Sonntag, 8. März 2020

Dem Affen keinen Zucker geben.......


Ich komme bislang erstaunlicher Weise ganz gut zurecht, mit all DEM, was mich umgibt und auch…..Asha, der ich nun im Haus von Sashas Eltern des Öfteren begegne. Vermutlich liegt es an der Einstellung, sowie Gunnar es mir einst oft entgegenbrachte. Allerdings ist MEINE Einstellung dazu eher die Egalität, der Gleichmut und eine Priese Imagination. Zumeist ignoriere ich diese Frau. Blende sie aus,…..aus dem Geschehen um mich herum. Spricht sie mich jedoch direkt an, sehe ich sie als – oder versuche es zumindest! – irgendeine Person, die ohnehin keinerlei Relevanz für mich hat. Ich gebe diesen Gefühlen der Eifersucht keine Nahrung mehr, also dem Affen keinen Zucker. 
 
Es ist wichtig für mich, mir meine gute Laune zu bewahren. Negativität, Eifersucht, u.ä. schadet mir nur. Außerdem, WAS will sie mir nehmen? Sasha hat nur noch insofern Interesse an ihr, dass sie die Mutter seiner Tochter ist UND.....er zuweilen womöglich doch…..(Dampf ablassen) "seinen Drachen steigen" lassen kann/könnte - wo MIR die Möglichkeiten aus gesundheitlichen Gründen in mancherlei Situationen genommen sind -  was er allerdings….vermeidet, wie er sagt, gleichwohl SIE ihn dazu auffordern mag, wie er  mir freimütig erneut gestand. Zudem ist sie schließlich auch nicht immer so permanent in unserer Nähe wie jetzt gerade, sodass derlei lästige Situationen nicht entstehen. Zugegeben ist Sasha auch jemand, der bekannte Personen bevorzugt, WENN er sich zu Intimitäten hinreißen lassen sollte. WENN.....wenn....wenn......
Tja nun, er ist ein Mann. Was soll ich da erwarten? Und es ist nun in der Tat nicht SO, dass er es ausschweifen ließe. Es kommt tatsächlich NUR noch gelegentlich vor und wie ich feststelle immer weniger, alldieweil ER es auch nicht will, mir nicht antuen möchte. 
Aber genug davon. Es ist mitnichten meine Intension, dieser Angelegenheit ZU viel Zeit zu widmen. Es wäre besser zu erwähnen, dass Sasha sich tatsächlich mitunter befleißigt am Herd zu stehen, - was er nicht nötig hätte - um mir Frühstück zuzubereiten, o.a. (Das ist neu!) Denn ich mag es nicht, wenn ständig Angestellte, Hausmädchen etc. um mich sind und Sasha weiß das auch. So war heute Morgen eben niemand da, um unser Frühstück zuzubereiten und ICH war nun drauf und dran es selbst zu tun, was kein Problem für mich ist. Aber Sasha übernahm diesen Part letztendlich und es ist ihm erstaunlich gut gelungen. Der Lunch wird geliefert, wie bestellt.

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Bedauerlicher Weise gewähre ich meiner Halbschwester Marie mich wieder und wieder verbal zu verletzen. Zumindest empfinde ich es so. SIE sieht es natürlich anders.