt,
während ich Malika von hinten mit meinem Penis stieß. Also wieder dieser
Domino-Effekt. Einer stößt den anderen an. Und eigentlich tat ich das zum Ende
hin sehr heftig, damit ich endlich kam. Ich kann nicht mehr genau
sagen, ob ich wirklich viel ejakulierte. In jedem Fall in Malika hinein. Ich
mag diese Rauszieher so kurz vor dem
Höhepunkt nicht, nur damit man etwas sieht. Ich bin doch nicht in einem Porno.
Will nur meinen Spaß.“ Gunnar grinste und ich wusste vor Scham nicht, wo ich
hinsehen sollte. Sicher errötete ich.
All das und noch
andere Spielereien hatte er zu Hauf in seinen Sekten-Jahren tagtäglich
zelebriert und er erwähnte dann noch, dass es genau genommen nicht wirklich
förderlich sei, dass er sich immer wieder daran erinnert-e. Er wäre lieber im
Hier und Jetzt in Schweden, mit mir und seinen gelegentlichen Seitensprüngen.
Das würde ihm schon genügen. Zuzüglich ein paar kleiner
Spielereien…..natürlich, zwinkerte mir Gunnar zu.
Tja nun, die
Vorstellung, mich bei solch‘ Sinnesfreuden dabei zu wissen, beflügelt Gunnars
Phantasie offensichtlich so immens, dass er ab und an unmissverständliche Andeutungen
macht, die mich dazu bewegen sollen, es Malika (und/oder Ailin Zai) gleichzutun
und MIT IHM…..diese Spiel-Varianten auszuleben. „Vielleicht gelegentlich.“,
pflegt er dann mit einem Augenzwinkern zu sagen.
Gleichwohl ich
dies nun stets (mit Nachdruck) verneine, was Gunnar nicht wirklich ernst zu
nehmen scheint, wächst seine Hoffnung derzeit wohl erneut, mich doch noch zu
dergleichen überreden zu können. Wir werden sehen……
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…..und am Tag
darauf, um es abzukürzen, ließ ich mich tatsächlich dazu hinreißen mit Gunnar
und Malika dasselbe zu tun, alldieweil mein Mann offenbar doch immensen Appetit
bekommen hatte und seine Anspielungen nicht lassen konnte, dass er solcherlei intime
Spielereien doch am aller liebsten mit mir und….Malika täte. Ich und auch
SIE dachten wohl ihm diesen Wunsch gleichwohl erfüllen zu müssen. Allerdings
sind wir beide recht zart besaitet, vor allem auch was das körperliche betrifft
und so bin ich recht schnell wund geworden. Malika war es noch vom Tag davor
und ließ sich auf Gunnars Bitten trotz alledem noch einmal darauf ein. Obendrein
hatte ich noch mit Hyperventilation zu kämpfen, wo der Körper mit Kohlenmonoxid
angereichert wird. Obwohl ich zwischendurch einige Pausen einlegte, kam ich am
Ende, wie schon einmal, nicht wieder runter und rang nach Luft. Dachte, ich
ersticke. Zum Glück war es nicht ganz so schlimm wie vor Monaten. Am Tag danach
bemerkte ich es noch immer….ein wenig.
Nun habe wir
(Malika und ich) beide genug davon und Gunnar schwört ebenso innezuhalten, was
den Sex betrifft. Ich hoffe, er hält sich daran. Zumindest hatten wir heute unseren
„Spirituellen“, wo er sich von mir doch recht inspirieren ließ und wir
befanden, dass wir ebenso bereits ein anderes Leben bei den Katharern
miteinander teilten.
Zudem ließ ich
noch einmal unmissverständlich anklingen, dass ich es nicht wünsche, das Malika
nun des Öfteren bei uns weilt, oder sich überhaupt in meiner sichtbaren Nähe
aufhält. Sie gehört nicht zu uns. Basta! Wenn er sie besuchen gehen möchte, mag
er dies tun. Jedoch heiße ich sie nicht in meinem Haus willkommen, oder an
meinem Tisch im Restaurant. Basta!