Ich komme bislang
erstaunlicher Weise ganz gut zurecht, mit all DEM, was mich umgibt und
auch…..Asha, der ich nun im Haus von Sashas Eltern des Öfteren begegne.
Vermutlich liegt es an der Einstellung,
sowie Gunnar es mir einst oft entgegenbrachte. Allerdings ist MEINE Einstellung dazu eher die
Egalität, der Gleichmut und eine Priese Imagination. Zumeist ignoriere ich
diese Frau. Blende sie aus,…..aus dem Geschehen um mich herum. Spricht sie mich
jedoch direkt an, sehe ich sie als – oder versuche es zumindest! – irgendeine Person, die ohnehin keinerlei Relevanz für mich hat. Ich
gebe diesen Gefühlen der Eifersucht keine Nahrung mehr, also dem Affen keinen
Zucker.
Es ist wichtig für
mich, mir meine gute Laune zu bewahren. Negativität, Eifersucht, u.ä. schadet
mir nur. Außerdem, WAS will sie mir nehmen? Sasha hat nur noch insofern
Interesse an ihr, dass sie die Mutter seiner Tochter ist UND.....er zuweilen
womöglich doch…..(Dampf ablassen) "seinen Drachen steigen" lassen kann/könnte - wo MIR die Möglichkeiten aus gesundheitlichen Gründen in mancherlei Situationen genommen sind - was er allerdings….vermeidet, wie er sagt, gleichwohl SIE ihn dazu
auffordern mag, wie er mir freimütig erneut gestand. Zudem ist sie schließlich auch nicht immer
so permanent in unserer Nähe wie jetzt gerade, sodass derlei lästige Situationen
nicht entstehen. Zugegeben ist Sasha auch jemand, der bekannte Personen
bevorzugt, WENN er sich zu Intimitäten hinreißen lassen sollte. WENN.....wenn....wenn......
Tja nun, er ist
ein Mann. Was soll ich da erwarten? Und es ist nun in der Tat nicht SO, dass er
es ausschweifen ließe. Es kommt tatsächlich NUR noch gelegentlich vor und wie ich feststelle
immer weniger, alldieweil ER es auch nicht will, mir nicht antuen möchte.
Aber genug davon. Es ist mitnichten meine Intension, dieser Angelegenheit ZU viel Zeit zu widmen. Es wäre besser zu erwähnen, dass Sasha sich tatsächlich mitunter befleißigt am Herd zu stehen, - was er nicht nötig hätte - um mir Frühstück zuzubereiten, o.a. (Das ist neu!) Denn ich mag es nicht, wenn ständig Angestellte, Hausmädchen etc. um mich sind und Sasha weiß das auch. So war heute Morgen eben niemand da, um unser Frühstück zuzubereiten und ICH war nun drauf und dran es selbst zu tun, was kein Problem für mich ist. Aber Sasha übernahm diesen Part letztendlich und es ist ihm erstaunlich gut gelungen. Der Lunch wird geliefert, wie bestellt.
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Bedauerlicher Weise gewähre ich meiner Halbschwester Marie mich wieder und wieder verbal zu verletzen. Zumindest empfinde ich es so. SIE sieht es natürlich anders.