Montag, 23. März 2020

Die Familie rückt zusammen – alles ist gut


Ich bin noch nicht dazu gekommen mit Kevin, meinem Geschäftsführer, ausführlich über die Entlassungen zu sprechen, welche bereits lange Zeit anstehen, alldieweil sich „die Welt“ derzeit so spannend präsentiert, dass man nur damit beschäftigt ist dem nachzukommen.
Es wird globale Veränderungen geben. Der Deep State hat verloren. Trump nimmt das Ruder in die Hand. Selbst in Europa wird aufgeräumt mit all diesen Sumpfkreaturen. Man schaue wo „Corona“ am stärksten auftritt/wütet und man die Streitkräfte, wie beispielsweise in Deutschland mit Defender 2020, ausschwärmen lässt, oder wo es im Augenblick vermehrte Erdbeben gibt, DORT wird „gereinigt“, auch im Untergrund.
Man spricht von klarem Wasser in Venedig, wo der schwarze Adel (sitzt) saß und von blauen Himmeln ohne Chemtrails über Europ....und auch hier ist der Himmel frei. Ist das nicht wunderbar. Ja, DIE WELT wird niemals mehr so sein, wie sie einmal war. Da bin ich ganz bei Trump.

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Aber nun zum privatem Teil.
Sashas Mutter bot uns gestern Abend an zu bleiben, da es spät geworden war, und ließ ein Zimmer für uns herrichten. Nun, wir schliefen tatsächlich dort und sind noch immer….hier (obgleich ich schon längst zurück in unserem Haus sein wollte), alldieweil Sasha und sein Vater eine Vielzahl geschäftlicher Dinge zu besprechen, zu regeln und zu handeln haben. Auch das Unternehmen der Familie Orlikow Galil Ben David leitet unter der weltweiten (Corona-Hysterie) Virus-Panik.
Tja nun, wie gestaltet sich unser aller Zusammensein? Ganz gut. Zwei Worte, die wenig sagen. Nicht wahr?
Asha bemüht sich nach wie vor – aus welchem Gründen auch immer (?) – mir eine Freundin zu sein (sich mir als Freundin anzubiedern). Was soll ich tun? Wüten? Zornig sein? Nein. Sicher nicht. Ich nehme ihre Gaben an, obgleich es doch für mich recht gewöhnungsbedürftig ist, ihre Make-up oder andere Toilettenartikel zu benutzen, welche sie mir angeboten hat. Denn ich war ausschließlich auf einen kurzen Besuch im Haus von Sashas Eltern eingerichtet. Wozu hätte ich alles Mögliche mitnehmen sollen? Ich nahm an, wir wären am Abend wieder zurück in UNSEREM Haus. Und auch heute Morgen meldete ich meinen Wunsch nach Hause zu gehen an. Sasha meinte allerdings, dass es im Augenblick doch besser wäre hier zu bleiben, wo es so viel zu regeln gäbe. Und wozu das ständige hin und her, zwischen unserem und dem Haus seiner Eltern. Es wäre doch genügend Platz, sodass wir womöglich gleich ein paar Tage bleiben könnten. (An dieser Stelle enthalte ich mich der Stimme, da ich versprach dieses spezielle Thema zu meiden. Dennoch sei gesagt, es ist alles….gut. Sasha ist ein wahrer Gentlemen. Beweist mir in unser aller Zusammensein hier, seine Liebe und Loyalität. Da ist in der Tat nichts, was meine Eifersucht hervorrufen könnte. Schauen wir, wie es weiter geht…….)
„Es ist so schön bei der Familie zu sein.“, spricht Sasha aus und alle stimmen zu. (Welche Wahl bleibt mir dann, als ebenfalls zu nicken. Was ich denke, geht niemanden etwas an.)
Mit dem nun tagelangem (?) Verbleiben im Haus von Sasha Eltern war ich selbstredend nicht wirklich einverstanden. Jedoch …..folge ich Sashas Wunsch, weil ich die Notwenigkeit sehe. Trotz alledem lasse ich mir heute all meine Sachen herüberbringen. Und am Abend schaue ich bestimmt eine Serie gemeinsam mit Asha an. Gestern hatte ich aus Frustration begonnen mir eine Serie auszusuchen. Nichts Besonderes, eher doch dieses bekannte Hollywood-Drama mit Schauspielern der zweiten oder dritten Riege. Aber egal. Wenn auch ein wenig plump und vorhersehbar inszeniert, kann man womöglich noch etwas lernen von deren Intrigen. Es geht um „Revenge“.
Asha fand mich dort sitzen, stand für eine Weile an der Tür und sah ebenfalls zu. Dann setzte sie sich neben mich und wir schauten gemeinsam. Und nicht nur das. Wir lachten und unterhielten uns über die Arglistigkeiten und Lügen, welche man uns bot. 
Deborah hatte anderes zu tun. Sie skypte mit ihren Schulkollegen. 
Sashas Mutter kam ein Stück weit ebenfalls dazu und Sasha selbst wollte seinen Augen kaum trauen, als er uns alle vereint im Fernsehzimmer so harmonisch zusammensitzen sah. Erstaunlicherweise vertrage ich mich recht zufriedenstellend mit……ihr (Asha, wenn ich mir Mühe gebe).
Tja nun, was hätte ich anderes tun sollen, als mich…….(vorübergehend?) anzupassen,...was auch weiterhin meine Strategie sein wird. Alles ist gut.

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Von Gunnar habe ich nichts gehört und irgendwie ist da so ein eigenartiges Bauch-Gefühl, was mir sagt, dass es unangenehme Nachrichten von ihm geben könnte, sodass ich es kaum wage ihn anzurufen. Nun, im Augenblick tut dies gleichwohl nicht Not, mich bei ihm melden zu müssen. Möglicherweise ist auch alles….gut.


P.S.: Ich weiße an dieser Stelle noch einmal darauf hin, dass alle Namen von mir geändert wurden.