Sex über den Wolken, nach einer Zeit der Abstinenz meiner
Kränklichkeit wegen, ist bereichernd und wohltuend zugleich.
Ängste loslassen, für diesen einen Augenblick nichts anderes spüren
wie Extase, welche ich vollen Zügen und mit all den mir zur Verfügung stehenden
Sinnen genieße.
Warum kann das Leben nicht immer SO einzigartig sein?
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Gunnar ist da. Er ist einfach nur da und manchmal denke ich kaum
noch daran.
Wird mein Leben ich bezogener? Oder achte ich einfach mehr auf
mich?
Ich hasse meinen Körper, dieses Ding, wenn es kränkelt, und liebe
ihn in Momenten der gefühlten Zärtlichkeiten. (.....wenn der Schmerz es
zulässt.)