Wir sind zurück aus Berlin. Vom
Kurzbesuch bei meiner Familie.
Ich bin völlig erschöpft und ausgelaugt.
Brauche Ruhe in den nächsten Tagen.
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Nun, ........noch ist es nicht so weit, dass
ich diesen geliebten Ort hier in Schweden und mein neu gebautes Heim verlasse. Und wer
weiß, ob dies überhaupt demnächst geschieht.
Gunnar und mein Vater sind
übereingekommen, dass er nun doch nicht in einer seiner Tochterfirmen und
ebenso wenig im Unternehmensvorstand "jobben" wird.
Zu Beginn schien es beinahe so, als
gerieten sie noch in Streit darüber. Jedoch nach langwierigen Debatten und
einer schlaflosen Nacht, wird uns mein Vater (der nicht mein Vater ist) nun
doch, vor allem finanziell, unterstützen.
Mehr vermag und darf ich im
Augenblick nicht dazu sagen.
Nur noch so viel, dass wir das Haus,
welches mein Vater für uns vorgesehen hatte, von uns beiden besichtigt und
abgelehnt wurde.
WAS soll ich nun sein? Traurig oder
froh?
Ein bisschen Wehmut ist bei jedweder
Lösung dabei.