Die Welt ist ein
Irrenhaus, seitdem diese machtgierige, selbsternannte (zion.) Elite sie be-herrscht.
Zuweilen graust es mich, nur bei fb einzuloggen, um dort zu lesen, welcher
Schandtaten sie sich heute wieder rühmen. Die Medien, die ihnen
gehören, die ihr Sprachrohr sind, vertuschen beflissen alles, was die Völker
nicht sehen sollen.
Aufklärung täte
Not (!), dass Verschwörungs- „Theorie“ eben KEINE THEORIE ist, sondern
Tatsache!
Aber genug
davon.
(Selbst hier im
Zauberwald erreicht mich dieser Schmutz! Sollte ich doch besser iPhone, Notebook und Computer ruhen lassen, wie Erik es mir riet.)
Ja, ich bin aufgewühlt!
Ich bin wütend. Aber was nutzt es denn? Nicht viel, im Augenblick. Konzentrieren
wir uns lieber in Gedanken auf ein einziges Ziel! Das Matrifokal! Und
gleichwohl an dieser Stelle muss aufgeklärt werden, was
das ist. Und nicht nur bei Frauen.
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Ich war so
glücklich Dereks Stimme zu hören. Er ist im Zentrum zurück. Es war mir bewusst,
dass er nicht allzu lang fort bleiben konnte. Da ist seine Mutter, die ihn
braucht. Und er ist ihr gegenüber in der Tat doch überaus verantwortungsvoll.
„Wo warst du
denn?“, fragte ich ihn.
„Darüber reden
wir später.“ Und er war nicht dazu zu bewegen seine Meinung zu ändern und mir
zu sagen, wo er war und was er tat.
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Heute Morgen
doch recht konservativer Sex mit meinem Ehemann. Was nicht bedeutet, dass es
nicht fabelhaft war. Nein. Ganz im Gegenteil. Es war herrlich!
Danach, als wir
so nebeneinander lagen, sprach ich seine magische Therapie bei Erik an, was
ich bisher vermieden hatte.
Gunnars Erwiderungen
fielen daher nur wenig befriedigend aus. Seine Worte wählte er eher zaghaft. Aus
diesem Grund vermute ich, er selbst ist noch ein wenig unsicher und weiß nicht
was er fühlen soll (angesichts seiner neuen Konditionierung der magischen Art,
die hoffentlich lange hält). Deshalb lasse ich ihm schlicht und einfach Zeit.
Bedränge ihn nicht. Warte ab und schaue, was passiert.
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Nach meinen Reibekuchen,
die Mann mir heute Mittag gebraten hatte, hörte ich mit Gunnar, Viggo und
Joseph einer Lektion über Meditation zu, mit welcher Erik uns beschenkte. Wobei
ich gelegentlich einflocht und anmerkte, dass Frauen vieles von dem, was er
rät, doch leichter fällt. Sie sind von Haus aus angebundener als Männer
an das Große Ganze. Die Interwelt. Praktisch prädestiniert, als
Schaman-innen, Druid-innen, Hexen und Heiler-innen zu arbeiten. Was zu Beginn
schließlich genau SO war. Bevor Mann es ihnen stahl und alles übernahm, aus der
Gier heraus, Macht- und Kontrolle auszuüben. Ihnen sogar unter Androhung des
Todes verbot, es ihrer Beruf-ung nachzugehen. Man denke
hier an die endlosen Scheiterhaufen, wo angeblich Hexen verbrannt wurden,
welche sich mit dem Teufel verbanden. Was für ein Schmarrn! Dennoch kostete es
unzähligen unschuldigen Frauen und auch Männer das Leben.
Aber zurück zur
M – e – d – i – t – a – t – i – o - n…………