Gunnar kam, als
hätte er es erahnt, sogleich nachdem ich meinen Post beendet hatte. Das Dinner
fand zu Hause statt. Mir war nicht danach ins Restaurant zu gehen.
Der Abend, zu
lang. Es gibt so viel anzusehen für uns beide. You tube Videos auf den großen
Bildschirm umgeleitet und im Internet gesurft.
Ich finde es
trotz alledem noch immer, oder immer wieder eigenartig. Da sitzen zwei Menschen
nebeneinander und die Droge Internet zu konsumieren, mit all ihren Facetten.
Von Bloggs, über fb zu you tube und andere zahlreichen Seiten, die
Informationen in Hülle und Fülle zu bieten haben. Wozu dann überhaupt noch
etwas anderes tun. Oder nach draußen gehen. Alles dreht sich ums Netz und da
gab es einmal einen Film mit Sandra Bullock mit dem gleichen Namen. Es hat
Macht über uns. Und WER kontrolliert das Netz?
Kein Sex. Weder
gestern Abend noch heute Morgen. Gunnar wird noch zum Asketen. Und mir ist
gleichwohl NICHT bekannt, dass er mit irgendwem anderen zusammen war. Nun gut.
Mit Alexa wahrscheinlich. Jedoch mit IHR muss er derzeit ebenso vorsichtig
sein. Sie will das Kind schließlich nicht noch einmal verlieren. Und Gunnar
will sich nicht noch einmal schuldig fühlen.
Ausschlafen war
angesagt. Und wo andere eine unruhige, ja sogar leidvolle Nacht vermeldeten,
schliefen wir ganz friedvoll, behaglich und lang.
Nach dem späten
Frühstück, vielleicht sollte ich es nicht mehr spät nennen, alldieweil es steht’s
gegen zehn Uhr stattfindet, begleitete mich Gunnar noch bis in mein Büro.
Am Abend zuvor
hatten Gunnar und ich über ein Thema gesprochen, dass nun, in Gegenwart von
Kevin, erneut zur Sprache kam. Aus einer Laune heraus, hatte ich vorgeschlagen,
dass Gunnar wieder der Chef des Zentrums werden könnte. In Angedenken an seine
Mutter, deren Traum es war. Welchen ICH bis jetzt erhalten habe. Die
Eventualitäten und die möglichen Wege wurden erörtert und hin und her geworfen.
Jeder mögliche Weg bedacht. Was ich allerdings dann später, noch einmal ganz präzise,
allein mit Kevin tat. In unsere Diskussion floss selbstredend der Name Derek
ein. Der nun, bedauerlicher Weise eben NICHT zugegen war. Er hatte nichts über
seinen Verbleib im Büro, oder bei einem von uns, hinterlegt. Niemand wusste, wo
er wirklich war und was er tat. Wir spekulierten nur.
„Dann
kalkulieren wir bitte gleich richtig. Loten ALLE Wege aus. Auch diesen, dass
Derek nicht mehr hier sein wird.“
„Willst du ihn
schon wieder feuern? Denn wäre dein Alibi des Nichtrassisten futsch.“, Kevin
grinste mich an. Ich hob die Schultern an, zum Zeichen, dass mir das
gleichgültig sei. „Willst du ihn dann etwa durch Gunnar ersetzen?“
„Ja. Warum nicht?
Wenn sich Derek endgültig für Giselle entscheidet. Und du Kevin muss dennoch
keinerlei Bedenken haben. Gunnar sagte dir doch eben schon, dass es ihn nichts
ausmacht, dich als Chef zu haben.“ Ich zwinkerte ihm vertrauensvoll zu.
Er pustete die
Luft durch die Lippen. „Es verändert sich hier alles sehr rasch und nicht
selten.“
„Tja nun, in
einer Position wie unserer, ist schnelles Handeln gefragt. Das weißt du doch.“
Kevin stimmte
mir nickend zu. „Ja. Ich weiß.“ Und es schien mir sogar ein wenig widerwillig
zu sein.
