Donnerstag, 11. Dezember 2014

Klartext!



Rea redet (für einen Augenblick) politischen Klartext
(Nun spreche ich auch noch von mir in der dritten Person?! Tzzz, Tzzz. Tzzz...)
Wenn ich von den „Russen“ rede, dann bezieht sich dies nicht auf den Staatschef Putin persönlich, um genau zu sein. Denn er scheint mir doch ein ganz passabler Kerl. Stellt sich gegen Aggressoren sowie Kriegstreiber und ist in jedem Fall noch weiter entfernt vom „roten Knopf“ wie diese. Gleichwohl ich Männer an der Spitze von Ländern ohnehin nicht für gut befinde. Haben sie doch nicht die Weisheit, den Über- und Durchblick der Frauen. Andererseits vermögen einzelne Frauen in einer von Männern beherrschten Domäne/Welt nur wenig ausrichten. Sie werden nur all zu oft als Judas dargestellt und missbraucht. Als Verräter (-innen) am eigenen Volk, denen Mann den „schwarzen Peter“ zuschieben kann. Hat dies womöglich schon einmal jemand bemerkt??? Siehe dazu auch Lady Thatcher, die als einzige gegen einen Krieg stimmte. Nun geht sie, verleugnender Weise, als „eiserne Lady“ in die Geschichte ein. Und so „eisern“ scheint sie nicht gewesen zu sein. Denn sie vermochte  den Druck der Männer doch nicht standzuhalten.
Aber zurück zu den „Russen“. Es sind die zu Geld gekommenen, niedriger Geburt. Die Neureichen, die selbst ihr eigenes Land verraten. Es aus-verkaufen, was Putin schließlich selbst moniert.
Andererseits sind es die Kriminellen, die Zuhälter, Drogenbosse und Geldwäscher, die sich in skandinavischen Ländern etablieren. Die sogar die einheimischen Verbrecher an die Ränder drängen und so noch Konflikte in diesem Millieu auslösen. Sie sind respekt- und skrupellos. Gehen über Leichen, wenn es sein muss. DAS, wie ich finde, sind die wirklich Gefährlichen.
Nun ja, so wirklich genau kenne ich mich in deren Kreisen selbstredend nicht aus. Ich weiß nur, was Kurt so erzählt.....
Und nein, unsere Familie bezieht ihr Vermögen nicht aus Waffenverkäufen und wir sind gleichwohl keine Zulieferer.

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Viggo ist mit Henrik, Marie und den Kindern nach New Orleans gereist. Das wusste ich nicht. Gunnar erwähnte es gestern.
„Es braucht einen Kundigen. Auch wenn er noch lange nicht soweit ist. Erik wird ihn in einigen Tagen ablösen.“, sagte Gunnar zu mir. „Er wollte ohnehin Camille noch einmal sehen.“

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Gunnar war heute Morgen bei Natalja im Hospital. Seitdem ist er nicht wirklich gut drauf. „Es geht ihr den Umständen entsprechen.“, hat er nur gesagt.
Aus diesem Grund gedenkt er sich offensichtlich bereits heute schon „dominieren“ und den Hintern versohlen zu lassen. Was ihn nun offensichtlich „auszugleichen“ vermag.
Nun, einerlei. Das ist nicht wirklich bedenklich. Dann werde ich eben heute schon bei Derek sein.