Montag, 4. September 2017

Von dem Vorteil, Chemikerin zu sein……und anderen „verschwörerischen“ Dinge



Anstatt nun mit der (Unterminierung) Demontage von Sashas Glaubenswelt und Sicht auf die Matrix zu beginnen, hatte ich am Sonntag gänzlich anderes zu tun. Den ganzen Tag über suchten wir Medikamente für mich, welche hier erhältlich sind und meinem hohen BIO-Anspruch genügen. Was für eine Arbeit das war, all die gesuchten und für mich passenden Präparate zu vergleichen und ihre Inhaltsstoffe einzusehen. An dieser Stelle wäre ich am aller liebsten eine Chemikerin gewesen…….

--------------------

…..und an dieser Stelle beziehe ich mich auf den vorangegangenen Post: Bis zu den „Logen-Schwester“ werde ich wohl kaum vordringen können, was in keinster Weise meine Absicht ist. In solch niedrigem Schwingungspool, gedenke ich mich mitnichten auch nur eine Sekunde aufzuhalten. Das schadet der Gesundheit (….seine Seele dem „Teufel“ – den dunklen Mächten“ zu verkaufen, abzustumpfen und mitzuwirken in der Hierarchie von teile und herrsche, der NWO).
Ich sprach mit Sasha über einige der aktuell aufgedeckten und so genannten Verschwörungs-Theorien, die natürlich keine sind, wie beispielsweise diese Sache mit dem Pizza-Gate (worüber bei fb zu lesen war), oder das Geständnis des Bankers, der in der Hierarchie aufzusteigen gedachte, sich am Ende doch weigerte Schreckliches zu tun, weil da offenbar noch ein Funken Gewissen in ihm war. Sasha versicherte mir, dass er von derlei Dingen nichts weiß. Nie davon hörte. Er lebe doch einfach nur…… ganz normal.

Womöglich ist es heute an der Zeit (mit der Unterminierung zu beginnen), sich gemeinsam einige (für Sasha aufklärende) Videos anzuschauen. Er hat mir versprochen dies zu tun. Schauen wir, was er dazu sagt……

-------------------------

Oh ja, natürlich sprach ich auch mit Gunnar. Wesentlich Neues darüber zu berichten, gibt es allerdings nicht. Man arbeite an einer Lösung des okkulten Zaubers von Sashas Bruder Misha. Damit der Bann von uns beiden fällt. Aber das sagte er mir bereits. Und so ein wenig schwang da der Vorwurf in seinen Worten mit, MIR würde es schließlich nicht gelingen, an der Basis etwas dafür, bzw. dagegen zu tun.