Ich will nach Hause. Ja. Das will ich. Nur WAS erwartet mich dort?
Da wir bisher mit unserer Suche nach einem geeigneten Heim erfolglos
waren, beschlossen wir nun zurück zum Zentrum zu fahren. A-b-e-r- auf dem Weg
dorthin kam uns ein Auto, im wahrsten Sinne des Wortes, in die „Quere“.
Was bedeutete:
- Unser Wagen ist Schrott
- Ärztlicher Gesundheitscheck
- Stunde um Stunde der Polis Rede und Antwort stehen.
- Ein geeignetes Hotelzimmer suchen und finden
- ....und immer noch nicht zu Hause sein.
Geschehen ist uns zum Glück nichts. Wir sind, so zu sagen, mit einem
Schrecken und der zerbeulten Fahrerseite unseres Wagens davon gekommen. Wurden
ausschließlich durchgeschüttelt und Gunnar stieß sich den Kopf.
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Was du
aussendest, kommt zurück
„Vielleicht habt ihr einmal "zu viel" gehext, verflucht und
manipuliert, und nun kommt womöglich alles auf uns zurück.“, sagte ich
ein wenig verärgert zu Gunnar, während wir in der Dienststelle der Polizei
darauf warteten unsere Aussage machen zu dürfen. „So viel Pech kann man doch
nicht wirklich haben?“ und dies war vielmehr eine Festellung als eine Frage.
Er
atmete nur tief und hörbar ein und aus, zog die linke Augenbraue nach oben und
räusperte sich kurz. Und so gänzlich nebenbei bemerkte ich, dass Gunnar keiner
einzigen attraktiven Frau hinterher schaute. Das war schon einigermaßen
erstaunlich für mich. Amazing! Oder war das nur an diesem einen Tag?
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Befindlichkeiten
Nun, nach diesem (sanften) Crash, ist es in der Tat kein Wunder, wenn mir
schwindlig ist! Ein Schleudertrauma liegt jedoch lt. Arzt nicht vor. Gunnars
Schulter hat mich ab-ge-fangen.
- Krämpfe in den Füßen und
Nervenschmerzen......
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Am Abend ein guter Rotwein und, man höre und staune, ein Zigarillo mit
Vanillegeschmack. Gunnar lachte und wunderte sich. „Wenn’s hilft.“
Heute, am frühen Morgen noch einmal der Besuch eines Polizeibeamten und
während des Frühstücks beschloss Gunnar, dass wir nicht direkt zum Zentrum,
sondern vorerst zu Erik fahren würden. Jedoch zuvor wird er all unsere Sachen
aus dem verunfallten Wagen abholen und uns sogleich einen Leihwagen beschaffen, damit
wir noch in der nächsten Stunde aufbrechen können.