Freitag, 17. März 2017

Magische Therapie




Die Welt ist ein Irrenhaus, seitdem diese machtgierige, selbsternannte (zion.) Elite sie be-herrscht. Zuweilen graust es mich, nur bei fb einzuloggen, um dort zu lesen, welcher Schandtaten sie sich heute wieder rühmen. Die Medien, die ihnen gehören, die ihr Sprachrohr sind, vertuschen beflissen alles, was die Völker nicht sehen sollen.
Aufklärung täte Not (!), dass Verschwörungs- „Theorie“ eben KEINE THEORIE ist, sondern Tatsache!
Aber genug davon.
(Selbst hier im Zauberwald erreicht mich dieser Schmutz! Sollte ich doch besser iPhone, Notebook und Computer ruhen lassen, wie Erik es mir riet.)
Ja, ich bin aufgewühlt! Ich bin wütend. Aber was nutzt es denn? Nicht viel, im Augenblick. Konzentrieren wir uns lieber in Gedanken auf ein einziges Ziel! Das Matrifokal! Und gleichwohl an dieser Stelle muss aufgeklärt werden, was das ist. Und nicht nur bei Frauen.

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Ich war so glücklich Dereks Stimme zu hören. Er ist im Zentrum zurück. Es war mir bewusst, dass er nicht allzu lang fort bleiben konnte. Da ist seine Mutter, die ihn braucht. Und er ist ihr gegenüber in der Tat doch überaus verantwortungsvoll.
„Wo warst du denn?“, fragte ich ihn.
„Darüber reden wir später.“ Und er war nicht dazu zu bewegen seine Meinung zu ändern und mir zu sagen, wo er war und was er tat.

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Heute Morgen doch recht konservativer Sex mit meinem Ehemann. Was nicht bedeutet, dass es nicht fabelhaft war. Nein. Ganz im Gegenteil. Es war herrlich!
Danach, als wir so nebeneinander lagen, sprach ich seine magische Therapie bei Erik an, was ich bisher vermieden hatte.
Gunnars Erwiderungen fielen daher nur wenig befriedigend aus. Seine Worte wählte er eher zaghaft. Aus diesem Grund vermute ich, er selbst ist noch ein wenig unsicher und weiß nicht was er fühlen soll (angesichts seiner neuen Konditionierung der magischen Art, die hoffentlich lange hält). Deshalb lasse ich ihm schlicht und einfach Zeit. Bedränge ihn nicht. Warte ab und schaue, was passiert.

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Nach meinen Reibekuchen, die Mann mir heute Mittag gebraten hatte, hörte ich mit Gunnar, Viggo und Joseph einer Lektion über Meditation zu, mit welcher Erik uns beschenkte. Wobei ich gelegentlich einflocht und anmerkte, dass Frauen vieles von dem, was er rät, doch leichter fällt. Sie sind von Haus aus angebundener als Männer an das Große Ganze. Die Interwelt. Praktisch prädestiniert, als Schaman-innen, Druid-innen, Hexen und Heiler-innen zu arbeiten. Was zu Beginn schließlich genau SO war. Bevor Mann es ihnen stahl und alles übernahm, aus der Gier heraus, Macht- und Kontrolle auszuüben. Ihnen sogar unter Androhung des Todes verbot, es ihrer Beruf-ung nachzugehen. Man denke hier an die endlosen Scheiterhaufen, wo angeblich Hexen verbrannt wurden, welche sich mit dem Teufel verbanden. Was für ein Schmarrn! Dennoch kostete es unzähligen unschuldigen Frauen und auch Männer das Leben.
Aber zurück zur M – e – d – i – t – a – t – i – o - n…………