Zuweilen, wenn ich
frühmorgens die Augen öffne, benötige ich einen Augenblick, um mir darüber klar
zu werden, WO ich überhaupt gerade bin. Sasha und ich reisen im Augenblick
recht häufig.
Nun, derzeit sind
wir in unserem Haus in Montreal, welches ganz in der Nähe von dem seiner Eltern
liegt. Wir bleiben sicherlich eine Weile an diesem Ort. Nicht nur Purim steht
vor der Tür, sondern ebenso Deborahs achtzehnter Geburtstag. Asha, Deborahs
Mutter, ist vor uns hier angekommen. Aus diesem Grund hatten wir offenbar in den letzten
Tagen nichts mehr von ihr gehört, als wir noch in Tel Aviv gewesen
sind.
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Welch eine
glückliche Fügung es doch war, zu Purim nach Kanada zu Sashas Eltern zu fliegen
und ja, es ist entschieden, wir bleiben für einige Woche hier. Denn die
Einreise nach Israel ist derzeit mit einer vierzehntägigen häuslichen Quarantäne
verbunden, wie man liest, welche mir nun in der Tat nicht wirklich schwerfallen
würde. Aber Sasha schon. Aus diesem Grund befanden wir unserem Plan zu folgen
und anschließend, nach dem Aufenthalt in Kanada, sogleich nach Namibia zu
fliegen.
Was ICH zum
Einreiseverbot und der Quarantäne und so wie so zu dieser ganzen Virus-Hysterie
denke, die schon so lange geplant war, wofür es unzählige Beweise gibt, sage
ich besser nicht. Zu vermuten ist allerdings, auch an diesem Ort,…..… wird „die Welt“ umgestellt/umgebaut.
Nun, ich nehme an,
in einigen Wochen – so wie Trump es sagt -
hat sich „die Lage“ beruhigt (und vielen dieser kriminellen Deep State
Psychopaten wird es ein Alibi sein, wenn man plötzlich nichts mehr von ihnen
hört, sie womöglich jedoch abgeurteilt sind oder werden(?) Wer weiß das schon?
Man munkelt recht Vieles.).
Das Unternehmen von
Sashas Familie hat ebenfalls durch diese weltweite (von Trump genutzten (?) und
der Kabale(!)) initiierte Pandemie Probleme. Die halbe Flugzeit über sprach
Sasha mit Kunden und auch heute wird es Thema sein. Sasha bat mich heute Morgen,
sogleich nach dem Frühstück mitzukommen, wenn er zu seinen Eltern fährt. –
Gestern waren wir bereits, gleich nach unserer Ankunft, dort gewesen. - Nur, an
dieser Stelle beginnen meine Skrupel bezüglich Asha. Es ist mir mehr als
Unangenehm in ihrer Gegenwart zu sein (sein zu müssen!). Infolgedessen, wo wir
schon hier in Kanada sind, hatte ich den Gedanken, doch lieber Adam besuchen zu
gehen. (Und auch hier zöge ich am liebsten das Zusammensein mit First Nation
People den Begüterten vor. Sasha ist selbstredend nicht begeistert davon, als
ich ihm davon erzählte. Er wird (mir verbieten) es abzuwenden wissen.)
„Möchtest du nicht
mit meiner Familie feiern?“, fragte er.
„Ja. Natürlich.“,
stimmte ich (ihm zuliebe und augenscheinlich) zu. „Jedoch nicht mit Asha.“,
obwohl dies nicht die ganze Wahrheit war und genau genommen nur der Deckmantel
dafür, dass ich zum einen mit diesen
Leuten (Sashas Eltern) nicht viel zu tun haben möchte und zum anderen
Purim nicht wirklich (mit-) zu zelebrieren gedenke, alldieweil dieses Fest NUR einer
Geschichte entstammt und so wie so aus einer Religion herauskommt, mit der ich nach
wie vor nichts anzufangen weiß.
„Ahhh. Natürlich.
Tut mir leid. Sie ist nun einmal die Mutter von Deborah und es hätte uns klar
sein müssen, dass sie ihre Tochter besucht, wenn sie ihren achtzehnten
Geburtstag feiert.“
„Nun, der ist erst
in einer Woche.“, warf ich ein.
Sasha lachte. „Du
weiß doch, wie gut es Asha im Haus meiner Eltern gefällt. Sie liebt es dort zu
sein.“
„Und sie liebt es
in Tel Aviv zu sein, wenn auch wir, oder besser, wenn DU dort bist. Nicht wahr?“
Sasha schmunzelte.
„Ja. Das ist vermutlich so. Ist mir ebenso bereits aufgefallen.“
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Gesundheitliches:
Diese ständigen
klimatischen Veränderungen, durch das reisen, machen mir zu schaffen. Von mehr
als zwanzig Grad plus in Tel Aviv, zu acht Grad minus nächtens in Montreal.
Dem gegenüber bin
ich recht froh, so allmählich meine Kraft wieder zu erlangen, was unter der
Chemo nicht gegeben war.
Darüber hinaus
wäre noch anzumerken, dass meine Haare beginnen zu wachsen. Ist das nicht eine
wunderbare Neuigkeit?