„Und wer sagt,
dass ich Derek feuern will?“
„Was? Soll er
dann auch noch mit hier im Büro arbeiten? Geht das gut?“
„Wieso nicht?
Die beiden vertragen sich doch.“
„Ja schon. Aber
Derek ist schon einmal ausgerastet. Das war an dieser Abend mit Giselle, als er
schmerzlich erkennen musste, dass Gunnar nun doch des Öfteren hier im Zentrum
ist. Er hatte sich tatsächlich eingebildet, hier wäred ihr allein und ein Paar.“
Ja, Gunnar hielt
sich jetzt tatsächlich immer öfter hier im Zentrum auf. Da war etwas Wahres
dran und ich war froh darum, DASS es so war!
„WAS sollte mir
mit Derek noch Schlimmeres geschehen, als es ohnehin bereits ist?“
Kevin legte die
Stirn in Falten und sah mich zweifelnd an. „Er hat schon so viel geschluckt und
hält immer noch an der Liebe zu dir fest.“
„Ja. Genau DAS
hat er mir ebenfalls gesagt. Aber WO ist er denn? Sicher bei Giselle.“
„Was erwartest
du? Er ist schließlich Vater geworden.“ Kevin grinste mich an und ich
schnaufte. Mit ihm vermag ich schlichtweg über alles zu reden. Er ist mir in
der Tat zu einem wirklich guten Freund geworden. Und auch seiner
Lebensgefährtin scheint ihre Position nun recht angenehm zu sein. Hier scheint
sie sogar die Eifersucht auf mich fallen zu lassen.
„Was ist nun?“, riss
mich Kevin aus meinen Gedanken, „Kann ich endlich Urlaub nehmen?“
„Phhhuuu! Ich
weiß nicht so genau. Wie lang hat Derek vor seinen Urlaub auszudehnen?“
Kevin zuckte mit
den Schultern. „Er sagte, er nehme sich ein paar Tage frei. Nichts weiter.“
„Auch mit mir
hat er darüber nicht gesprochen. Ich bin genau so schlau wie du.“
Kevin griff
unsere Grunddiskussion wieder auf. „Kirsten und vor allem Mike ist ein guter Freund
von Derek. Sie kennen sich von früher. Wird er, werden die beiden ihm nicht
alles erzählen, was hier so gesprochen wird?“
„Denkst du das weiß
ich nicht? Genau aus diesem Grund sitzen wir hier und die Tür ist geschlossen.“
„Was ist jetzt
eigentlich mit Mike? Gehört er nun zur leitenden Riege dazu oder nicht?“
„Selbstverständlich.
Er ist in jedem Fall überprädestiniert. Allerdings gedenke ich ihn nicht mit
jedem Detail ins Vertrauen zu ziehen. DU Kevin, bist der Einzige hier, dem ich jegliche
Einzelheit besprechen kann. Ob im Job, oder privat.“ Ich zwinkerte Kevin
verschwörerisch zu.
„Degradierst du
mich gerade vom Liebhaber und vielleicht zukünftigen Ehemann zum guten Freund?“
Er lachte.
Jetzt musste ich
vorsichtig sein. Meine Worte, meine Mimik und Gestik ganz genau wählen. Kevin
kannte mich ganz genau und wusste die kleinste Bewegung zu deuten. Mit dieser
Anspielung fragte er genau genommen, ob ich ihn noch liebe UND ob es doch
irgendwann wahrscheinlich sei, dass wir beide das Zentrum als Mann und Frau
leiten.
„Nein. Ich
degradiere dich nicht. Ich erhebe dich. Denn DU bist mir das wichtigste im
Leben. Ehemänner kann man tauschen. Freunde nicht.“ Aus dem Nichts heraus, war
mir diese doch gelungene (raffinierte) Antwort eingefallen. Gut gemacht!
(Schulter klopf!)
