Ich fühle wie sich die
Knoten lösen.
Es ist wie das Schwimmen
Im Meer.
Dennoch ist da noch immer
Widerstand.
Der Widerstand des
Verstandes, des Intellekts.
Des Denkens und des Egos.
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Alles los zu lassen
bedeutet gleichermaßen alle aufgebauten Mauern fallen zu lassen.
Man ist dann so überaus
verletzlich.
Fühlt sich so klein und
groß zugleich.
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Da ist eine wage Ahnung
von dem was sein könnte.
Ohne Angst zu leben.
Die Gefühle kennen keine
Worte.
Sind nicht beschreibbar.
Selbst meditieren ist in
diesem Zusammenhang noch Anspannung.
Wird man jedoch
unversehens aus dieser Stimmung, diesem Zustand gerissen, kehrt die Unruhe
zurück und ein bohrender Kopfschmerz tritt augenblicklich ins Bewusstsein.