Den gestrigen Nachmittag verbrachte ich mit Gunnar im
Office bis wir beschlossen die Arbeit ruhen zu lassen und in den verdienten
Feierabend zu gehen.
Ich hatte im Internet gesurft, war mit Kate die
Bestellungen durchgegangen und hatte mit Ellen die kulturellen Highlights
besprochen.
Gunnar war noch einmal im Restaurant gewesen und hatte
anschließend seine Kinder und Marie besucht, während ich bereits zum Haus
gegangen war.
Am Ende des Tages war ich glücklich zu Hause zu sein. Wir
ließen uns das Dinner servieren und sahen bis Mitternacht fern. Ich hatte mich an
Gunnars Körper geschmiegt, genoss seine Gegenwart und seine Zärtlichkeiten und
wünschte mir, dass dieser Zustand niemals endet.
- Empfindungsbarometer: Von Bildschirm zu
Bildschirm zu wechseln, tut meinen Augen
in der Tat nicht gut. Überdies enthielt unser gestrig gewähltes Fernsehprogramm
zu viel gleißendes und blitzendes Licht, sodass mir heute die Augen davon
tränen. Alldieweil diesbezüglich eine beachtliche Lichtempfindlichkeit besteht.
- Impulse der Gesundung:
”1. Glaube an Gott/Göttin/das Göttliche =/oder habe Ein unerschütterliches,
bedingsloses Ur-vertrauen – Der Tag hat 86.400
Sekunden. Wie oft denken wir in dieser Zeit an Gott/die Göttin/das Universum und wie lange
leben wir in dieser Zeit im Einklang mit ihr/ihm/es?
Die Liste der modernen Götter ist lang, welche es abzulegen
gilt. Gier, Neid, Geiz. Der Gott des Fernsehens, des Geldes, der Freizeit, der
Familie und der Arbeit. Das sprechen über Krankheiten oder über andere usw.
Das alles sind Urheber von Krankheit. – Wer nicht an Gott/die Göttin/das Universum
oder....glaubt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er nicht gesundet. (Grigori Grabovoi)
2. Das Verständnis der Funktion von Liebe, Harmonie und
Glück. – Harmoniedenken verlangt eine bestimmte Geisteshaltung in
Richtung der Algemeinheit. Helfen wir anderen, helfen wir uns selbst. Aber auch
beim Helfen kommt es auf die richtige Hilfe an. - Das Universum hilft dem
Einzelnen, wenn er stets an die harmonische Lösung für die Allgemeinheit zuerst
denkt und danach an sich selbst. - Wer Liebe nicht wirklich empfinden kann,
braucht sich nicht zu wundern, wenn er nicht gesundet (Grigori Grabovoi)
3. Freude der ewigen Entwicklung – Lernen, lernen und
nochmals lernen, wie wir alles richtig formulieren und warum das für uns selbst
überaus wichtig ist. – Wer dieses Verständnis nicht entwickeln will, braucht
sich nicht zu wundern, wenn er nicht gesundet. (Grigori Grabovoi)
4. Die Einsicht für die notwenige Änderung im eigenen Leben –
Wer mit seiner Situation nicht zufrieden ist, muss zuallererst in sich selbst
etwas ändern. – Wer sich nicht änder will, braucht sich nicht zu wundern, wenn
er nicht gesundet. (Girgori Grabovoi)
5. Der Wille mit Beharrlichkeit zielorientiert zu steuern
– Wir steuern alle Ereignisse mit unserem Bewusstsein. Das ist ein Prozess von
morgens bis abends. Dazu gehört in gleichem Maße, sich nicht von anderen
beeinflussen zu lassen. Und die Beharrlichkeit brauchen wir, um auf dem Weg zu
bleiben. – Es ist wichtig zielorientiert zu steuern, denn Erfolg ergibt sich nicht
aus dem ständigen Wechsel der Richtung, oder wenn man von einem Thema zum nächsten springt. Dann braucht sich nicht zu
wundern, wenn man nicht gesundet. (Grigori Grabovoi)
6. Geduld mit sich haben und Demut – Ungeduld ist ein
Zeichen der Unruhe, der inneren Anspannung. Was ein zerstörerischer Zustand
ist. Harmonie strahlt Ruhe aus. Was jedoch nichts mit Passivität zu tun hat. Heilung lässt sich nicht einfordern! Man kann sie nur als Geschenk erfahren und
durch permanentes, richtiges Steuern unterstützen. – Wenn wir nicht demütig
werden wollen, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn wir nicht gesunden. (Grigori Grabovoi)
7. Ausdauer und Verantwortung – Je überzeugter wir
von unserem Ziel sind, desto ausdauernder werden wir. Jegliche Zweifel können
Ausdauer und Ziel vereiteln. Die kontinuierliche und andauerne Steuerung, ist
die/eine endlose Aufgabe in unserem Leben. – Wer nicht mit Ausdauer steuert,
braucht sich nicht zu wundern, wenn er nicht gesundet. (Grigori Grabovoi)”
Soviel zu meiner ersten Lektion, welche ebenso besagt, dass
es meine Pflicht ist, das erworbene Wissen weiter zu geben, wenn ich es
beherrsche. Was nun keineswegs bedeuten mag, dass ich diese Disziplinen
bereits in meinem eigenen Leben zur Genüge meistere. Jedoch wird es mir,
gemeinsam MIT Gunnar, eine Freude sein täglich daran zu arbeiten. Ohnehin
wussten wir über diese meisten dieser Dinge bereits Bescheid. Es ist
nur so, dass sie von jedem ein wenig anders benannt, beschrieben und dargestellt
werden. Aber im Grunde sagen sie stets oder zumeist das Gleiche aus.