Kevin bemerkte
selbstverständlich diesen Hakenschlag und nickte schmunzelnd. „Okay. Fürs erste
gut pariert.“
Unser Thema
wechselte. Wir redeten erneut über die Muslime, die hier im Zentrum waren. Denn
die Angelegenheit, dass Mike Imara ersetzen sollte, war noch lange nicht vom
Tisch. Nur aufgeschoben. Erneut hatte es Zwischenfälle gegeben mit zwei der
anderen muslimischen Frauen. Da sie nicht nur im Zentrum arbeiteten, sondern
ebenfalls hier wohnten, hatten sie ihre Freunde mitgebracht. Einige Gäste
hatten sich über diese Männer beschwert, die sich nicht benahmen, wie es sich
gehört. Ich hatte sie von unserem Sicherheitsdienst raus werfen lassen und die
Kontrollen am Eingang verschärft. Nur ist unser Tor ständig offen. Es kommen
viele Menschen von der Umgebung zu uns. Und letzten Endes vermag ich den hier
arbeitenden und lebenden Angestellten nicht zu verbieten, Freunde mit hier her
zu bringen. Allerdings erhielten die betreffenden Frauen eine Abmahnung von
mir. Wegen Geschäftsschädigung. Denn die Gäste waren nachweislich gegangen.
In der Zwischenzeit
hatte sich Mike zu uns gesellt.
„Am liebsten
würde ich sie alle feuern!“, sagte ich wütend. „Sie ziehen diesen Dreck hier
her. Männer die es gewohnt sind aus ihrer Kultur und Religion heraus, sich wie
Paschas zu gebärden. Ich will diese Brut hier nicht!“
Kevin warf mir
einen warnenden Blick entgegen, der als Frage formuliert etwas bedeuten sollte,
vertraue ihm nicht. Sei vorsichtig mit dem was du sagst. Ich nickte ihm zu und
kam zum eigentlichen Thema zurück. Wendete mich nun vollends an Mike.
„Ich nehme an,
du bist bereit Imara zu ersetzen.“, sagte ich zu ihm und sah kurz zu Kevin
hinüber, der sogleich den Satz anfügte: „Und ab und an wirst du hier der
alleinige Geschäftsleiter sein, wenn wir alle Urlaub machen.“ Er zwinkerte Mike
lächelnd zu und ich war ganz froh, dass er die Situation entschärfte.
„Okay.“, sagte
Mike und ich dachte, gut gemacht. Mein wohlwollender
Blick traf meinen alten Freund.
„Du wirst Imara
doch nicht wirklich entlassen?“ Kevin hatte sich mit dieser Frage an mich
gewandt, obwohl er wusste, dass ich sie ihm, in Gegenwart von Mike, nicht
wirklich wahrheitsgetreu beantworten konnte.
„Wir werden
sehen.“, antwortete ich ausweichend Was Kevin selbstredend noch umgehend
begriff.
„Ich meine nur,
sie macht ihre Arbeit gut. Besser als manch‘ anderer und es ist Verlass auf
sie. Mit ihrer Religion belästigt sie doch niemanden. Und ein Mann, der Ärger
macht, ist mir bei ihr noch nie aufgefallen. Schon gar kein Muslim. Womöglich
lebt sie abstinent.“ Kevin hob beide Hände und seine Augen sagten mir, dass er
mit ihr fühlte.
„Magst du sie?“
Kevin stutzte. „Wie
meinst du das?“
„Pfffff……wie
denkst du denn dass ich es meine?“, warf ich die Frage zurück.
„Mögen? Ja.
Klar. Als Kollegin vielleicht. Ich hätte sie nur gern behalten. Ich denke, wir
brauchen sie. Zudem wäre es gut, wenigstens eine von ihnen als Alibi-Muslime zu
behalten.“ Kevin neigte den Kopf und
lächelte mit einem argwöhnischen Blick hin zu Mike, der diesen natürlich verstand.
Mit einem IQ von über 130, samt photographischen Gedächtnisses, erwarte ich
das. Mike ist ohnehin ein Phänomen.
