Ich bin noch nicht
dazu gekommen mit Kevin, meinem Geschäftsführer, ausführlich über die
Entlassungen zu sprechen, welche bereits lange Zeit anstehen, alldieweil sich
„die Welt“ derzeit so spannend präsentiert, dass man nur damit beschäftigt ist
dem nachzukommen.
Es wird globale
Veränderungen geben. Der Deep State hat verloren. Trump nimmt das Ruder in die
Hand. Selbst in Europa wird aufgeräumt mit all diesen Sumpfkreaturen. Man
schaue wo „Corona“ am stärksten auftritt/wütet und man die Streitkräfte, wie
beispielsweise in Deutschland mit Defender 2020, ausschwärmen lässt, oder wo es
im Augenblick vermehrte Erdbeben gibt, DORT wird „gereinigt“, auch im Untergrund.
Man spricht von klarem Wasser in Venedig, wo der
schwarze Adel (sitzt) saß und von blauen Himmeln ohne Chemtrails über Europ....und auch hier ist der Himmel frei. Ist
das nicht wunderbar. Ja, DIE WELT wird niemals mehr so sein, wie sie einmal war. Da bin
ich ganz bei Trump.
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Aber nun zum
privatem Teil.
Sashas Mutter bot
uns gestern Abend an zu bleiben, da es spät geworden war, und ließ ein Zimmer
für uns herrichten. Nun, wir schliefen tatsächlich dort und sind noch immer….hier
(obgleich ich schon längst zurück in unserem Haus sein wollte), alldieweil
Sasha und sein Vater eine Vielzahl geschäftlicher Dinge zu besprechen, zu regeln
und zu handeln haben. Auch das Unternehmen der Familie Orlikow Galil Ben David
leitet unter der weltweiten (Corona-Hysterie) Virus-Panik.
Tja nun, wie
gestaltet sich unser aller
Zusammensein? Ganz gut. Zwei Worte, die wenig sagen. Nicht wahr?
Asha bemüht sich
nach wie vor – aus welchem Gründen auch immer (?) – mir eine Freundin zu sein
(sich mir als Freundin anzubiedern). Was soll ich tun? Wüten? Zornig sein?
Nein. Sicher nicht. Ich nehme ihre Gaben an, obgleich es doch für mich recht
gewöhnungsbedürftig ist, ihre Make-up oder andere Toilettenartikel zu benutzen,
welche sie mir angeboten hat. Denn ich war ausschließlich auf einen kurzen
Besuch im Haus von Sashas Eltern eingerichtet. Wozu hätte ich alles Mögliche
mitnehmen sollen? Ich nahm an, wir wären am Abend wieder zurück in UNSEREM
Haus. Und auch heute Morgen meldete ich meinen Wunsch nach Hause zu gehen an. Sasha
meinte allerdings, dass es im Augenblick doch besser wäre hier zu bleiben, wo
es so viel zu regeln gäbe. Und wozu das ständige hin und her, zwischen unserem
und dem Haus seiner Eltern. Es wäre doch genügend Platz, sodass wir womöglich
gleich ein paar Tage bleiben könnten. (An dieser Stelle enthalte ich mich der
Stimme, da ich versprach dieses spezielle Thema zu meiden. Dennoch sei gesagt,
es ist alles….gut. Sasha ist ein wahrer Gentlemen. Beweist mir in unser aller
Zusammensein hier, seine Liebe und Loyalität. Da ist in der Tat nichts, was
meine Eifersucht hervorrufen könnte. Schauen wir, wie es weiter geht…….)
„Es ist so schön
bei der Familie zu sein.“, spricht Sasha aus und alle stimmen zu. (Welche Wahl
bleibt mir dann, als ebenfalls zu nicken. Was ich denke, geht niemanden etwas
an.)
Mit dem nun tagelangem
(?) Verbleiben im Haus von Sasha Eltern war ich selbstredend nicht wirklich einverstanden.
Jedoch …..folge ich Sashas Wunsch, weil ich die Notwenigkeit sehe. Trotz
alledem lasse ich mir heute all meine Sachen herüberbringen. Und am Abend
schaue ich bestimmt eine Serie gemeinsam mit Asha an. Gestern hatte ich aus
Frustration begonnen mir eine Serie auszusuchen. Nichts Besonderes, eher doch dieses
bekannte Hollywood-Drama mit Schauspielern der zweiten oder dritten Riege. Aber
egal. Wenn auch ein wenig plump und vorhersehbar inszeniert, kann man womöglich
noch etwas lernen von deren Intrigen. Es geht um „Revenge“.
Asha fand mich
dort sitzen, stand für eine Weile an der Tür und sah ebenfalls zu. Dann setzte
sie sich neben mich und wir schauten gemeinsam. Und nicht nur das. Wir lachten
und unterhielten uns über die Arglistigkeiten und Lügen, welche man uns bot.
Deborah hatte anderes zu tun. Sie skypte mit ihren Schulkollegen.
Sashas Mutter
kam ein Stück weit ebenfalls dazu und Sasha selbst wollte seinen Augen kaum
trauen, als er uns alle vereint im Fernsehzimmer so harmonisch zusammensitzen
sah. Erstaunlicherweise vertrage ich mich recht zufriedenstellend mit……ihr (Asha, wenn ich mir Mühe
gebe).
Tja nun, was hätte
ich anderes tun sollen, als mich…….(vorübergehend?) anzupassen,...was auch weiterhin meine Strategie sein wird. Alles ist gut.
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Von Gunnar habe
ich nichts gehört und irgendwie ist da so ein eigenartiges Bauch-Gefühl, was
mir sagt, dass es unangenehme Nachrichten von ihm geben könnte, sodass ich es
kaum wage ihn anzurufen. Nun, im Augenblick tut dies gleichwohl nicht Not, mich
bei ihm melden zu müssen. Möglicherweise ist auch alles….gut.
P.S.: Ich weiße an
dieser Stelle noch einmal darauf hin, dass alle Namen von mir geändert wurden.