Samstag, 16. Juni 2018

Sie wollte mir doch NUR eine Freude machen…..


Späterzu hatte ich Gunnar dann doch noch einmal zu Details der „Session“ zu dritt befragt. Alldieweil die von mir entdeckten Bilder in Gunnars Kopf nun mehr und mehr nach Antwort verlangten.
„Malika wollte mir doch nur eine Freude machen“, sagte Gunnar und ich wusste, sie hatte es wohl tatsächlich so gemeint, um meinen Mann zu zeigen wie sehr sie ihn (liebt) mag und DAS sagte sie mit gleichwohl, wenn auch ein wenig verstohlen, jedoch offen ins Gesicht. Selbstredend hatte Malika mit derartig intimen Spielchen Gunnars Geschmack getroffen. Obwohl SIE selbst derlei ebenso wenig mochte.
Ailin Zai hatte einen Umschnall-Penis mitgebracht und damit vergnügten sich die drei in Malikas Hütte. Genau genommen sollte das alles nur zu Gunnars Freude sein.
Mein Penis war NUR in Malika.“, gedachte mich Gunnar zu beschwichtigen. „Ich bin sicherlich einige Male gekommen während dieser Zeit der Spielerein und am Ende war meine Faust, mit Ailins Zustimmung, in ihrer Vagina, ich kaute an ihren Brustwarzen und strich über ihren Körper, während Malika unter mir lag, mir den Penis lutschte, die Eier massierte und einen ihrer Finger in meinen After steckte. Da kam ich noch ein letztes Mal.“
Hüstel. Schnauf. Schluck. Okay. Das war’s.
„WAS?“, fragte Gunnar und war stehen geblieben. Breitete die Arme aus und hob die Schultern. „Das waren doch harmlose Spielereien. Du magst sie nicht und mich hat es in jedem Fall erfreut.“
„Und was war dann nun die optimalste Variante?“, hörte ich mich fragen und traute meinen Ohren kaum.
Gunnar stutze kurz, zog die linke Augenbraue nach oben, sah mich an und dann berichtete er. „Als ich Malika unter mir hatte und mein Schwanz in sie eindrang, während mir Ailin von hinten immer wieder den Umschnall-Penis in meinen After steckte und hin und her bewegte, während sie ihn umgeschnallt hatte. Und dann immer auf und ab. Ailin stieß mich von hinten an und ich stieß Malika. Dabei bin ich rasch gekommen.“
„Und WIE muss ich mir die andere Version vorstellen?“ Wieso ließ ich eigentlich nicht nach mit den Fragen? Ich konnte mich selbst nicht verstehen.
Gunnar lächelte nur milde. „Du scheinst es wirklich wissen zu wollen. Womöglich kann ich dich ja dazu überreden, das nächste Mal dabei zu sein. Es würde mir Freude machen und ….wir bräuchten Ailin Zai nicht. Müssten weniger vorsichtig sein. Dann wären es ja nur noch wir drei......und Malika schläft mit keinem anderen außer mir.“
Eine kleine Pause entstand und dann berichtete mir Gunnar den Rest. Das heißt, die dritte Spiel-Variante mit dem Umschnall-Penis, welche sie ausprobiert hatten und es schien wohl eher die am wenigsten stimulierende Variante für Gunnar gewesen zu sein. Es hätte reichlich lang gedauert, bis er überhaupt zu einem Höhepunkt gekommen wäre.
„Malika hatte sich den Penis umgeschnallt und die unter ihr liegende Ailin damit gefickt, während ich Malika von hinten mit meinem Penis stieß. Also wieder dieser Domino-Effekt. Einer stößt den anderen an. Und eigentlich tat ich das zum Ende hin sehr heftig, damit ich endlich kam. Ich kann nicht mehr genau sagen, ob ich wirklich viel ejakulierte. In jedem Fall in Malika hinein. Ich mag diese Rauszieher so kurz vor dem Höhepunkt nicht, nur damit man etwas sieht. Ich bin doch nicht in einem Porno. Will nur meinen Spaß.“ Gunnar grinste und ich wusste vor Scham nicht, wo ich hinsehen sollte. Sicher errötete ich.
All das und noch andere Spielereien hatte er zu Hauf in seinen Sekten-Jahren tagtäglich zelebriert und er erwähnte dann noch, dass es genau genommen nicht wirklich förderlich sei, dass er sich immer wieder daran erinnert-e. Er wäre lieber im Hier und Jetzt in Schweden, mit mir und seinen gelegentlichen Seitensprüngen. Das würde ihm schon genügen. Zuzüglich ein paar kleiner Spielereien…..natürlich, zwinkerte mir Gunnar zu.

Tja nun, die Vorstellung, mich bei solch‘ Sinnesfreuden dabei zu wissen, beflügelt Gunnars Phantasie offensichtlich so immens, dass er ab und an unmissverständliche Andeutungen macht, die mich dazu bewegen sollen, es Malika (und/oder Ailin Zai) gleichzutun und MIT IHM…..diese Spiel-Varianten auszuleben. „Vielleicht gelegentlich.“, pflegt er dann mit einem Augenzwinkern zu sagen.
Gleichwohl ich dies nun stets (mit Nachdruck) verneine, was Gunnar nicht wirklich ernst zu nehmen scheint, wächst seine Hoffnung derzeit wohl erneut, mich doch noch zu dergleichen überreden zu können. Wir werden sehen……

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…..und am Tag darauf, um es abzukürzen, ließ ich mich tatsächlich dazu hinreißen mit Gunnar und Malika dasselbe zu tun, alldieweil mein Mann offenbar doch immensen Appetit bekommen hatte und seine Anspielungen nicht lassen konnte, dass er solcherlei intime Spielereien doch am aller liebsten mit mir und….Malika täte. Ich und auch SIE dachten wohl ihm diesen Wunsch gleichwohl erfüllen zu müssen. Allerdings sind wir beide recht zart besaitet, vor allem auch was das körperliche betrifft und so bin ich recht schnell wund geworden. Malika war es noch vom Tag davor und ließ sich auf Gunnars Bitten trotz alledem noch einmal darauf ein. Obendrein hatte ich noch mit Hyperventilation zu kämpfen, wo der Körper mit Kohlenmonoxid angereichert wird. Obwohl ich zwischendurch einige Pausen einlegte, kam ich am Ende, wie schon einmal, nicht wieder runter und rang nach Luft. Dachte, ich ersticke. Zum Glück war es nicht ganz so schlimm wie vor Monaten. Am Tag danach bemerkte ich es noch immer….ein wenig.
Nun habe wir (Malika und ich) beide genug davon und Gunnar schwört ebenso innezuhalten, was den Sex betrifft. Ich hoffe, er hält sich daran. Zumindest hatten wir heute unseren „Spirituellen“, wo er sich von mir doch recht inspirieren ließ und wir befanden, dass wir ebenso bereits ein anderes Leben bei den Katharern miteinander teilten.
Zudem ließ ich noch einmal unmissverständlich anklingen, dass ich es nicht wünsche, das Malika nun des Öfteren bei uns weilt, oder sich überhaupt in meiner sichtbaren Nähe aufhält. Sie gehört nicht zu uns. Basta! Wenn er sie besuchen gehen möchte, mag er dies tun. Jedoch heiße ich sie nicht in meinem Haus willkommen, oder an meinem Tisch im Restaurant. Basta!