Ich muss schlicht und
einfach schreiben. Kann nicht anders und nicht warten. Es packt mich das
“Verlangen”.
Bislang keine endgültige
Entscheidung von den Verlagen.
Gleichgültig. Der
übergebene Text ist ohnehin dem Blog entnommen.
Kein Thema.
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Gunnar ließ mich bei Erik
allein. Zuweilen. Ich nutzte es um im Net zu surfen. Was sonst.
Gunnar kam zurück und ich
war eifersüchtig. Ganz besonders auf diese Siv. Fragte ihn wo er gewesen war
und was er getan hätte.
“Ich war bei Carsten und
nur kurz bei Hjalmar.”
“Du hast SIE gesehen.
Oder?”
“Nein. Sie war nicht
dort.”
Zwei Tage später bat ich Gunnar
ihn begleiten zu dürfen, als er erneut nach Stockholm aufzubrechen gedachte und
ich wusste genau, dass wir im Zentrum vorbei schauen würden.
“Du willst ihn sehen?”,
fragte mich Gunnar und es war mir bewusst, dass er Troels meinte. “Ja.”,
antwortete ich und senkte den Blick. Er hatte mich gewiss ertappt, als ich an
Troels dachte. Dennoch nicht mehr.
“Du wirst nicht mit ihm
ficken. Oder?”, fragte er noch und sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen
abwartend an. Schmunzelte dabei, sodass ich nicht genau wusste, ob er scherzte
oder nicht.
“Nein. Natürlich nicht.”,
antwortete ich ihm mit ruhigem Ton.
Wir besuchten seine Brüder
Hjalmar und Carsten. Gunnar vereinbarte ein erneutes Date für ein Foto-Shooting
und ich erwäge ihn abermals zu begleiten.
Mit Troels unterhielt ich
mich nur kurz. Nach Sex war mir ohnehin nicht zumute.
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Ein Woche ohne Sex.
Ich dachte darüber nach,
ob Gunnar vielleicht Ambitionen hätte. Gegebenenfalls sogar an andere Frauen
dachte. In Gedanken mit ihnen fickte. Was weiß ich schon über Gunnars
Gedankenwelt.
„Nein. Nein Rea.“, Gunnar
lächelte. Strich mir sanft über meine Wange und sah mir dabei tief in die
Augen. „Denk so etwas nicht. Bitte.“ Er küsste mich auf die Lippen und nahm
meinen Kopf zwischen seine Hände. „Ich werde selbstverständlich warten bis es
dir besser geht bis du von ganz allein zu mir kommst. Du musst dich damit nicht
selbst bedrängen. Es ist mir wichtig das du bei mir bist und dann erst, ob du
mit mir ficken oder mehr tun möchtest.“ Er zwinkerte mir zu. Ich wusste, was er
meinte und zog selbst die Stirn in Falten.
Gunnar schloss mich in
seine Arme und drückte mich an sich. „Alles ist gut.“
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Marie und Adam reisten
zurück nach New Orleans. Jedoch zuvor erzählte sie mir, dass Gunnar während
ihres Aufenthaltes in Kopenhagen einen Abend allein ausgegangen wäre. Es hatte
keine Erklärung dazu gegeben.
Zu Aktivitäten mit Jackson
Brown kam sie indes nicht mehr.
Adam unterdessen bemerkte
von alledem nichts. Er erwartet mit Hochstimmung sein (?) Kind.