Wir
fuhren vom Airport nicht gleich nach Hause. Sondern gingen Sushi essen.
Kaum
zu Hause angekommen, rief uns mein Vater an.
„Hat
Gunnar sich nun entschieden? Ich brauche eine Antwort.“
„Ja.“
Des
weitern legte er uns nahe, in ein vernünftiges Haus umzuziehen. Was
selbstverständlich meine Zustimmung fand!
Und
während wir auf dem Weg zu Erik waren, rief mich Wanja an, um mir in An-gedenk
an seine Schuld betreffs meines Verlustes, ein vergleichbares Anwesen wie das
Zentrum als Geschenk anzubieten.
Also.
WAS soll ich tun? Es annehmen.
Gunnar
enthielt sich diesbezüglich und bis zu diesem Zeitpunkt der Stimme. Vermutlich
tendiert er zu meines Vater Vorschlag uns nun doch ein geeignetes Haus zu
suchen.
In
jedem Fall begann ich heute bereits zu recherchieren und verbrachte damit
beinahe den gesamten Tag. Fand jedoch nicht wirklich etwas geeignetes.
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Nach unserer Ankunft bei Erik war ich
so müde. So erschöpft. Trotz alldem waren wir bis nach Mitternacht wach und die
Männer unterhielten sich. Gunnar war nach einer ausgiebig, begeisterten Begrüßung sogleich mit
Taylor nach draußen gegangen. Er kam erst nach etwa einer Stunde zurück.
Taylor, Gunnars Halbbruder, scheint
mich als Bedrohung oder Konkurrentin zu sehen. Was ich nicht verstehen kann.
Sein Verhalten, mir gegenüber, ist eher reserviert.
Mit Derek ist nichts weiter
geschehen. Ich saß und schlief ausschließlich bei meinem Ehemann.
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Anmerkung
- Es scheint da einige
Unstimmigkeiten mit den Dokumenten der Namensänderung zu geben. Worum wir uns
demnächst kümmern müssten.
Ich hasse Behördengänge.