We are back

Nun, wir sind wieder ganz und gar in der Alltäglichkeit des Zentrums angekommen. Allerdings hatten wir uns entschlossen, doch erst heute Morgen zu fahren und den Sonntagabend mit Erik, Viggo und Joseph noch einmal zu genießen.

Ja. Es war wunderbar und ich wäre am liebsten noch eine Weile länger geblieben.

Gerade dann, wenn man weiß, es geht etwas Gutes, etwas Besonderes zu Ende, zieht die Wehmut ein und man wünscht sich jede Sekunde zu verlängern.

Aber egal.

Heute Morgen, wir waren gerade losgefahren, rief mich Kevin an und schien ein wenig ungehalten zu sein. Er hatte uns bis zu diesem Zeitpunkt einige Male versucht zu erreichen. (Zauberwald eben. Smile.)

„Wo bleibst du denn? Es gibt Entscheidungen zu treffen und außerdem wird heute gebrieft. Oder etwa nicht?“

„Wir sind unterwegs und die Bestellung ist bereits aufgegeben. Keine Angst.“, beruhigte ich ihn. „Alles wird gut. Briefen können wir dann auch noch am Nachmittag oder Morgen.“

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Es fällt mir schwer, meinen Kopf auf Arbeit auszurichten. Selbstredend steht einiges an. Dennoch ist es nicht meine Absicht, Stress in mein Leben zu bringen. Ich gehe es langsam an.

Wie sich Gunnar fühl, vermag ich nicht zu sagen. In jedem Fall ist er anders als vorher! Bleibt abzuwarten, WAS genau das nun im Einzelnen bedeuten mag. 
Er ist sogleich nach Ankunft zu seinem Sohn gegangen. DAS verstehe ich durchaus. Kein Problem.

Als er zurück ins Büro gekommen ist, war es nicht einmal nötig ihn zu fragen, ob er mit Alexa schlief. Er hatte die Worte in meinem Hirn gesehen und antwortete sogleich mit einem Kopf schüttelnden Lächeln. „Nein.“

Sollte Eriks Zauber tatsächlich wirken (an dieser Stelle bleibt die Frage, wie lange er halten wird), WAS tue ich dann mit Derek? Und WIE wird Alexa damit umgehen können?