Ermüdende Dienstberatung und kein Verlangen nach einem
Gespräch mit Dahl Lindqvist. Er scheint mir doch ein sehr eitler Gockel zu sein.
Überaus selbstbewusst. Vor allem im Umgang mit Frauen.
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Nichts von Troels. Was mich doch einigermaßen verwundert.
Womöglich wärmt er sich an einer „alten“ Flamme.
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Ach ja.
....und ich will weder geistig noch seelisch von irgendwem „abgeholt“ werden! Ich mag diese „Redewendung“ nicht.
Ich entscheide
selbst, mit welchen Vorstellungen, welcher Art auch immer sie sein mögen, ich
mich wohl fühle. Vorgefertigte Glaubenskonzepte lehne ich ohnehin grundsätzlich ab. Gunnar mag mich manches
lehren, gibt mir jedoch zumeist nur Anregungen, Impulse und Beispiele. Aber
ebenso genügend Feiräume, um meine eigenen Welten zu erschaffen und zu
gestalten.
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Kein Sex mit Gunnar.
Rücksicht? Wo ist der „Hacken“? Und wo
der Preis?
Oder sollte er etwa doch
zum treuen Ehemann (im patriarchalen Sinne) mutieren? Ein liebevolles Behüten
ist es auf seine Weise bereits in jedem Fall. Jedoch bei seinem damaligen
Lebenswandel, liegt eine Zeit des „neu leben Lernens“ in völlig normalen Parametern.
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Gunnar:
„Was kann ich für dich tun?“
„Gibt es dir Kraft, mit mir zusammen
zu sein?“
„Wir schaffen
das, auch in diesem Leben.
„Fühlst du dich
wohl mit mir?“
„Nehme ich mir ZU viele Freiräume?“
Meine
Antworten:
- „Für mich da sein.
Mich behüten, beschützen, umsorgen. Mir Sicherheit, Kraft und Geborgenheit
geben. Mit mir leben lernen. So wie ich mit dir.“
- „Im Wesentlichen JA.“
- „Dessen werde ich mir beständig sicherer.“
- „Ein eindeutiges JA!“
- „Zuweilen...“