Wir redeten noch
eine Weile und trotz Kevins Warnung, gab ich meine Absichten, bezüglich der
muslimischen Angestellten Preis. Bisher wusste jeder, dass ich sie aus der
Motivation heraus beschäftigte, ihnen eine Chance zu geben, sich von ihren
besitzergreifenden Männern zu befreien. Mit dem Geld, welches sie verdienten,
wirtschaftlich unabhängig zu werden und über ihr Leben selbst zu bestimmen. All
das hob ich bewusst vor Mike hervor.
„Aber offenbar
wollten sie da nicht. Verfallen in alte Muster. Blieben in alten Strukturen
haften. Ich vermag ihnen nicht zu helfen, wenn sie es nicht wollen.“, gab ich noch
einen verzweifelten Satz zum Besten, welchen ich NICHT derart heftig in der
Betonung ausgesprochen hätte, wenn Mike nicht hier gewesen wäre. Ich musste
trotz alledem vorsichtig sein, dass man mir nicht Diskriminierung unterstellte.
(Aber egal. Wozu hat man Anwälte?) Ich argumentierte aus der Position der
Chefin heraus. Merkte die finanziellen Einbußen an, welche uns diese Männer,
die nur die Gäste zweier unserer Angestellten waren, eingebracht hatten.
„So geht das
nicht! Verstehst du das Mike?“ Am Ende musste er denken, er wäre gleichwohl
allein auf die Idee gekommen, diese störenden Personen zu entlassen, weil sie
eben geschäftsschädigend sind. Was in keinster Weise gelogen war.
Aber egal. Wie
ich es auch drehe und wende. Auch diese Frauen müssen hier weg. Sie ziehen mir
den Abschaum und die Kriminellen hier her. Nicht noch einmal! Nicht mit mir!!!!! Ich
werde das Zentrum nicht wieder verlieren!
Das
Sicherheitsteam weiß Bescheid. Die Kontrollen werden verstärkt. Selbstredend
bin ich ferner auf die Laufkundschaft angewiesen. Leute aus der Umgebung, die
unsere Einrichtung nutzen. Das Schwimmbad besuchen, im Fitnesscenter trainieren
und in den Restaurants essen gehen. Ein Standbein des Zentrums, das nicht zu
unterschätzen ist. Wir brauchen es. Nur schleichen sich auch hier ab und an
Muslime ein, die sich von unsren Therapeutinnen massieren lassen und im Fitnessraum
die Gewichte stemmen. Das Schwimmbad ist selbstredend ebenso beliebt. Gerad
hier wurde das Sicherheitspersonal um das freifache erhöht. Was mich zum Nächten
Punkt der Tagesordnung bringt. Wir benötigen weitere Sicherheitskräfte. Denn
eines ist ebenso bekannt, dass die Menschen hier gut behütet sind. Genau deshalb
kommen viele schwedische Leute. Familien, Frauen und Mädchen hier her, um zu
schwimmen. Und ich erwäge mit Wanjas finanzieller Zuwendung noch ein Schwimmbad
zu errichten.
Es klopfte an
der Tür. Ich winkte Hannes Habermann, einen unserer Deduktive herein.
„Schließ die
Tür!“, wies ich ihn gebieterisch an. Er dienerte.
„Sprich!“
Hannes gab sich
verlegen. Er sog die Luft laut hörbar ein und räusperte sich laut. „Ich wollte
nur noch einmal nachfragen, ob wir vielleicht doch eine Sekretärin bekommen
könnten. Jetzt, wo wir durch die erhöhte Sicherheit und das Überprüfen so
vieler Personen noch mehr Arbeit haben?“
„Liegt nicht die
Hauptarbeit bei unserem Sicherheitsteam?“
„Ja schon. Aber
auch wir sind im vollen Einsatz.“
Hannes sprach
deutsch. Er wusste, dass Kevin und ich es verstanden. Jedoch Mike verstand es
(noch!) nicht. Daher bat ich ihn in Englisch oder Schwedisch zu reden.
