Gunnar „pendelt“ zwischen Alexa und
mir hin und her. Und am liebsten ist es ihm selbstverständlich, mit uns beiden
gleichzeitig zu sein.
So wie heute Morgen. Nur ICH
verweigerte ihm die Rolle der Hure. Es genügt, wenn Alexa bereit ist sie
anzunehmen.
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Am gestrigen späteren Abend und beim zu Bett Gehen, hatte ich meinen Ehemann zumindest
allein. Denn er war bereits von acht bis zehn in Alexas Apartment gewesen. Später,
als ich schlief, holte er sie nach.....in
unser Bett. Er wollte nicht, dass ich es bemerkte. Wollte, dass ICH mich damit
besser fühlte. Der Morgen brachte mir jedoch Ernüchterung.
Von der Missionarsstellung bis
Fellatio, von Nippelklemmen bis Analplug war alles dabei. Sie (Alexa) bediente ihn, so gut sie konnte. Er,
besorgte sich selbst den Rest. Und ICH, verweigerte mich diesem Spiel. Gerade
dann vehement, als er in ihrem Mund gekommen war und ich ihn küssen sollte.
Denn ich gedacht mitnichten an seinen Lippen den Duft ihrer Vagina zu
schmecken. Nein! Das ist in der Tat nichts für mich!
Zu dieser Zeit kam mir in den Sinn ins
Zentrum zu Derek zu fahren. Ich ließ es dann aber schlussendlich. Denn Gunnar
hatte selbstredend bemerkt, dass ich schmollte und ich hatte ihm offeriert,
dass ich Verlangen und Lust verspürte.......nachdem die beiden geduscht hatten,
fertig mit ihren Liebeleien und wir endlich(!)
für einen Augenblick alleine waren.
„Hat es dich doch angeturnt zuzusehen
zu zusehen?“, fragte Gunnar und schmunzelte dabei bis über beide Ohren.
„Denkst du ich bin aus Holz und fühle
nichts, wenn ein Porno neben mir abläuft?“
Gunnar schüttelte unverständlich den
Kopf. „Warum, in der Götter Namen, hast du dann nicht einfach mitgemacht?“
„Du weißt ganz genau, dass ich DAS
nicht mag!“
„Was ist so schlimm daran? Ob nun
zwei oder drei Personen Spaß miteinander haben?“
„Spaß??? Nennst du das? Ich dachte,
es hat mit Liebe zu tun.“
Gunnar kam auf mich zu. Nahm mit
seinen beiden Händen meine Schultern und sah mir tief in die Augen. „Ja. Das
hat es auch. Ich liebe euch beide. DICH Rea, sicher viel anders und intensiver
als sie.“
Ich riss mich los, drehte mich um. Blieb
jedoch stehen und kaute auf meiner Unterlippe herum. War unschlüssig, was ich
tun sollte. Wartete vielleicht auf (s)eine Reaktion.
Gunnar kam von hinten und schlang
seine Arme um mich. Drückte meinen Körper an den Seinen. „Ich denke doch, du
weißt, dass Männer Sex und Liebe trennen können? Dann ist es Spaß. Aber beides
zusammen ist natürlich das Idealste. Und das noch mit zwei Frauen. Was denkst
du denn, wie schön das für mich ist.“ Gunnar küsste meinen Hals und seine Hände
strichen an den Seiten meines Körpers entlang. Das machte mir selbstredend noch mehr Lust,
noch mehr Verlangen nach Sex und Liebe, wie ich ohnehin schon hatte. Was
sicherlich Gunnars Absicht war.
Gunnar drehte mich in seinen Armen um,
sodass ich ihn anschauen (musste) konnte (wollte!). Seine Augen sprühten
geradezu vor Leidenschaft. „Nach dem Frühstück werde ich dich befriedigen.“ Er
grinste und küsste mich sanft.
Und genauso kam es dann auch.
Nachdem sich Alexa von uns
verabschiedet hatte, begann das Spiel.
Gleichwohl mit mir, verwendete er einige neckische Gegenstände, die meine Lust
noch mehr anfachen sollten und mit denen er mich letztendlich sogar
befriedigte. Was mir selbstredend nicht unangenehm war. Sein Penis jedoch, wäre
mir lieber gewesen. Anscheinend war der Abstand zwischen dem letzen Fellatio
mit Alexa und mit mir jetzt doch zu kurz und er hätte sich noch eine Weile erholen (auftanken) müssen. Was ich
allerdings monierte. „Ich will deinen Schwanz!“
„Ahhh! Er gefällt dir
offensichtlich?!“ Die gleiche Frage hatte er Alexa bereits vor kurzem gestellt
und sie hatte, wie könnte es auch anders sein, voller Enthusiasmus (und
Hörigkeit) nickend zugestimmt. Ich lächelte nur. Griff mit meiner Hand an seine
Hose und drückte seine Penis leicht. Er stöhnte. „Gut. Okay. Wenn du es
willst.“
Gunnar beugte meinen Oberkörper nach
vorn und zog mir das Höschen über meinen Po nach unten. Ratsch! Und der
Reißverschluss seiner Hose war offen und noch im selben Augenblick spürte ich
sein warmes Glied zwischen meinen Beinen, wie es sich langsam vorwärts
schob.....in mich hinein.
Allerdings kam er nicht gänzlich zu
Ende. Hatte sein Pulver
offensichtlich bereits bei Alexa verschossen und.......noch nicht nachgefüllt.
Gleichgültig. Hauptsache, ich hatte
ihn in mir gespürt!
Womöglich laufen wir alle bei Vollmond
zu sexueller Höchstform auf? Wer weiß?
Zumindest,....oder offenkundig, ist in
dieser Zeit tatsächlich die Lust auf Sex viel beachtlicher als sonst.......