Samstag, 1. August 2015

Das gleiche Spiel, wieder und wieder



Gunnar „pendelt“ zwischen Alexa und mir hin und her. Und am liebsten ist es ihm selbstverständlich, mit uns beiden gleichzeitig zu sein.
So wie heute Morgen. Nur ICH verweigerte ihm die Rolle der Hure. Es genügt, wenn Alexa bereit ist sie anzunehmen.

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Am gestrigen späteren Abend und beim zu Bett Gehen, hatte ich meinen Ehemann zumindest allein. Denn er war bereits von acht bis zehn in Alexas Apartment gewesen. Später, als ich schlief, holte er sie nach.....in unser Bett. Er wollte nicht, dass ich es bemerkte. Wollte, dass ICH mich damit besser fühlte. Der Morgen brachte mir jedoch Ernüchterung.
Von der Missionarsstellung bis Fellatio, von Nippelklemmen bis Analplug war alles dabei. Sie (Alexa) bediente ihn, so gut sie konnte. Er, besorgte sich selbst den Rest. Und ICH, verweigerte mich diesem Spiel. Gerade dann vehement, als er in ihrem Mund gekommen war und ich ihn küssen sollte. Denn ich gedacht mitnichten an seinen Lippen den Duft ihrer Vagina zu schmecken. Nein! Das ist in der Tat nichts für mich!
Zu dieser Zeit kam mir in den Sinn ins Zentrum zu Derek zu fahren. Ich ließ es dann aber schlussendlich. Denn Gunnar hatte selbstredend bemerkt, dass ich schmollte und ich hatte ihm offeriert, dass ich Verlangen und Lust verspürte.......nachdem die beiden geduscht hatten, fertig mit ihren Liebeleien und wir endlich(!) für einen Augenblick alleine waren.
„Hat es dich doch angeturnt zuzusehen zu zusehen?“, fragte Gunnar und schmunzelte dabei bis über beide Ohren.
„Denkst du ich bin aus Holz und fühle nichts, wenn ein Porno neben mir abläuft?“
Gunnar schüttelte unverständlich den Kopf. „Warum, in der Götter Namen, hast du dann nicht einfach mitgemacht?“
„Du weißt ganz genau, dass ich DAS nicht mag!“
„Was ist so schlimm daran? Ob nun zwei oder drei Personen Spaß miteinander haben?“
„Spaß??? Nennst du das? Ich dachte, es hat mit Liebe zu tun.“
Gunnar kam auf mich zu. Nahm mit seinen beiden Händen meine Schultern und sah mir tief in die Augen. „Ja. Das hat es auch. Ich liebe euch beide. DICH Rea, sicher viel anders und intensiver als sie.“
Ich riss mich los, drehte mich um. Blieb jedoch stehen und kaute auf meiner Unterlippe herum. War unschlüssig, was ich tun sollte. Wartete vielleicht auf (s)eine Reaktion.
Gunnar kam von hinten und schlang seine Arme um mich. Drückte meinen Körper an den Seinen. „Ich denke doch, du weißt, dass Männer Sex und Liebe trennen können? Dann ist es Spaß. Aber beides zusammen ist natürlich das Idealste. Und das noch mit zwei Frauen. Was denkst du denn, wie schön das für mich ist.“ Gunnar küsste meinen Hals und seine Hände strichen an den Seiten meines Körpers entlang.  Das machte mir selbstredend noch mehr Lust, noch mehr Verlangen nach Sex und Liebe, wie ich ohnehin schon hatte. Was sicherlich Gunnars Absicht war.
Gunnar drehte mich in seinen Armen um, sodass ich ihn anschauen (musste) konnte (wollte!). Seine Augen sprühten geradezu vor Leidenschaft. „Nach dem Frühstück werde ich dich befriedigen.“ Er grinste und küsste mich sanft.

Und genauso kam es dann auch.
Nachdem sich Alexa von uns verabschiedet hatte, begann das Spiel. Gleichwohl mit mir, verwendete er einige neckische Gegenstände, die meine Lust noch mehr anfachen sollten und mit denen er mich letztendlich sogar befriedigte. Was mir selbstredend nicht unangenehm war. Sein Penis jedoch, wäre mir lieber gewesen. Anscheinend war der Abstand zwischen dem letzen Fellatio mit Alexa und mit mir jetzt doch zu kurz und er hätte sich noch eine Weile erholen (auftanken) müssen. Was ich allerdings monierte. „Ich will deinen Schwanz!“
„Ahhh! Er gefällt dir offensichtlich?!“ Die gleiche Frage hatte er Alexa bereits vor kurzem gestellt und sie hatte, wie könnte es auch anders sein, voller Enthusiasmus (und Hörigkeit) nickend zugestimmt. Ich lächelte nur. Griff mit meiner Hand an seine Hose und drückte seine Penis leicht. Er stöhnte. „Gut. Okay. Wenn du es willst.“
Gunnar beugte meinen Oberkörper nach vorn und zog mir das Höschen über meinen Po nach unten. Ratsch! Und der Reißverschluss seiner Hose war offen und noch im selben Augenblick spürte ich sein warmes Glied zwischen meinen Beinen, wie es sich langsam vorwärts schob.....in mich hinein.
Allerdings kam er nicht gänzlich zu Ende. Hatte sein Pulver offensichtlich bereits bei Alexa verschossen und.......noch nicht nachgefüllt.
Gleichgültig. Hauptsache, ich hatte ihn in mir gespürt!

Womöglich laufen wir alle bei Vollmond zu sexueller Höchstform auf? Wer weiß?
Zumindest,....oder offenkundig, ist in dieser Zeit tatsächlich die Lust auf Sex viel beachtlicher als sonst.......