Ich stöhnte
leise. „Imara.“
„Das ist doch
die Lösung!“, rief Kevin sogleich.
„Nein.“,
widersprach ich ihm. „Ist sie nicht.“
„Warum?“
Ich schüttelte
mit dem Kopf. „Eine Muslima an dieser Stelle. Das geht einfach nicht. Sie hätte
zu viel Einsicht in alle Sicherheitssysteme.“
„Dann lass sie
wo sie ist.“
„Hast du einen
Narren an ihr gefressen? Oder was?“, wurde ich ein wenig wütend auf Kevin. Und
ich hatte diesen Satz in Deutsch ausgesprochen. (Was ich nicht hätte tun sollen,
in Hannes Gegenwart.) An Mikes Gesicht erkannte ich jedoch, dass er sehr wohl
verstand.
„Die
Alibi-Muslime greift hier nicht. Schließlich ist da ebenso noch die Auszubildende
Keshia Berggren. Ebenfalls eine Muslima.“
„Na ja. Nicht
wirklich.“, erwiderte Kevin und schmunzelte. Ich wusste genau, was er damit
meinte. Gunnar hatte schließlich bereits mehrere Male mit ihr ge(fickt)schlafen
und an manchen Tagen vermochte ich den Anblick all der Frauen (Keshia Berggren,
Casandra Fish, Amaya Ji, Kate Austin-Nobel Ellen
Parker), die hier um mich waren und von denen ich wusste, dass mein Ehemann
mit ihnen intim geworden ist, nicht zu ertragen.
Ich schnaufte
und fluchte in Deutsch. „Dieses Thema ermüdet mich. Mit anderen Worten, es
kotzt mich an! Ich habe genug davon. ICH sage an, WAS getan wird, und IHR
handelt. Basta!“
Kevin war kein
bisschen erschrocken. Er kannte mich und grinste. Setzte sogar noch einen obenauf.
Obwohl dies genau genommen ein wenig anmaßend war. Kevin vergab ich jedoch
alles. Ich wusste, dass er es nicht böse meinte. Und er wusste das. „Es lebe die
Moslem frei Zone.“
Ich schüttelte
mit dem Kopf. Lächelte jedoch. „Welche ich teuer bezahle.“
„Aber die
Menschen fühlen sich hier wohl und sicher.“
Es war mir nicht
danach weiter diese Thematik zu bedienen. Dennoch antwortete ich ihm.
„Genau aus
diesem Grund tun wir, was der Staat nicht zu Stande bringt. Seine Menschen zu
schützen.“
„Was ist
eigentlich aus dem russischen Juden geworden?“ Kevin drehte sich in seinem Sessel
sitzend ein, zwei Mal um die eigene Achse. War er heute auf Konfrontationskurs?
Oder was? Wollte er mich provozieren? Aber aus welchem Grund? Dann fiel es mir
wie Schuppen von den Augen. Die bloße Vorstellung Gunnar wieder hier zu haben, mochte
er nicht. Und er diskutierte mit mir um den heißen Brei. Warum? Konnte er mir
nicht offen sagen, dass er es nicht für
richtig hielt? Verdammt noch mal!
An dieser Stelle
zeigte sich deutlich, Kevin war eben doch NICHT NUR ein guter Freund. Er liebte
mich noch immer und war nun eifersüchtig, mich im Büro nicht mehr für sich zu
haben. Wenn er sich meine Anwesenheit im Büro schon mit Derek teilen musste.
Ich versprach
Hannes, mich darum zu kümmern.
--------------------------------
Gunnar kam und
ging…..zum Fitnesscenter und schwimmen. Es wurde spät. ER kam erst gegen zehn
zurück.
Ich saß mit
meinem Notebook und hatte über dem Schreiben das Dinner vergessen. Wir aßen
beide spät. Und ich sitze noch immer.......
Aber jetzt,.....ist Schluss!