Sonntag, 20. November 2016

Schlechte Mantren und eine Vision



Schreiben am Samstagmorgen und dann mit Gunnar spazieren gehen. Was ein wenig anstrengend war. Alldieweil der Weg zu weit für mich. Trotz alledem sollte ich mich einem kontinuierlichen Gesundheitsprogramm unterziehen (unterwerfen). Wie Derek es vorgeschlagen hat.
Erneut der gute Vorsatz. Dessen bin ich mir bewusst.
Denn…….gezielte Bewegung ist/wäre notwendig für mich. Nur nehme ich mir bedauerlicher Weise dafür kaum die Zeit. Und an dieser Stelle bemerke man das erste schlechte Mantra, welches so vielen Menschen, so leicht von der Zunge geht, ohne darüber nachzudenken. Auch mir.
Weitere schlechte Mantren, welche ich an mir bemerkte, sind das Denken, Sprechen und Be-schweren über jedweder Schmerzen.
WIE kann sich da etwas ändern, ggf. sogar verbessern, wenn ich gebetsmühlenartig am Be-schweren, am wiederholen schlechter Mantren bin? Wie beispielsweise: „Mir tut Dies und Jenes weh. Oder, mir geht es nicht gut“ usw.…….Man erinnere sich: „Jeder Gedanke zählt!
Gunnar hat mich darauf aufmerksam gemacht. Und er hat absolut Recht damit! Ich weiß, ich muss damit aufhören. Auch wenn es noch so schwierig ist.


             


Ich hatte eine Art Vision, bei geschlossenen Augen. Ich saß einfach so da und sinnierte, blickte IN mich hinein, als ich die drei großen, gelben Pyramiden im ockerfarbenen Wüstensand unmissverständlich erkannte Dahinter sah ich deutlich eine Vierte aus blauer Energie. Für das bloße Auge nicht sichtbar……..
Tja nun, WAS kann man davon halten??? Wer weiß…….

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Heute: Schreiben, reden, diskutieren mit anderen Menschen über Dinge verschiedenster Art.