…..das Leute nicht haben dürfen, die unser aller Leben
bestimmen.
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Ich bin nicht wirklich glücklich, mit meiner derzeitigen
Lebenssituation. Wer mag es mir verdenken. Obwohl ich es doch sein sollte! (Sasha
versüßt mir das hier Sein in jedem Fall…..bis ich wieder mit Gunnar zurück nach Schweden gehen kann.)
Mit einem offenbar aufrichtigen, zu mir passenden, aristokratischen,
attraktiven, intelligenten, begüterten Mann an meiner Seite, der mich ehrlich
zu lieben und nicht zu betrügen scheint, wie all die anderen. Zumindest sagt er
das und es ist gleichwohl mein eigener Eindruck von ihm. Was sollte eine Frau noch
mehr haben wollen…von einem Mann? Trotz alldem denke ich (fortwährend!) an
Gunnar, meinen rechtmäßigen Ehemann, welchen ich nach wie vor in der Tat über
alles liebe. Und im Vergleich der Äußerlichkeiten, wie gesagt, schneidet Gunnar
um Längen besser ab.
Nun gut, im Hier und Jetzt vermag ich manch Gedanken an
meinen Mann beiseite zu schieben. Aber komme ich zur Ruhe……grüble ich darüber nach
und werde traurig.
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Heute Morgen wurde mir erfreulicher Weise ganz klar
bewusst, wie angenehm es ist, keine andere Frau an der Seite
meines Partners und in meinem unmittelbaren Sichtfeld dulden zu müssen, die ich
sogar noch mit uns im Bett schlafend und fickend mit meinem Mann zu ertragen habe.
Und da ist ebenso kein Babygeschrei, das mich zu frühester Morgenstunde weckt.
Genau diese Tatsachte zauberte mir sogleich nach dem Erwachen ein
Lächeln auf mein Gesicht. Ich sah Sasha an, der sich mit einem „Guten Morgen“
über mich beugte und war zufrieden……für den Augenblick. Bis mir ins Bewusstsein
kam, in welchen Kreisen ich nun mit ihm leben würde. Es sind genau DIE,
welche so verabscheuungswürdig bisher für mich waren, bzw. sind. Einzusteigen
in die Hierarchie der Logenbrüder (und –Schwestern?), in eine Gesellschaft, wo
Pädophilie und die abartigsten, blutigsten und unmenschlichsten Rituale zur
Norm der Aufnahme in diese Kreise sind, kann nicht wirklich mein Ziel gewesen
sein. Es ist mitnichten mein Wunsch in derlei Umfeld (mit Sasha) zu leben!
Punkt.
Er selbst sagt, dass er (natürlich!) davon nichts weiß.
Selbst wenn nicht, werde ich versuchen ihm die Augen für die Wahrheit-en zu
öffnen. Ihn umzukehren. Auf meine Seite zu ziehen. Genau SO, wie ich es von
Beginn an beabsichtigt hatte. (Denn es SCHEINT – und an dieser Stelle beziehe
ich mich auf den Schein (!), alldieweil es auch genauso benachrichtigt sein kann
von den Plutokraten, dass es Leute der Ihren gibt, die ETWAS augenscheinlich aufdecken,
für die Öffentlichkeit zugänglich machen, was möglicherweise sogar noch von
ihnen selbst gesteuert wird - noch andere seines Glaubens zu geben, die dieser
Lügen und Perversitäten überdrüssig sind.) Und ihm gleichermaßen all die Schweinereien
aufzuzeigen, die offenbar niemand sehen will und die als so genannte
Verschwörungs-Theorien gelten, wie das Besprühen der Menschen mit Gift vom
Himmel aus, beispielsweise. Oder die Ruchtlosigkeiten der Pharmaindustrie, wo
Menschen bewusst krank gemacht und gehalten werden, wo es doch natürliche, und
kostengünstige, für jedermann erhältliche Medikamente zur Heilung gibt. Oder das
Schöpfen von Geld aus dem Nichts und das Zinssystem, womit ganze Staaten von
der Vorstand Weltbank, also wenigen (jüdischen) Männern, abhängig gemacht und
gehalten werden, damit sie erpressbar sind und keinerlei Eigenständigkeit mehr
haben.
Das Schwierige an meinem Vorhaben wird allerdings sein,
Sasha davon zu überzeugen, dass DAS, was geschrieben steht, nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen muss
und vor allem…von Menschen aufgezeichnet wurde. Nicht von GOTT. Und noch
delikater und mühsamer wird der Fall des von Gott Auserkorenen über anderen
Menschen zu stehen und zu herrschen, hinunter zum ganz normalen Menschen hin. Der
Haken bei dieser Angelegenheit wird sicherlich seine Religion. Oder besser, die
Regeln und Gebote in dieser, die von den Gläubigen nun so offenbar vehement zu
befolgen sind. Wird es mir möglich sein, diese für Sasha etwas zu lockern,
damit ICH nicht erneut so arg mit mir zu kämpfen habe, was mein Gewissen
betrifft.
Als ich genau DIES anklingen ließ, beruhte mich Sasha
lachend, jedoch bestimmt, ich müsse mich deshalb nicht sorgen. So orthodox wie
sein Bruder Elan hätte ER noch nie gelebt…und hätte es gleichwohl nicht vor.
Das beruhigte mich. Über Feinheiten (des Auslebens seines Glaubens) dieser
Angelegenheit, wird sicherlich noch ausreichend zwischen uns beiden diskutiert.