Letztendlich begleitete ich meinen
Ehemann nach Paris.
Im Flugzeug griff ich nach seiner
Hand und sah zu ihm hinüber. „Du bist auch nicht böse, dass ich mitgekommen
bin?“
Gunnar schüttelte lächelnd den Kopf.
„Nein. Natürlich nicht! Warum denn?“
„Wegen ihr? Du triffst sie doch dort.
Oder nicht?“
„Ja. Sie weiß, dass du mitgekommen
bist.“
„Das wird ihr sicherlich nicht
gefallen.“, mutmaßte ich.
„Das ist mir gleichgültig. Die
Hauptsache ist“, hier zwinkerte er mir zu, „dass es MIR gefällt.“
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Wir kamen erst am Abend an und trafen
Alexa gleich im Hotel. Speisten mit ihr zusammen. Sie erweckte in mir nicht den
Eindruck, als wäre sie sonderlich
verärgert ob meiner Anwesenheit. Sie schien „normal“.
Anfangs einigten wir uns darauf, das
Gunnar mit Alexa für eine(n kurzen Begrüßungsfick) kurze Zeit mit zu ihr aufs Zimmer
geht.
„Ich bin nicht mit dir hier her
gekommen, damit du mich allein lässt.“, sagte ich zu ihm.
„Dann komm doch mit uns.“, scherzte
(?) er.
„Nein.“ Ich lehnte ab.
Den Rest des Abends verbrachten wir
gemeinsam. Ebenso die Nacht. (Was vorauszusehen war!)
Obwohl ich müde war, versprühte ich
Verlangen nach meinem Ehemann. Und Gunnar ließ es sich selbstredend nicht
nehmen mit mir intim zu werden, bevor ich übermüdet, in seine Arme sank.
Danach,....kam die Zeit von Alexa. Jetzt konnte sie sich mit Gunnar vergnügen.
(War mir egal. Ich schlief.)
Frühstück heute Morgen noch
gemeinsam.
„Wünscht mir Glück.“, sagte Gunnar zu
uns beiden und ging.
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Ich dachte darüber nach, warum ich am
Abend zuvor so begierig darauf war mit Gunnar zu ficken. Obwohl ich doch so
derart erschöpft gewesen war.
Ich vermute, ich wollte Alexa nicht
das ganze Feld überlassen. Ihr zeigen, dass ICH die Erste bin. Was offenkundig ebenso der Grund des Begleitens
meines Ehemannes ist. Ich lasse mich nicht in eine Ecke stellen. Aber tue ich
dies nicht, bin ich live dabei, wenn
er mich betrügt (und muss es, in diesem Augenblick gleichwohl ertragen.....hinnehmen...akzeptieren,
dass Gunnar eben ist wie er ist).